PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Eben habe ich die neuesten Schreckenszahlen im Radio gehört:
Seit 2002 wurden pro Jahr in Deutschland 2-5 Kinder aus sexueller Motivation heraus umgebracht. Insgesamt: 2+2+3+4+5 = 16 Kinder
Jedes Kind könnte das nächste sein! Und jeder Mann, egal wie harmlos er ausschaut könnte das nächste Mal zuschlagen!
So macht man Schlagzeilen!
Es ist erheblich weniger als ein Promille einer Promille
Zum Glück gibt es schon konkrete Vorsichtsmaßnahmen, um das künftig zu vermeiden:
In Österreich (oder war es die Schweiz) dürfen Nikoläuse Kinder nicht mehr auf ihren Schoß nehmen.
Bei Arne gefunden:
British Airways macht Ernst beim Schutz gegen Pädophile
?Kommen Sie bitte mit, mein Herr? sagte die Stewardess. ?Ein Mann darf nicht neben Kindern sitzen.? ? ?Aber er ist doch unser PAPA!? protestieren die Kleinen.
Kein kranker Witz, sondern ein Bericht des britischen Daily Telegraph. Gebt uns noch ein paar Jahre, und Männer dürfen nicht nur in Flugzeugen nicht mehr neben Kindern sitzen, sondern auch in Bussen und Bahnabteilen. Und dann in Restaurants, in Kinos und auf Parkbänken. Dann sind unsere Kinder endlich sicher.
Was hat dieser Scheiß für Konsequenzen?
Väter die schief angesehen werden, weil sie mit ihren Kindern kuscheln. Jede Art von Liebe, die er den Kindern entgegenbringt, kann ja irgendwelche bösen Motive haben.
Neuer Slogan: Jeder Mann ist ein potentieller Kinderschänder!
Mir kommt das Kotzen!
Es werden mehr Babys pro Woche von Müttern gekillt ... (nT)
Eben habe ich die neuesten
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Es ist nicht lange her, als ich hier relativ doof angemacht worden bin, weil ich behauptete, dass feministische Staaten, ganz bald und auch ganz massiv auf extreme Massnahmen setzen werden, um die extreme Radikalitaet und extreme Menschenverachtung der einst mitbegruendeten feministischen Ideologie zu unterstuetzen bzw zu rechtfertigen. Meine Argumentation war damals (aus dem Gedaechnis): Menchenverachtende Fanatiker koennen sich per Definition nicht gegen ihre eigenen Ideologie stellen, da dies mit einer Zustimmung zum eigenen Selbstmord gleichgestellt werden wuerde. Wenn ich zugeben wuerde, dass ich jahrelang zb das Ohrfeigen von Menschen ueber 65 gutgeheissen habe, dann ist es sehr schwer jetzt zuzugeben, dass ich mich geirrt habe. Viel einfacher ist die bereits vorhandenen Strukturen zu nutzen, um nachzuweisen, dass es der Menschheit nicht besseres angetan werden kann, als eben Menschen ueber 65 zu ohrfeigen.
Es wird viel schlimmer werden, fuer diese Aussage muss man weder studiert noch besonders intelligent sein. Man muss nur genau hinschauen und sich nicht verarschen lassen.
Ich tippe auf weitere massive Geburtenrueckgang fuer die nahe Zukunft.
Nikos
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Hallo Provokat!
Was hat dieser Scheiß für Konsequenzen?
Väter die schief angesehen werden, weil sie mit ihren Kindern kuscheln.
Jede Art von Liebe, die er den Kindern entgegenbringt, kann ja
irgendwelche bösen Motive haben.
> Neuer Slogan: Jeder Mann ist ein potentieller Kinderschänder!
Mir kommt das Kotzen!
Der obige Slogan ist alles, nur nicht neu!
Im Übrigen kann es keinen besseren Beleg für die abgrundtiefe Unfähigkeit der Femis zum logischen Denken geben:
Neben dem obigen Slogan wird ständig davon salbadert, daß die "neuen Männer" sich endlich um ihre Kinder kümmern sollen ...
Gruß
Ekki
--
Ich will ficken, ohne zu zeugen oder zu zahlen.
Lustschreie sind mir wichtiger als Babygeplärr.
Wahnsinn!!! kT
Eben habe ich die neuesten Schreckenszahlen im Radio gehört:
Seit 2002 wurden pro Jahr in Deutschland 2-5 Kinder aus sexueller
Motivation heraus umgebracht. Insgesamt: 2+2+3+4+5 = 16 Kinder
Jedes Kind könnte das nächste sein! Und jeder Mann, egal wie harmlos er
ausschaut könnte das nächste Mal zuschlagen!So macht man Schlagzeilen!
Es ist erheblich weniger als ein Promille einer PromilleZum Glück gibt es schon konkrete Vorsichtsmaßnahmen, um das künftig zu
vermeiden:In Österreich (oder war es die Schweiz) dürfen Nikoläuse Kinder nicht mehr
auf ihren Schoß nehmen.Bei Arne gefunden:
British Airways macht Ernst beim Schutz gegen Pädophile?Kommen Sie bitte mit, mein Herr? sagte die Stewardess. ?Ein Mann darf
nicht neben Kindern sitzen.? ? ?Aber er ist doch unser PAPA!? protestieren
die Kleinen.Kein kranker Witz, sondern ein Bericht des britischen Daily Telegraph.
Gebt uns noch ein paar Jahre, und Männer dürfen nicht nur in Flugzeugen
nicht mehr neben Kindern sitzen, sondern auch in Bussen und Bahnabteilen.
Und dann in Restaurants, in Kinos und auf Parkbänken. Dann sind unsere
Kinder endlich sicher.
Was hat dieser Scheiß für Konsequenzen?
Väter die schief angesehen werden, weil sie mit ihren Kindern kuscheln.
Jede Art von Liebe, die er den Kindern entgegenbringt, kann ja
irgendwelche bösen Motive haben.
Neuer Slogan: Jeder Mann ist ein potentieller Kinderschänder!Mir kommt das Kotzen!
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Guten Tag Nikos!
Menchenverachtende Fanatiker koennen sich per Definition nicht
gegen ihre eigenen Ideologie stellen, da dies mit einer Zustimmung
zum eigenen Selbstmord gleichgestellt werden wuerde. Wenn ich
zugeben wuerde, dass ich jahrelang zb das Ohrfeigen von Menschen ueber 65
gutgeheissen habe, dann ist es sehr schwer jetzt zuzugeben, dass ich mich
geirrt habe. Viel einfacher ist die bereits vorhandenen Strukturen zu
nutzen, um nachzuweisen, dass es der Menschheit nicht besseres angetan
werden kann, als eben Menschen ueber 65 zu ohrfeigen.
Das pflegt sich sofort zu ändern, sobald besagte(r) Ideolog(in) selbst 65 Jahre alt geworden ist. Selbst geohrfeigt zu werden, weil man 65 geworden ist, gilt dann als Verstoß gegen die Menschenwürde. Was es ja auch ist. Aber eben schon vorher gewesen ist. Zu recht geohrfeigt wird eine solche Person deshalb nicht, weil sie 65 wurde, sondern weil sie vorher das Ohrfeigen von 65-jährigen gefordert hat. Ihr Wille geschieht dann. Das ist gerecht.
Es wird viel schlimmer werden, fuer diese Aussage muss man weder studiert
noch besonders intelligent sein. Man muss nur genau hinschauen und sich
nicht verarschen lassen. Ich tippe auf weitere massive Geburtenrueckgang
fuer die nahe Zukunft.
Ich auch.
Nick
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Deshalb gibt es ja jetzt dieses wunderschöne Antidiskriminierungsgesetz -
damit nämlich jeder weiß, wer diskriminiert werden darf, und wer nicht.
Wäre ja nochmal schöner, wenn jetzt jeder diskriminiert werden dürfte!
Das muß gesetzlich geregelt und überwacht werden! Da besteht Handlungsbedarf!
Niemand darf diskriminisiert werden, außer er ist weiß, männlich und heterosexuell.
So einfach ist das.
Nick
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Niemand darf diskriminisiert werden, außer er ist weiß, männlich und
heterosexuell.
In den USA lautet die passende Bezeichnung "White Anglo-Saxon Protestant". Das trifft es zwar nicht wortwörtlich, aber sinngemäß. In diese Kategorie werden die Durchschnittsmänner einsortiert. So jemanden könnte man auch "Gefreiter Arsch" nennen...
Andererseits ist W.A.S.P. auch der Name einer Heavy-Metal-Band. 
Noch ein Wort zur sexuellen Präferenz: Früher galten Schwule doch als promiskuitiv; hat sich das im Zuge ihrer Emanzipation geändert? Im Nachhinein haben doch die Femis einen Fehler gemacht, als sie sich mit den Schwulen zusammengetan haben; schließlich handelt es sich hier um Männer, die von Frauen zumindest in sexueller Hinsicht nicht manipuliert werden können. Man beachte auch Esther Vilars Voraussage, daß "jeder Schwule ist ein Verlust" ein entstehendes Denkverbot ist.
Im Nachhinein haben aber auch die Schwulen den Fehler gemacht, sich mit den Femis zusammenzutun. Daß sich hier Männer von Männern separiert haben, schwächt im Grunde beide Positionen und dieser Zustand besteht schon lange. Meine Idee: Das Bild vom promiskuitiven Schwulen, ganz absichtlich positiv(!) hervorgehoben, kann durchaus als Vorreiterfigur für die Männerbewegung dienen.
Sozusagen als Gegengewicht zum bösen Kinderschänder.
Gruß,
Freddy
Wie bereits mehrfach gesagt...
Hallo
Die sprichwörtliche Unfähigkeit diverser Politiker, ihr eigenes Weltbild
zu hinterfragen, den Nutzen ihrer Politik auf die Allgemeinheit zu übertragen
und Ideologien vor dem geschichtlichem Hintergrund die Tür zu weisen, bringt
dererleih Schwachfug hervor.
Wenn Väter bei Ehescheidungen aus Provitgier und Machthunger der Mißbrauch
ihrer eigenen Kinder vorgehalten wird, ist das höchst bedenklich.
Wenn die selben Väter in anderen, tragfähigen Beziehungen ihr Können
unter Beweis stellen, ohne es an die große Glocke zu hängen, ist das natürlich.
Wenn aber Ideologen ihr Lügengebäude derart aufbauschen, das es zu grotesken
Verrenkungen in der Gesellschaft kommen muss, dann haben sie ihr Amt
mißbraucht, jegliches Vertrauen verspielt und gehören direkt ausgemustert.
Mehr noch, ihr Hirn gehört durch kräftige Maulschellierung wieder grade gerückt.
Der gesellschaftliche Schaden ist schon heute eine Erblast für einige Generationen.
Das NS-Regime war es auf lange Sicht für uns. Das aber reicht als Anschauungsmaterial nicht mehr.
Jetzt muss verbogen werden, was bislang grade war und reibungslos funktionierte.
Denn genau das machen sie mit ihrem Scheiss.
Irgendwann ín naher Zukunft sind die Menschen derart konfus politisiert,
feminisiert und ideologisiert, das ihnen nur der Ausweg mit Gewalt übrig bleibt.
Spätestens dann hat jegliches feminat ausgedient.
Auf die demografische Erhöhung der deutschen Wurfrate hat das Elterngeld keinen Einfluss. Sie wird statt dessen durch politische Zwangsneurosen, gewollte Sklavenhaltung und dem ständigen Gejammer von irgendwelchen benachteiligungstheoretischen Polithühnern und Gänsen und deren Gefolge absolut negativ beeinflusst.
Das deutsche Pärchen darf sich ja kaum mehr auf ein neutrales Plätzchen zurück
ziehen, an dem Eintracht erstritten werden kann. Denn überall hat die Gleichschalterei mitlerweile Fuss gefasst und durcheinander gewürfelt.
Lebt Mann ein Jahr mit einer Frau nur zusammen und trennt sich von ihr ,
aus welchen Gründen auch immer, ist Unterhaltssklaverei eine mögliche Folge.
So wurde es per Gesetz festgemacht. Eine der letzten Möglichkeiten, unbehelligt
eine Beziehung beenden zu können, ist dem ideologischen Wahn geopfert worden.
Wer sich heute dazu entschliesst, eine Partnerschaft zu leben, ist in Gefahr alles zu verlieren.
Der Wahn geht immer noch weiter. Es scheint kein Ende zu geben.
Jegliche Kontroll- und Lenkmöglichkeit ist dahin.
Bin sehr gespannt darauf, wie die nächste Generation diese Hinterlassenschaften entsorgen will.
Gruß back
MeckMax
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Väter die schief angesehen werden, weil sie mit ihren Kindern kuscheln.
Jede Art von Liebe, die er den Kindern entgegenbringt, kann ja
irgendwelche bösen Motive haben.
Weibliche Liebe ist umfassend gut, männlicher Liebe wird mißtraut. Das trifft im Grunde den Kern der feindseligen Einstellung Männern gegenüber. Die Femis wollen einfach nicht glauben, daß männliche Liebe *gut* sein kann. Ihr Zwiespalt ist: Sicher kann männliche Liebe gut sein (Väter komplett verbieten ist nicht drin), aber sie wird dadurch nicht weniger männlich. Durch diesen Umstand werden die Femis, man könnte sagen, paranoid.
Die betroffenen Männer können folgendes tun: Entweder sie versuchen von jetzt an, auf weiblich Art und Weise zu lieben (wie auch immer das aussehen mag) und schwören dem Männlichen ab oder sie stehen zu dem, wie sie sind und verteidigen ihre männlichen Gefühle.
Ich neige zu letzterem.
Nur kein schlechtes Gewissen!
Gruß,
Freddy
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
In den USA lautet die passende Bezeichnung "White Anglo-Saxon Protestant".
Das trifft es zwar nicht wortwörtlich, aber sinngemäß. In diese Kategorie
werden die Durchschnittsmänner einsortiert. So jemanden könnte man auch
"Gefreiter Arsch" nennen...
Richtig, das vierte Merkmal hatte ich vergessen. Es muß richtig heißen:
"Niemand darf diskriminisiert werden, außer er ist weiß, männlich, heterosexuell und Christ."
Noch ein Wort zur sexuellen Präferenz: Früher galten Schwule doch als
promiskuitiv; hat sich das im Zuge ihrer Emanzipation geändert? Im
Nachhinein haben doch die Femis einen Fehler gemacht, als sie sich mit den
Schwulen zusammengetan haben; schließlich handelt es sich hier um Männer,
die von Frauen zumindest in sexueller Hinsicht nicht manipuliert werden
können. Man beachte auch Esther Vilars Voraussage, daß "jeder Schwule ist
ein Verlust" ein entstehendes Denkverbot ist.Im Nachhinein haben aber auch die Schwulen den Fehler gemacht, sich mit
den Femis zusammenzutun. Daß sich hier Männer von Männern separiert haben,
schwächt im Grunde beide Positionen und dieser Zustand besteht schon lange.
Meine Idee: Das Bild vom promiskuitiven Schwulen, ganz absichtlich
positiv(!) hervorgehoben, kann durchaus als Vorreiterfigur für die
Männerbewegung dienen.Sozusagen als Gegengewicht zum bösen
Kinderschänder.
Im Chaos eines totalen Niedergangs gibt es in der Tat die absurdesten und irrationalsten Bündnisse und Gegnerschaften. Das liegt aber in der Natur der Sache selbst begründet - irrational eben und dem Tod geweiht. Es geht da nicht mehr um Wahrheit und um Substanz, sondern nur noch um Bilder: Das Bild des kinderschändenden Mannes und das Bild der überforderten Mutter ("Sie wissen ja, sie hatte eine fürchterliche Kindheit"), die ihrem Kind niemals nie nicht etwas anzutun fähig wäre (obwohl die Zahlen das genaue Gegenteil belegen), das Bild des Schwulen als natürlichem Verbündeten der Feministinnen (obwohl er von Weibern nichts wissen will)... und eben das Bild des "blutrünstigen Christen", das auch hier dauernd und unwidersprochen nachzulesen ist.
Es ist halt nicht das falsche Prinzip an sich, das die Leute kritisieren, sondern sie kritisieren es dann, wenn es auf sie selbst zurückfällt. Genau das aber ist das falsche Prinzip.
Gruß vom
Nick
Wie bereits mehrfach gesagt...
Der Wahn geht immer noch weiter. Es scheint kein Ende zu geben.
Jegliche Kontroll- und Lenkmöglichkeit ist dahin.
Bin sehr gespannt darauf, wie die nächste Generation diese
Hinterlassenschaften entsorgen will.
Leider wurde die nächste Generation zum Zwecke des Erzeugens dieser glorreichen Hinterlassenschaften ihrerseits bereits im Vorfeld weitgehend entsorgt, weswegen sich die Spannung auf den Ausgang der Geschichte bei mir in Grenzen hält. Ich kenne ihn nämlich schon.
Gruß vom
Nick
Wie bereits mehrfach gesagt...
Hallo MeckMax,
Lebt Mann ein Jahr mit einer Frau nur zusammen und trennt sich von ihr ,
aus welchen Gründen auch immer, ist Unterhaltssklaverei eine mögliche
Folge.
So wurde es per Gesetz festgemacht.
Ein Jahr? Auf welchem Gesetz basiert das? Bislang war mir nur die "eheähnliche Lebensgemeinschaft" nach vier Jahren bekannt.
Fragender Gruß,
Sven
Wie bereits mehrfach gesagt...
Ein Jahr? Auf welchem Gesetz basiert das? Bislang war mir nur die
"eheähnliche Lebensgemeinschaft" nach vier Jahren bekannt.
Unterhaltsrechtsreform ab 1.4.2007, neuer §1615l BGB: Keine Begrenzung mehr. Jetzt: Drei Jahre. Vorher: Ein Jahr. Vorher: Sechs Wochen.
PÄDOPHILE überall, wo man hinschaut
Hallo Freddy
In den USA lautet die passende Bezeichnung "White Anglo-Saxon Protestant".
Das trifft es zwar nicht wortwörtlich, aber sinngemäß. In diese Kategorie
werden die Durchschnittsmänner einsortiert. So jemanden könnte man auch
"Gefreiter Arsch" nennen...
In einer Gesellschaft, in der der Opferstatus so wichtig ist, hat es der weiße, nicht behinderte, heterosexuelle Durchschnittsmann tatsächlich nicht leicht.
Noch ein Wort zur sexuellen Präferenz: Früher galten Schwule doch als
promiskuitiv; hat sich das im Zuge ihrer Emanzipation geändert?
Mich dünkt, es habe sich ein bisschen abgeschwächt. Vor allem fällt es nicht mehr so auf, weil durch die sexuelle Revolution Promiskuität auch bei Heterosexuellen üblicher wurde.
Im Nachhinein haben doch die Femis einen Fehler gemacht, als sie sich mit den
Schwulen zusammengetan haben; schließlich handelt es sich hier um Männer,
die von Frauen zumindest in sexueller Hinsicht nicht manipuliert werden
können.
Ich habe nicht den Eindruck, dass sich Feministinnen groß mit Schwulen zusammengetan hätten. Eher war es einfach so, dass Schwule bei Femis einen Bonus hatten, weil sie keine Frauen vergewaltigten. Außerdem galten Schwule ebenfalls als Opfer des Patriarchats, was ihnen von den Femis eine gewisse Solidartät einbrachte.
Im Nachhinein haben aber auch die Schwulen den Fehler gemacht, sich mit
den Femis zusammenzutun.
Ich glaube wirklich, dass man den Grad der Zusammenarbeit zwischen Schwulen und Feministinnen nicht überschätzen darf. Viele Schwule haben einfach mit dem Feminismus sympathisiert, weil sie sich vom Hetero-Mann bedroht fühlten und im Feminismus eine verwandte Bewegung sahen. Die Verbindung zwischen Schwulen und Feminismus fand vor allem über die Lesben statt.
Daß sich hier Männer von Männern separiert haben,
schwächt im Grunde beide Positionen und dieser Zustand besteht schon lange.
Heterosexuelle Männer haben männliche Homosexualität immer besonders bekämpft, da war es normal, dass Schwule sich separiert haben. Natürlich, hat sich dieser Prozess auch verselbständigt, sodass gar keine Annäherung mehr versucht wurde. Auch denke ich, dass Schwule im Zeitalter des Feminismus mit ihrem Sonderstatus gar nicht so unzufrieden sind. In einer Gesellschaft, in der man sich als Mann möglichst schlecht zu fühlen hat, will man sich wenigstens als Schwuler gut fühlen.
Mein Traum wäre es, wenn Schwule und Heteromänner Hand in Hand für die Sache der Männer kämpfen würden. Der Maskulismus könnte zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit zu einer Verbündung zwischen Schwulen und Heteromännern führen. Schwule könnten sogar die Sperspitze der Männerbewegung sein, da sie auf weibliche Befindlichkeiten keine Rücksicht nehmen müssen und durch die jahrzehntelange Emanzipationsbewegung optimal vernetzt sind.
Meine Idee: Das Bild vom promiskuitiven Schwulen, ganz absichtlich
positiv(!) hervorgehoben, kann durchaus als Vorreiterfigur für die
Männerbewegung dienen.Sozusagen als Gegengewicht zum bösen
Kinderschänder.
Auf jeden Fall gilt es, das Bild, dass weibliche Sexualität gut und männliche Sexualität schlecht ist, zu bekämpfen. Promiskuität schadet niemandem, wenn man die Safer-Sex-Regeln beachtet. Auch Treue in einer Partnerschaft ist nicht besser als eine offene Beziehung in gegenseitigem Einverständnis.
Gruß, Gismatis