Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Sex and Crime

DschinDschin, Friday, 08.01.2010, 22:07 (vor 5836 Tagen)

Ergebene Frauen

„Auch in der Geschichte waren es hauptsächlich Frauen, die Diktatoren wie Stalin oder Hitler gehuldigt und sie verehrt haben – obwohl diese keineswegs mit Schönheit gesegnet waren“, sagt Harald Seyrl. Es muss also etwas mit Macht und dem Herrschen über Leben und Tod zu tun haben, was die Frauen anzieht. Die Huldigungen und Bewunderungen fanden nicht nur im Volk statt, „auch die Frauen der Industriellen haben Diktatoren verehrt“, erläutert Seyrl. Dr. Stephan Rudas betont, nicht die Mörder üben eine unerklärliche Anziehungskraft aus, es liege an den Persönlichkeitsmustern der Frauen, die sich von ihnen angezogen fühlen (siehe Interview „Die Suche nach des Rätsels Lösung).
Sobald eine Tat eine bestimmte Zeit lang her ist, verliert sie an Schrecken. Wer nur mit einem oberflächlichen Blick durch das Wiener Kriminalmuseum Seyrls flaniert, wird die dort dargestellten Erdrosselungen und Meucheleien aus anderen Jahrhunderten mitunter weniger schrecklich wahrnehmen als jene Taten, von denen er aktuell in der Zeitungen liest. „Die Taten werden von den angenehmen Erscheinungen ihrer Zeit überlagert“, erklärt Harald Seyrl dieses Phänomen. „Sie wandeln sich gleichsam mit dem Bild, das man aus ihrer Zeit allgemein hat.“ Das geschehe auch mit den Untaten der Diktatoren. „Besonders deutlich wird das bei Napoleons Massenschlachten, bei seinen sinnlosen Eroberungskriegen. Heute wird das allgemeine Grauen vielfach zurückgedrängt und Napoleon als Feldherr verehrt.“
Schönes und Kurioses übernehmen die Oberfläche, die das Zeitbild der Vergangenheit bestimmt.

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DschinDschin

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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Frauen tun nur Gutes, für den Rest brauchen Sie Mittelsmänner

Borat Sagdijev, Saturday, 09.01.2010, 03:14 (vor 5836 Tagen) @ DschinDschin

Dr. Stephan Rudas betont, nicht die Mörder üben eine
unerklärliche Anziehungskraft aus, es liege an den Persönlichkeitsmustern
der Frauen, die sich von ihnen angezogen fühlen (siehe Interview „Die Suche
nach des Rätsels Lösung).

Verständlich.
Frauen haben durch Ihre angeborene "sozialere" Ausrichtung starke Hemmungen unakzeptierte Handlungen zu begehen.
Wenn eine Frau etwas tut, dann möglichst etwas "Gutes".
Für Taten abweichend von der sozialen Norm brauchen, bewundern und beschuldigen Sie Mittelsmänner.

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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

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