Streitbar: Qualifikation statt Quote
Die Gleichstellungspolitik, die auch unter dem Namen „Gender-Mainstreaming“ bekannt ist, durchdringt alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Sie äußert sich in der Bevorzugung und einseitigen Förderung von Frauen mit Hilfe von Quotenregelungen. Nirgendwo wird die Gleichstellungspolitik so massiv durchgeführt wie an den bundesdeutschen Universitäten. Nirgendwo stößt sie jedoch auf so wenig Kritik und Widerstand wie im wissenschaftlichen Bereich. Eine kritische Debatte über die Gleichstellungspolitik findet an den Universitäten nicht statt.
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Wir sind die Meinung, daß bei der Vergabe von Stellen in der Wissenschaft einzig und alleine die Qualifikation zählen soll. Die Bemühungen von Gremien/Berufungskommissionen sollten sich auf die Ausarbeitung weiterer Qualifikationskriterien und nicht auf die Bevorzugung einer gesellschaftlichen Gruppe konzentrieren.
Wir möchten im Fortgang auf Fälle von Benachteiligungen von Männern bei der Vergabe von Stellen hinweisen und zu einer offenen und freien Diskussion der Gleichstellungspolitik einladen.
Streitbar: Qualifikation statt Quote
Wir sind die Meinung, daß bei der Vergabe von Stellen in der Wissenschaft
einzig und alleine die Qualifikation zählen soll ...
Und wovon sollen die Frauen dann leben? Die sind mangels fachlicher Eignung schließlich auf die Quote angewiesen!
Viele Grüße
Wolfgang