Auto und Geschwindigkeit - Männer verbissen, Frauen entspannt

Analyse geschlechterspezifischer Unterschiede in Faszination und Emotion auf einem Formel 1-Parcours
Frauen haben nach einer Untersuchung des "Kompetenzzentrums Frau und Auto" der Krefelder Hochschule (das ist kein Witz) unter der Leitung von Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes mehr Spaß am schnellen Autofahren und "genießen ganz offensichtlich die außergewöhnliche Geschwindigkeit", so die Autorin.
Das ergab zumindest eine computeranimierte Rennsimulation der Formel1-Rennstrecke von Barcelona, die den Krefelder Forscherinnen und Forschern als Experimentalplattform diente, um das Verhalten von weiblichen und männlichen Probanden zu erforschen.

Kurzbeschreibung
"56 Probanden (30 Männer und 26 Frauen) absolvierten im Mai 2009 in einem Laborversuch eine Formel 1-Simulation. Dazu wird die Buggy-Software r-factor eingesetzt, die die Probanden auf den anspruchsvollen Formel 1-Cours von Barcelona schickt.
In der statistischen Auswertung von soziodemografischen sowie von Beobachtungsdaten, der Systematisierung und Quantifizierung von Gefühlszuständen und Reaktionen anhand von Videoaufzeichnungen zeigen sich geschlechter- und altersspezifische Unterschiede in Verhaltensweisen, Bewegungen des Körpers und Formen der Kommunikation während sowie im Anschluss an die Renn-Simulation. Vor allem die jungen Männer gehen wettbewerbsorientiert vor und wollen den schwierigen Parcours mit einer Platzierung meistern.
Männer zeigen vielfältige körperliche Merkmale, die auf Ehrgeiz und Siegeswillen im Parcours schließen lassen, während Frauen in der Regel das Rennen als spielerische Situation interpretieren, die für sie mit wenig persönlichem Prestige aus der potenziellen Platzierung verbunden ist."

U.a. stellten die Forscherinnen und Forscher fest, dass die weiblichen Teilnehmer bei den simulierten Testfahrten eine "entspanntere" Körperhaltung eingenommen haben als die männlichen Teilnehmer. Die teilnehmenden Männer hingegen hätten ihre Augen starr auf den Monitor gerichtet und die Lippen aufeinander gepresst. Die Frauen hingegen fuhren im Durchschnitt schneller und – lachten häufiger!

In der Tat außergewöhnliche Erkenntnisse: Männer pressen die Lippen zusammen und Frauen lachen. Ist es denn nicht eher so, dass Frauen alle Lippen zusammenpressen, wenn Männer über sie lachen?

schönes Wochenende allerseits und – Bierchen trinken

roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Und der Steuerzahler bezahlt diesen Dreck. Männer wollen gewinnen, Frauen is es wurscht. So ein Scheiss, das weiß ich auch so, dazu brauch ich keine Studie.

Diese rasanten entspannten Autofahrerinnen sind wohl wegen patriarchaler Unterdrückung noch nicht in meinem Alltag angekommen, vom Rennsport gar nicht zu Reden.

Ich muß mich leider noch mit schleichenden Autofahrerinnen herumplagen.
Gerade jetzt, weil diese in Ihrer Verkehrsunsicherheit die Bodenhaftung nicht von der selbst befahrenen Straße sondern scheinbar von Wetter- und Unfallmeldungen der Nachrichten (oder evtl. auch von Ihrem Horoskop) abhängig machen.
Und wenn man die Weiber dann überholt sieht man, wie entspannt diese alle akustischen, optischen und sogar mimischen Warnsignale einsetzen.

Ist die Straße frei rutscht bei meinem Fahrstil vor allem in Kurven auch mal das Heck weg.
Letzt war ich überrascht mit welch klimakterisch entspannter Mimik und Gestik eine Zuschauerin auf meine verbissene Driftshow reagiert hat von der Kinder meist in hysterischen Bann gezogen werden.

Wie gut, daß die akademische Elite um Frau Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes sich dieses Themas angenommen hat und diese den Verkehr behindernden Frauen in virtuellen Welten Ihre Überlegenheit beweisen können um in der realen Welt weniger den Verkehr zu behindern und zu gefährden.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Frauen haben nach einer Untersuchung des "Kompetenzzentrums Frau und
Auto" der Krefelder Hochschule (das ist kein Witz) unter der
Leitung von Prof. Dr. Doris Kortus-Schultes mehr Spaß am schnellen
Autofahren und "genießen ganz offensichtlich die außergewöhnliche

Kortus-Schultes Seminare sind anspruchslose Laberstunden. Banales wird bei ihr theatralisch "verwissenschaftlicht". Die Personen die sie schwerpunktmäßig waählen sind größtenteils studentinnen (Marke= putzig und artig nach Diktat mitschreiben und auswendig lernen).

=> Diese studentinnen fehlen dann z.B. in den Schwerpunktfächern wie Controlling oder Einkauf & Logistik... Aber später rumheulen, wenn sie nach der Fächerkombination Marketing (u.a. bei eben dieser Doris) und NATÜRLICH PERSONAL weniger "verdienen".

Wie soll ich sagen ?

Eine Dünnbrettbohrerin als Leermeisterin züchtet so zukünftige Dünnbrettbohrerinnen an.

P.S.: Ich bin mir nicht mal sicher, ob es der Kortus-Schultes überhaupt um die Sache der Emanzipation geht. Sie hat halt einen anspruchlosen Mainstream-Bereich für sich ausgesucht. Zumindest betreibt sie so erfolgreich Marketing in eigener Sache.

Ich habe es schon immer gewusst. Frauen fahren schneller Auto und sind auch noch entspannter. Mein Vater hat zwar viele Rennen gewonnen, ich aber werde noch mehr gewinnen. Die Frau meines Onkels war schon mal 15. im VW Lupo Cup.

P.S.: Ich bin mir nicht mal sicher, ob es der Kortus-Schultes überhaupt um
die Sache der Emanzipation geht. Sie hat halt einen anspruchlosen
Mainstream-Bereich für sich ausgesucht. Zumindest betreibt sie so
erfolgreich Marketing in eigener Sache.

Richtig.
Feministinnen geht es nicht um die "Sache" sondern um sich selbst.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.