Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Schuld am Scheitern beweisen

Mus Lim ⌂, Saturday, 09.01.2010, 18:09 (vor 5835 Tagen) @ sachse

Bei Feststellung der Schuld am Scheitern einer Beziehung muss aber Beweisen
folgen. Und bei vielen Trennungen lässt sich dieses Beweisen.

Nur weil der Feminismus natürlich dem Manne die Schuld zuschieben wollen
würde auf die Schuldfrage verzichten??
Es geht um die Schuldfrage, wer die Familie verlassen, verraten und
betrogen hat!


> Und wenn die Frau sich im Falle einer Trennung anständig verhält,

wieso sollte ein Mann den freiwilligen Unterhalt verwehren?[/i]

Freiwilliger Unterhalt ist ja wohl nicht das Thema.
Das geht dem Staat und keinen Familienrichter etwas an.
Sowieso hat sich der Staat in familiale Angelegenheiten nicht einzumischen.

Auch soll der Staat nicht entscheiden, wer die Schuld am Scheitern einer Beziehung trägt.

Im Falle einer Scheidung soll die Familie der Frau für den Unterhalt sorgen und die Schuldfrage sollte allein unter den beteiligten Familien ausdiskutiert werden.

Wenn die dann geklärt ist, dann kann ein Titel beim Familiengericht hinterlegt werden, den die Frau dann einklagen kann.

Und fertig!

Der Staat hat keine Aufgaben zu erledigen, für die Familien zuständig sind.

Das gebietet schon das Subsidiaritätsprinzip!
Das ist grundlegendes Fundament des republikanischen Gedankens und auch der Demokratie.

So wie das in Deutschland aber läuft, sind wir in Siebenmeilenstiefeln auf dem Weg weg von der Demokratie hin zum Orwell'schen Staat.

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