Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Was würden Sie machen, wenn Sie in einem Geschäft einkaufen möchten und Ihnen wird aufgrund Ihres Geschlechts der Zutritt verwehrt? Richtig: Der Verweis auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz sollte reichen, wonach bei Massengeschäften des täglichen Lebens (z. B. Einkauf im Geschäft) es künftig keine Diskriminierung in Bezug auf Rasse, ethnische Herkunft, Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter und sexuelle Identität mehr gibt. So weit die Theorie - die Praxis sieht anders aus und frau brüstet sich damit, dieses Gesetz zu unterlaufen. Der Feind ist männlich - egal welche Rasse, welche Religion und ob behindert oder nicht. Mitten im Vorderen Westen frönen drei Damen von der ehemaligen "Schwanz-Ab-Fraktion" Vorurteile, wie sie längst überwunden zu sein schienen:
http://www.hna.de/kasselstart/00_20061115215809_Schoener_Ort_nur_fuer_Frauen.html
Man stelle sich vor, in der Innenstadt würden wieder Schilder angebracht wie "Zutritt für Juden verboten" oder "Keine Türken" oder "Hier werden behinderte Menschen nicht bedient". Eigentlich unvorstellbar, oder?
Quelle:
http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?id=1578
Der Artikel über den Frauenbuchladen steht in der HNA vom 15.11.06
Der Artikel kann online kommentiert werden, er wird aber nach ca. 14 Tagen samt der Kommentare gelöscht.
Die Diskussion im Forum bleibt länger erhalten.
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Was würden Sie machen, wenn Sie in einem Geschäft einkaufen möchten und
Ihnen wird aufgrund Ihres Geschlechts der Zutritt verwehrt? Richtig: Der
Verweis auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz sollte reichen, wonach
bei Massengeschäften des täglichen Lebens (z. B. Einkauf im Geschäft) es
künftig keine Diskriminierung in Bezug auf Rasse, ethnische Herkunft,
Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter und sexuelle Identität mehr gibt.
So weit die Theorie - die Praxis sieht anders aus und frau brüstet sich
damit, dieses Gesetz zu unterlaufen. Der Feind ist männlich - egal welche
Rasse, welche Religion und ob behindert oder nicht. Mitten im Vorderen
Westen frönen drei Damen von der ehemaligen "Schwanz-Ab-Fraktion"
Vorurteile, wie sie längst überwunden zu sein schienen:
http://www.hna.de/kasselstart/00_20061115215809_Schoener_Ort_nur_fuer_Frauen.html
Man stelle sich vor, in der Innenstadt würden wieder Schilder angebracht
wie "Zutritt für Juden verboten" oder "Keine Türken" oder "Hier werden
behinderte Menschen nicht bedient". Eigentlich unvorstellbar, oder?Quelle:
http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?id=1578Der Artikel über den Frauenbuchladen steht in der HNA vom 15.11.06
Der Artikel kann online kommentiert werden, er wird aber nach ca. 14 Tagen
samt der Kommentare gelöscht.
Die Diskussion im Forum bleibt länger erhalten.
Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei uns im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt haben 
Cleo
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Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei uns
im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
habenCleo
Liebste Cleo,
das Frauenklo in eurem Kreisverband will ja auch gar kein Mann betreten.
Es geht hier um einen Laden, in dem Waren, vor allem Bücher, verkauft werden.
In dem wird von den Betreiberinnen selektiert, wer rein darf bzw. wer nicht.
H.-Norbert
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Hallo H.-Norbert!
Im alten Forum wurde vor 1-2 Jahren mal ein Beitrag über so einen Frauenbuchladen veröffentlicht. Der mußte damals mangels Kundinnen schließen.
Vor der Schließung wurde der Hauptteil des Umsatzes über irgendein Institut oder eine Bibliothek oder ähnliches gemacht. Diese Institution wurde mit Steuergeldern gefördert, die dann über feminstische Seilschaften jahrelang auch an diesen Frauenbuchladen flossen. Die dafür gelieferten Bücher verstauben seitdem vermutlich ungelesen in irgendwelchen Regalen, wenn sie nicht längst ausgesondert wurden. Das lief also etwa so wie mit der Biografie von Erich Honnecker in der DDR.
Als dann die Steuermittel für die Bibliothek gekürzt wurden, waren nicht mehr genug Mittel da, um feministische Literatur zu ordern. So mußte der Laden dann auch bald Konkurs anmelden.
Wäre ja mal interessant zu wissen, woher der in deinem Beitrag erwähnte Frauenbuchladen Steuergelder bekommt. Denn anders können sich solche feministische Sandkästen nicht finanzieren.
Freundliche Grüße
von Garfield
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Hallo Garfield!
Ich war ziemlich überrascht, als ich den Beitrag im HNA-Forum gesehen habe. Ich wußte, daß es im Kassel einen Frauenbuchladen gab, aber das der heute noch existiert....
An der Kasseler Uni gibt es natürlich eine Femi-Szene aber konkret weiß ich nicht, wovon die drei Damen vom Laden leben. Neben drei großen Bücher-Ketten in Einkaufszentren gibt es weitere gute Buchhandlungen in Kassel.
H.-Norbert
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo
Im alten Forum wurde vor 1-2 Jahren mal ein Beitrag über so einen
Frauenbuchladen veröffentlicht. Der mußte damals mangels Kundinnen
schließen.Vor der Schließung wurde der Hauptteil des Umsatzes über irgendein
Institut oder eine Bibliothek oder ähnliches gemacht. Diese Institution
wurde mit Steuergeldern gefördert, die dann über feminstische Seilschaften
jahrelang auch an diesen Frauenbuchladen flossen. Die dafür gelieferten
Bücher verstauben seitdem vermutlich ungelesen in irgendwelchen Regalen,
wenn sie nicht längst ausgesondert wurden. Das lief also etwa so wie mit
der Biografie von Erich Honnecker in der DDR.
Meinst du das hier?
...und wieder rafft es einen Frauenbuchladen dahin. ;-)
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
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Hallo Garfield!
Ich war ziemlich überrascht, als ich den Beitrag im HNA-Forum gesehen
habe. Ich wußte, daß es im Kassel einen Frauenbuchladen gab, aber das der
heute noch existiert....
Der hier?
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Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei uns
im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
habenCleo
Bitte nenne mir einen Ort (abgesehen von der Herbertstr. in HH) an dem sich
N U R und einzig allein Männer sich aufhalten dürfen !
Vielen Dank
Grüße
Peter Hauser
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Man stelle sich vor, in der Innenstadt würden wieder Schilder
angebracht
wie "Zutritt für Juden verboten" oder "Keine Türken" oder "Hier werden
behinderte Menschen nicht bedient". Eigentlich unvorstellbar, oder?
Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei uns
im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
habenCleo
Zumindest insofern hinkt der Vergleich nicht. Es gab auch für die diskrimierten Juden im Dritten Reich "Freiräume", sie hatten für sie reservierte Organisationen, Schulen usw. Gleiches gilt für die Schwarzen in Südafrika.
Wo bitte ist Dir jemals ein Raum (Klo gilt nicht) begegnet, der für Männer reserviert und für Frauen verboten war?
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Der hier?
Bingo
Wenn man sich die Lage anschaut,
![[image]](http://www.aradia-frauenbuchladen.de/Bilder/LAGEPLAN1.jpg)
![[image]](http://www.aradia-frauenbuchladen.de/Bilder/RAEUME2.jpg)
und dann das Sortiment, wie Lederpuschen,
oder Cadekiesel ....
![[image]](http://www.aradia-frauenbuchladen.de/Bilder/GESCHENKE.jpg)
komme ich regelmässig mit meinen bescheidenen BWL-Kenntnissen nicht weiter.
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Bitte nenne mir einen Ort (abgesehen von der Herbertstr. in HH) an dem
sich
N U R und einzig allein Männer sich aufhalten dürfen !
Vielen DankGrüße
Peter Hauser
Ähm, im Schweinestall?
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Bitte nenne mir einen Ort (abgesehen von der Herbertstr. in HH) an dem
sich
N U R und einzig allein Männer sich aufhalten dürfen !
Vielen DankGrüße
Peter Hauser
Ähm, im Schweinestall?
Nein, liebste Cleo, falsch:
Der alte Eber ist verstimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind!
Nicht nur die Frau, die Sau alleine,
auch die Verwandschaft, alles Schweine!
Auch die Sau ist im Schweinestall, siehste.
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Der alte Eber ist verstimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind!
Nicht nur die Frau, die Sau alleine,
auch die Verwandschaft, alles Schweine!Auch die Sau ist im Schweinestall, siehste.
So wie hier?
![[image]](http://images-eu.amazon.com/images/P/389769011X.03.MZZZZZZZ.jpg)
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Der alte Eber ist verstimmt,
weil seine Kinder Ferkel sind!
Nicht nur die Frau, die Sau alleine,
auch die Verwandschaft, alles Schweine!Auch die Sau ist im Schweinestall, siehste.
So wie hier?
Nein, das stammt wohl aus dem Kasseler Frauenbuchladen und die haben offensichtlich Probleme mit Geschlechtsidentitäten.
Na gut, Nachhilfe, diesmal noch kostenlos: Eber, Säue und Ferkel, das alles sind Schweine.
Zitat:"es gibt immer noch Männerschweine die Frauen und Kinder schlagen.Das ist das letzte auf dieser Erde. Das mußte ich nochHeute loswerden."
http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?id=749
#4, das bist du doch unter dem Pseudonym Dorit, nicht wahr?
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?id=749
#4, das bist du doch unter dem Pseudonym Dorit, nicht wahr?
Da muss ich dich enttäuschen, ich schreibe zwar viel, aber nicht überall.
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Bitte nenne mir einen Ort (abgesehen von der Herbertstr. in HH) an dem
sich
N U R und einzig allein Männer sich aufhalten dürfen !
Da gibt es sicher noch alt-ehrwuerdige Golfclubs oder andere Clubs, wo Frauen keinen Zutritt haben. Immer mit diesen netten Schildern am Eingang:
No dogs, no ladies! Hehe....
Und was auch gut so ist, denn wenn man mit Freunden eine Zigarre und einen guten Drink haben will, zum Seilschaften pflegen, Geschaefte machen, dann muss man mal wirklich allein sein ohne frauen-typisches Gesabbel drumherum.
Cheers!
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und dann das Sortiment, wie Lederpuschen,
oder Cadekiesel ....
Was fuer ein geiles Sortiment, zum Bruellen!!!
Da braucht man Maenner doch gar nicht auszusperren,
da geht doch ohnehin freiwillig keiner rein.
Cheers!
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Tja, wie Männer haben eben keine mildernden Umstände wie Frauen sie haben, wenn sie ihre Kinder morden... Wochenbettbeschwerden, die Tage, irgendne Art von Stress... oder sonstwas, das sich finden wird...
Dark Knight
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Zumindest insofern hinkt der Vergleich nicht. Es gab auch für die
diskrimierten Juden im Dritten Reich "Freiräume", sie hatten für sie
reservierte Organisationen, Schulen usw. Gleiches gilt für die Schwarzen
in Südafrika.
Wo bitte ist Dir jemals ein Raum (Klo gilt nicht) begegnet, der für Männer
reserviert und für Frauen verboten war?nihi
Hallo Nihi
Es gibt immer noch genügend Herrenclubs der gehobenen Gesellschaft, in denen Frauen keinen Zutritt habn.
Female
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Hallo Nihi
Es gibt immer noch genügend Herrenclubs der gehobenen Gesellschaft, in
denen Frauen keinen Zutritt habn.Female
Hallo Female,
genau das glaube ich nicht. Hast Du mal einen Link o.ä. ?
Vielmehr ist es mM nach so , dass es kritiklos hingenommen werden soll, wenn es Räume nur für Frauen in der Öffentlichkeit gibt.
Grüße
Peter
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Der hier?
Bingo
Wenn man sich die Lage anschaut,
und dann das Sortiment, wie Lederpuschen,
![]()
oder Cadekiesel ....
komme ich regelmässig mit meinen bescheidenen BWL-Kenntnissen nicht
weiter.
In so einem Laden würde selbst ich als Frau mich nicht wohlfühlen.
Bei mir in der Nähe gibt es ein Antiquariat, wenn ich diesen Laden betrete, fühle ich mich tatsächlich wohl. Kein Gegacker, sondern einfach nur himmlische Ruhe, so das ich das eine oder andere Mal für kurze Zeit die Welt um mich herum vergessen habe. Im übrigen wird dieser Laden nach meinen Beobachtungen von mehr Männern als Frauen frequentiert.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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Hallo Nihi
Es gibt immer noch genügend Herrenclubs der gehobenen Gesellschaft, in
denen Frauen keinen Zutritt habn.Female
Hallo Female,
"genügend" genügt mir nicht. Bitte konkret.
Gruß,
nihi
--
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MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo Wattebausch!
Okay, nun ist mir alles klar. Auf den Fotos sehe ich diversen Tineff, aber kein einziges Buch. Wahrscheinlich verkaufen sie auch Bücher, aber da wird dann vermutlich die Hälfte der Regalkapazität mit Frauenzeitschriften wie "Die Bunte", BILD der Frau" und natürlich mit kitschigen Liebesromanchen belegt. Daneben liegen dann als ewige Ladenhüter sicher noch ein paar feministische Kampfschriften wie z.B. das "Manifest der Gesellschaft zur Vernichtung der Männer"... 
So kann man sich natürlich auch ohne Steuergelder über Wasser halten. Aber wieso heißt das Frauenbuchhandlung???
Freundliche Grüße
von Garfield
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Zumindest insofern hinkt der Vergleich nicht. Es gab auch für die
diskrimierten Juden im Dritten Reich "Freiräume", sie hatten für sie
reservierte Organisationen, Schulen usw. Gleiches gilt für die
Schwarzen
in Südafrika.
Wo bitte ist Dir jemals ein Raum (Klo gilt nicht) begegnet, der für
Männer
reserviert und für Frauen verboten war?
nihi
Hallo NihiEs gibt immer noch genügend Herrenclubs der gehobenen Gesellschaft, in
denen Frauen keinen Zutritt habn.Female
Meinst Du sowas wie die Kreissparkasse.
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo Rainer!
Genau das meinte ich. Ich dachte, es läge schon länger zurück.
Der entscheidende Satz ist dieser:
"... über die Jahre ist es gelungen, den Rückgang der Umsätze im Laden durch Bestellungen einiger Unibibliotheken und vor allem der Stadtbücherei zu ersetzen. Ohne diese zusätzlichen Aufträge gäbe es uns schon lange nicht mehr."
Freundliche Grüße
von Garfield
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Es gibt immer noch genügend Herrenclubs der gehobenen Gesellschaft, in
denen Frauen keinen Zutritt habn.
Und zwar mit gutem Grund.
Cheers!
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Wo bitte ist Dir jemals ein Raum (Klo gilt nicht) begegnet, der für Männer
reserviert und für Frauen verboten war?
Klo gilt nicht? Indessen: nicht mal auf der Herrentoilette lassen sie einen in Ruh. Frauen suchen auf Aotobahnraststätten gern Männerklos auf, weil diese einfach sauberer sind, auf Großverantaltungen, weil davor die Warteschlangen kürzer sind.
Kein Mann hat übrigens was dagegen. Stellt Euch das Gegeifer und Gekeife im umgekehrten Fall vor.
Ansonsten: Ich bin für die massenhafte Besetzung von Frauenbuchläden durch Männer! Warum nicht? Laßt sie mal ruhig schreien.
Gruß
Adam
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Warum nur haben die ein Strichmännchen im Logo?
Maxx der aufmerksame
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Warum diskriminierend?
Also wenn ich mir vorstelle, welche Art Bücher in so einem Frauenbuchladen feilgeboten werden packt mich schon das nackte Grauen. Zudem glaube ich nicht, dass Männern hier weltliterarisch Relevantes vorenthalten wird.
Und ich kann mir auch sehr gut vorstellen, wie es in so einem (mit Sicherheit schlecht gelüfteten)von Achselhaar bewehrten, nach verbrauchten Parfüm und Nagellackentferner riechenden menstruierenden Frauen stinkt. IGITT! Da bin ich doch ganz froh, nicht reingehen dürfen zu müssen 
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo Norbert,
wer solche Fragen (nicht nur rethorisch sondern ernst) stellt, hat das
Prinzip der "positiven Diskriminierung" des Anti-Diskriminierungsgesetztes
nicht verstanden.
Es sind Maßnahmen zum Ausgleich von staatlich anerkannten (Das heißt nicht,
daß diese real vorhanden sein müssen.) Nachteilen erlaubt.
Irgendwann werde ich mich vielleicht mal als schwul outen. Irgendwie muß man
ja in eine anerkannte Diskriminiertengruppe gelangen.
Gruß
Joseph
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Irgendwann werde ich mich vielleicht mal als schwul outen. Irgendwie muß
man
ja in eine anerkannte Diskriminiertengruppe gelangen.
Das versteh ich nun nicht,
bist du nun schwul und willst dich outen, (tu, was du nicht lassen kannst)
bist du nicht schwul und willst die Schwulenszene unterwandern (gefährlich, besonders für deinen Allerwertesten)
oder bist du schwul und willst als Maulwurf gegen die Szene agieren? (sehr gefährlich, besonders für dein Leben)
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo
Irgendwann werde ich mich vielleicht mal als schwul outen. Irgendwie muß
man ja in eine anerkannte Diskriminiertengruppe gelangen.
Ich gebe immer öffentlich zu das ich lesbisch bin. Damit ist allen gedient
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Ich erinnere mich bereits an mehrere Mitteilungen von Frauenbuchläden, die schließen mussten, da ihr Konzept wohl nicht aufging, und nun die Kundschaft baten, für den Ausverkauf Werbung zu machen, um wenigstens noch ein bisschen was los zu werden und letztendlich mit nicht allzu vielen Schulden dazustehen. Probieren sie es also wieder. Viel Spaß - irgendwann muss es doch mal klappen, und Frauen einsehen, dass sich Bücher einfach viel besser kaufen lassen, wenn Männer sie dort nicht kaufen dürfen. Sandkastenkapitalisten!
Ähem
Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei uns
im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
habenCleo
So, Männer haben also genügend Freiräume. Dann verstehe ich bloß eines nicht. Wieso haben dann Männer eines gewissen Alters, welche noch nie eine Beziehung zu einer Frau gehabt haben - die also lediglich bloß ihre privaten vier Wände als einen frauenlosen Freiraum gestaltet haben - bei Frauen deshalb schon einen so extrem schlechten Ruf? Man liest ja in Genderforen immer wieder äußerst hasserfüllte Beiträge über solche Männer, welche von Frauen verfasst wurden.
Sich wundernd
Kurti
Ähem
Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer. Bei
uns
im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
habenCleo
So, Männer haben also genügend Freiräume. Dann verstehe ich bloß eines
nicht. Wieso haben dann Männer eines gewissen Alters, welche noch nie eine
Beziehung zu einer Frau gehabt haben - die also lediglich bloß ihre
privaten vier Wände als einen frauenlosen Freiraum gestaltet haben - bei
Frauen deshalb schon einen so extrem schlechten Ruf? Man liest ja in
Genderforen immer wieder äußerst hasserfüllte Beiträge über solche Männer,
welche von Frauen verfasst wurden.Sich wundernd
Kurti
Das ist der blanke Neid, weil das unsere oder eines jeden Mannes grossen Vorbilder sind und wenn das Schule macht sind sie alle erledigt!
Frauenbuchladen - diskriminierend ? Diskussion im HNA-Forum
Hallo Norbert,
Ich will nichts von diesem. Ich möchte nur für die Anwendung des Anti-Diskriminierungsgesetztes schwul sein. Wenn ich dann zufällig akut gerade keine Lust auf die Jungs habe, müssen die halt die Finger von mir lassen, genauso wie ich die Finger von Frauen zu lassen habe. (Extreme Ausnahmen mal nicht berücksichtigt.)
Bei dem Outen geht es mir nicht um Sex, und die Schwulenszene interessiert mich auch nicht.
Kennst Du eine Benachteiligtengruppe gemäß Anti-Diskriminierungsgesetz, in die ich mich leichter einschummeln könnte?
Gruß
Joseph
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Warum nur haben die ein Strichmännchen im Logo?
Maxx der aufmerksame
Woran machst Du das fest, Du potentieller Sexist?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
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Klo gilt nicht? Indessen: nicht mal auf der Herrentoilette lassen sie
einen in Ruh. Frauen suchen auf Aotobahnraststätten gern Männerklos auf,
weil diese einfach sauberer sind, auf Großverantaltungen, weil davor die
Warteschlangen kürzer sind.
Kein Mann hat übrigens was dagegen. Stellt Euch das Gegeifer und Gekeife
im umgekehrten Fall vor.Ansonsten: Ich bin für die massenhafte Besetzung von Frauenbuchläden durch
Männer! Warum nicht? Laßt sie mal ruhig schreien.
Dafür bin ich sowieso. Mein größtes Bedauern ist mein Leben in der "Pampas". Keine Frauenparkplätze, keine Frauenläden weit und breit. Unis, geschweige denn "Frauen-" erst recht nicht. Dabei möchte ich mich so gern mal in RL mit dem Pack anlegen. Gerade mal 'n lumpiger Frauenbadetag ist bei uns drin. Scheiß Diskriminierung von ländlich wohnenden MitbürgerInnen!! *gg*
Die Femanzen haben seinerzeit bei der Bekämpfung des "Patriarchats" ja auch die Samthandschuhe ausgezogen. Wie wäre es denn mit Stinkbomben für solche Sexistenläden (natürlich nur interessant, falls der Gestank dadurch verschlimmert werden kann, versteht sich - hehe)?
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
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Hi Joseph!
Ich will nichts von diesem. Ich möchte nur für die Anwendung des
Anti-Diskriminierungsgesetztes schwul sein. Wenn ich dann zufällig akut
gerade keine Lust auf die Jungs habe, müssen die halt die Finger von mir
lassen, genauso wie ich die Finger von Frauen zu lassen habe. (Extreme
Ausnahmen mal nicht berücksichtigt.)
Bei dem Outen geht es mir nicht um Sex, und die Schwulenszene interessiert
mich auch nicht.
Kennst Du eine Benachteiligtengruppe gemäß Anti-Diskriminierungsgesetz, in
die ich mich leichter einschummeln könnte?
Frauen fallen aus, ebenso eine andere Hautfarbe (Schuhcreme istnicht wirklich glaubwürdig). Behinderung spielen ist ebenfalls kein Spaß.
Wirklich bequem -falls Du nicht die "Schwuchtel" mimen willst- könnte allerdings ein religiöses Bekenntnis sein. Sagen wir, zu den Schwestern und Brüdern der hl. Alice - Nachweise Deines Glaubens darf von Dir schließlich niemand erwarten!
Gruß,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
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Hallo Cleo
Was würden Sie machen, wenn Sie in einem Geschäft einkaufen möchten und
Ihnen wird aufgrund Ihres Geschlechts der Zutritt verwehrt? Richtig:
Der
Verweis auf das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz sollte reichen,
wonach
bei Massengeschäften des täglichen Lebens (z. B. Einkauf im Geschäft)
es
künftig keine Diskriminierung in Bezug auf Rasse, ethnische Herkunft,
Geschlecht, Religion, Behinderung, Alter und sexuelle Identität mehr
gibt.
So weit die Theorie - die Praxis sieht anders aus und frau brüstet sich
damit, dieses Gesetz zu unterlaufen. Der Feind ist männlich - egal
welche
Rasse, welche Religion und ob behindert oder nicht. Mitten im Vorderen
Westen frönen drei Damen von der ehemaligen "Schwanz-Ab-Fraktion"
Vorurteile, wie sie längst überwunden zu sein schienen:
http://www.hna.de/kasselstart/00_20061115215809_Schoener_Ort_nur_fuer_Frauen.html
Man stelle sich vor, in der Innenstadt würden wieder Schilder
angebracht
wie "Zutritt für Juden verboten" oder "Keine Türken" oder "Hier werden
behinderte Menschen nicht bedient". Eigentlich unvorstellbar, oder?Quelle:
http://forum.hna.de/forum/viewtopic.php?id=1578Der Artikel über den Frauenbuchladen steht in der HNA vom 15.11.06
Der Artikel kann online kommentiert werden, er wird aber nach ca. 14
Tagen
samt der Kommentare gelöscht.
Die Diskussion im Forum bleibt länger erhalten.
Der Vergleich hinkt. Es gibbet ja auch genug Freiräume für Männer.
Nein, der Vergleich hinkt absolut nicht. Verkaufsraeumlichkeiten zaehlen ueblicherweise zum oeffentlichen Raum, in dem keine Diskriminierung statthaft ist. Auch in Suedafrika oder in den USA hatten frueher Schwarze in bestimmten Laeden keinen Zutritt; die Methoden waren dieselben, nur natuerlich noch weit ausgedehnter. Vielleicht braeuchten wir ebenfalls eine Buergerrechtsbewegung, wie seinerzeit jene von Martin Luther King, um diesen geschlechterapartheidlichen Tendenzen endlich einen Riegel vorzuschieben.
Bei uns im Kreisverband haben wir auch ein Frauenzimmer, wo nur Frauen Zutritt
haben
Na, da waere mal ein Sit-in faellig - am besten von maennlichen Mitgliedern Eurer Partei, die ihre kleinen Soehne mitnehmen. Damit die Frauenzimmer bei Euch im Kreisverband sich so richtig schoen blamieren, wenn am Abend BRD-weit ausgestrahlt wird, wie die Polizei Euer Frauenzimmer gestuermt und geraeumt hat. Allerdings sind irgendwelche Raeumlichkeiten von Parteien nicht Bestandteil des oeffentlichen Raums, womit Dein Vergleich hinkt.
Gruss
Maesi