«So brutal schlug meine Frau zu

Matthias L. flüchtet mit Nico ins Männerhaus. Er ist der erste Bewohner der Anlaufstelle. «Ich schäme mich nicht. Ich sah keine andere Möglichkeit, um mich und meinen Sohn vor der Gewalt meiner Frau zu schützen.> Die Frau droht, ihre Schwiegermutter umzubringen. Bis vorgestern ist sie in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Jetzt hat ihr ein Richter vorläufig die Obhut von Sohn Nico zugesprochen. Matthias L. ist fassungslos: «Ich werde mit allen Mitteln für das Sorgerecht kämpfen.>

http://www.blick.ch/news/schweiz/so-brutal-schlaegt-meine-frau-zu-137457

Grüsse

Manhood

Bis vorgestern ist sie in einer
psychiatrischen Klinik untergebracht. Jetzt hat ihr ein Richter vorläufig
die Obhut von Sohn Nico zugesprochen. Matthias L. ist fassungslos: «Ich
werde mit allen Mitteln für das Sorgerecht kämpfen.>

Den Namen von dem Richter sollten sie mal schreiben damit man den mal fragen kann was in seinem Kopf vor sich geht!!!

Seit gestern ist Matthias L. obdachlos. Er musste das Männerhaus verlassen,
weil Nico nicht mehr bei ihm ist. «Ich habe Angst um meinen Sohn>, sagt
Matthias L. mit Tränen in den Augen.

Ja, macht richtig Sinn: Maennerhaus, ausschliesslich fuer Maenner-mit-Kindern, Maenner alleine werden eh auf die Strasse geschmissen.

Das Kind wird der Gewalttaeterin ueberstellt.

Wonungswegweisungen richten sich anscheinend auch ausschliesslich gegen das maennliche Opfer.

Ja, macht richtig Sinn: Maennerhaus, ausschliesslich fuer
Maenner-mit-Kindern, Maenner alleine werden eh auf die Strasse geschmissen.

Das Männerhaus ist eigentlich ein Väterhaus und wurde vom VeV (verantwortungsvoll erziehende Väter und Mütter) eingerichtet. Da liegt eine Beschränkung auf Männer mit Kindern nahe. Es gibt halt – und das ist der Unterschied zur Frauenbewegung – nicht nur eine Männerbewegung, sondern auch eine separate Väterbewegung, die sogar stärker und älter als die Männerrechtsbewegung ist. Leider neigen, so mein Eindruck, betroffene Väter dazu, die Vaterproblematik isoliert zu betrachten, wo das Problem eigentlich viel allgemeiner ist und seinen Ursprung in der traditionellen Rollenverteilung und dem Feminismus hat. Im Gegenteil habe ich den Eindruck, dass viele betroffene Väter sich vom Stichwort "Männer" gar nicht angesprochen fühlen oder über die Männerrechtsbewegung sogar die Nase rümpfen.

--
www.subitas.ch

Danke fuer die Info, es handelt sich also um genau dieses Haus.

Krass finde ich aber trotzdem in diesem Fall
Es handelt sich um einen Vater, nicht? Dem wurde nun das Kind mal eben kurzfristig vom Richter weggenommen und zu der gewalttaetigen Mutter gegeben, woraufhin das "Vaeterhaus" nichts besseres zu tun hat, als den Vater auf die Strasse zu werfen?

Was soll das, wie waere es mit Rechtshilfe und natuerlich weiterhin Wohnung zur Verfuegung zu stellen, wenn Wegweisung ebenfalls mal wieder nur Frauen als Opfer behandelt.

Was die "Vaeterbewegung" im allgemeinen betrifft habe ich einen aehnlichen Eindruck. Es scheint alles voll zu sein mit Typen, die systematische Benachteiligungen einfach nicht sehen wollen, sondern bestenfalls sich selbst als ganz einzigartiges Justizopfer betrachten.

So nach dem Motto: Is ja schon richtig dass gewalttaetige Maenner auf Zuruf auf die Strasse geschmissen werden, den Schritt, mal zu raffen, dass das in anderen Faellen genauso einfach eine Verleumdung der Ex sein kann scheint aber schon zu viel verlangt zu sein.

MfG