OT: Es gibt für alles eine App!
Wenn man glaubt, das gibt es nicht:
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Im Aufbau: http://en.wikimannia.org
OT: Es gibt für alles eine App!
Hallo
Wenn man glaubt, das gibt es nicht:
Da ich beim Militär war, glaube ich das sehr wohl.
Btw. Ich würde so was auch nutzen wenn ich da unten herumkrabbeln müsste. Denn im Zweifel geht es um mein Leben und das der Kumpels auf die man angewiesen ist.
Melkor
Mit dem iPhone in den Krieg
Da ich beim Militär war, glaube ich das sehr wohl.
Btw. Ich würde so was auch nutzen wenn ich da unten herumkrabbeln müsste.
Denn im Zweifel geht es um mein Leben und das der Kumpels auf die man
angewiesen ist.
Melkor
Wenn der Gegner aber auch ein iPhone hat, dann haben Sie verloren! 
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Frauen sind die Ursache aller Kriege
Wenn der Gegner aber auch ein iPhone hat, dann haben Sie verloren!
Meine These ist ja, dass Frauen die Ursachen aller Kriege sind!
Wann immer Krieg geführt wurde - ging es um die Absicherung von materiellen Bedürfnissen und um Macht.
Meines Erachtens sind Männer von Natur aus schöpferisch und nicht zerstörend eingestellt.
Eigentlich sind sie geniale Erfinder, Künstler, haben Freude am Leben und geniessen es.
Solange bis die Frau kam und verlangte, dass Männer sich diese schöpferischen Tätigkeiten bezahlen lassen sollten, damit sie dadurch die Frauen versorgen.
Dies erkannte schon Esther Vilar und schrieb:
"Denn das Image der Frau wird heute nicht
mehr von der Frau selbst gemacht, sondern von der
Werbung - vom Mann also -, und sobald jemand an
ihrem hohen Wert irgendwie zweifeln könnte, stehen
hundert zündende Werbeargumente dagegen. Die Frau
ist witzig, geistreich, erfinderisch, phantasievoll, warmherzig,
praktisch und immer geschickt, sagt die Werbung.
Milde lächelnd, wie eine Göttin, serviert sie ihrer
dankbaren Kinderschar das neueste Instantgetränk,
die Augen ihres Mannes sind anbetend auf sie gerich-
tet, weil ihm ihr neues Fertiggericht besonders gut
schmeckt oder weil sie ihm gerade ein Frotteehandtuch
reicht, das durch ein neues Spülmittel noch weicher ist
als gewohnt.
Dieses Image - das der Mann für den Verkauf
seiner Konsumgüter braucht und aus diesem
Grund eigens geschaffen hat - wird auf der ganzen
westlichen Hemisphäre über alle Massenmedien pausenlos
wiederholt und jeden Tag neu gefestigt. Wie
sollte da noch jemand auf die Idee kommen, die Frauen
seien in Wirklichkeit dumm, phantasielos und unsensibel?
Die Frau kann es nicht, und der Mann darf es
nicht.
Die Frau ist der Kunde, der Mann der Verkäufer.
Einen Kunden gewinnt man nicht, indem man sagt: Das
ist etwas Gutes, das mußt du kaufen. Man sagt: Du
bist großartig, warum solltest du dich mit minderwertigen
Dingen umgeben; du hast Komfort verdient, er
steht dir zu! Der Mann muß also die Frau, abgesehen
von allem anderen, auch noch deshalb loben, weil er
sie als Kundin braucht.
Es fällt auf, daß er sich hier
eines ähnlichen Tricks bedient wie die Frau bei der
Dressur an ihm. Doch leider so, daß er sich gegen ihn
selbst kehrt: Sie lobt ihn, damit er für sie arbeitet, er
lobt sie, damit sie sein Geld ausgibt. Wenn er der Frau
seines Nachbarn schmeichelt und ihr dabei einen neuen
Teppichboden für ihr Wohnzimmer aufschwatzt, muß
er damit rechnen, daß der gleiche Nachbar am nächsten
Tag seiner eigenen Frau eine beheizbare Badewanne
andreht - denn womit sollte er sonst den Teppichboden
bezahlen?
Der Mann sitzt in der Falle, er hat sie sich selbst
gebaut: Während draußen der Kampf ums Geld immer
härter wird, verblödet ihm zu Hause seine Frau, und
seine Wohnung füllt sich von Tag zu Tag mehr mit
jenem Plunder und Schnickschnack, mit dem sie die
Verblödung der Frauen seiner Konkurrenten finanziert.
Der Mann, der eigentlich das Schlichte und Funktionale
liebt, findet sich jeden Tag mehr in einem Gestrüpp
aus Schnörkeln und allerlei Zierat.
In seinem Wohnzimmer häufen sich Porzellankatzen, Barhocker,
Glastische, Kerzenständer und seidene Kissen, in seinem
Schlafzimmer sind die Wände tapeziert mit Blümchenstoff,
in seinen Schränken stehen zwölf Sorten verschiedener
Gläser, und wenn er in seinem Badezimmer einen
Platz für seinen Rasierapparat sucht, sind alle Borde
belegt mit den tausend Cremes und Schminkutensilien
seiner kunstgewerblerisch bemalten Frau."
Auszug "Der dressierte Mann" von Esther Vilar Seite 134 ff.
Die von den Frauen ausgelöste Konsumorgie wird erst dann aufhören, wenn Mann nicht mehr mitspielt, wenn er seine Fähigkeiten nicht mehr in den Kosum-Dienst der Frauen stellt und auch nicht mehr für sie in den Krieg zieht!
Solange ein Mann seine Kraft in den Dienst der Frau stellt - kommt sie aus einen Defizit heraus und kann nicht fruchtbar sein.
Krieg ist nämlich letztendlich nichts anderes als ein Motor für die Wirtschaft. Es geht etwa um Öl, damit das unterkühlte Geschlecht nicht so viel friert...Erst während des zweiten Weltkrieges kam die amerikanische Wirtschaft wieder voll in Fahrt...
Und damit ja niemand die wirkliche Ursache der Kriege erkennt, wird ein böser Feind erschaffen, der Angst auslöst...damit am Ende behauptet werden kann: Wir müssen uns vor dem bösen Feind schützen. Ein versuchter Terroranschlag auf ein Flugzeug - ist der beste Grund für Obama seine Kriegshandlungen zu rechtfertigen! Da wird bestimmt noch mehr kommen - ganz im Sinne des Films "Wag the Dog"
Ein iPhone im Krieg....ist das passende Bild...Ein trendy Konsumprodukt mitten im Kriegsgeschehen
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Frauen sind die Ursache aller Kriege
"Das eine Geschlecht ist total supi-obertoll und das andere gaaaaanz böse" mal andersherum - was für eine unglaublich geistreiche Erkenntnis!
*gääähn*
Frauen sind die Ursache aller Kriege
"Das eine Geschlecht ist total supi-obertoll und das andere gaaaaanz böse"
mal andersherum - was für eine unglaublich geistreiche Erkenntnis!*gääähn*
Wie schöpferisch und lebensbejahend Frauen sind, wird an diesem "kreativen" Beitrag gut sichtbar.
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Wie schöpferisch und lebensbejahend Frauen sind, wird an diesem
"kreativen" Beitrag gut sichtbar.
Och Möönsch, nu sei doch nicht gleich eingeschnappt. Ich dachte eben, Dich argumentativ nicht zu überfrachten - von wegen Frau und so 
Ich habe Dein Buch gelesen. Ich bin sogar mit ziemlichen Erwartungen an die Sache herangegangen, da ich hoffte, es hätte mal jemand geschafft, sich ruhig und mit logischen Schlußfolgerungen den Themen "Ungerechtigkeit gegen Männer" und "feministischer Zeitgeist" anzunehmen und leider ist es ja heute so, daß Frauen eher Gehör finden als Männer.
Leider ist es aber nichts weiter als der ganze feministische Schund in Grün. Diesmal ist eben die Frau die Universalschuldige, die das arme Opfer "Mann" unterdrückt, ausnimmt, ihn knechtet und was weiß ich noch alles. Trägt er nur noch Jogginghosen und läßt sich gehen, ist das ein Zeichen von "Beziehung im Arsch". Daran ist natürlich die Frau Schuld, sie sollte mal nachdenken, warum er sich so unwohl fühlt. Hat sie keine Lust auf Sex mit ihm, ist das ebenfalls ein Zeichen für o.g. Beziehungsstatus und wer ist Schuld? Täterätää: schon wieder die Frau.
Sorry, aber das Buch ist voll mit solcher Effekthascherei zur Unterstützung einer selbstgebastelten These vom bösen Geschlecht - man muß nur die Pronomen austauschen und eine Schwarzer hätte es nicht besser machen können.
Als Mann würde ich das Buch als Degradierung empfinden. Es klingt eher nach "Wie pflege ich meinen Hund" als nach der (notwendigen!) Aufwertung eines Geschlechts.
Tigr*sa.
Nazis sind Arschlöcher. Aber die sind süß wenn Sie klein sind!
Bist du die Tochter von Mutter Theresa und dem Dalai Lama, also meine Schwester?
Bei deiner ausgeglichenen Lebenseinstellung kannst du bestimmt auch den beschissenen Ruf der Nazis in unseren Medien aufbessern.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Der Unterschied ist, der Feminismus macht ein Geschlecht zum Guten und eins zum Schlechten. Larissa sagt, meiner Meinung nach, nur das beide gleich schlecht oder gleich gut sind. Jedes Geschlecht auf seine Weise. Aber anteil an der Welt haben BEIDE, egal ob gut oder schlecht.
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Der Unterschied ist, der Feminismus macht ein Geschlecht zum Guten und eins
zum Schlechten. Larissa sagt, meiner Meinung nach, nur das beide gleich
schlecht oder gleich gut sind. Jedes Geschlecht auf seine Weise. Aber
anteil an der Welt haben BEIDE, egal ob gut oder schlecht.
Wundervoll formuliert.
Es ist, wie in dieser Geschichte - jeder Mensch kann frei wählen:
Ein alter Indianer sass mit seinem Enkelsohn am Lagerfeuer. Es war schon dunkel geworden und das Feuer knackte, während die Flammen in den Himmel züngelten.
Der Alte sagte nach einer Weile des Schweigens: "Weisst du, wie ich mich manchmal fühle? Es ist, als ob da zwei Wölfe in meinem Herzen miteinander kämpfen würden. Einer der beiden ist rachsüchtig, aggressiv und grausam. Der andere hingegen ist liebevoll, sanft und mitfühlend."
"Welcher der beiden wird den Kampf um dein Herz gewinnen?" fragte der Junge.
"Der Wolf, den ich füttere," antwortete der Alte.
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?
Oder sind Kriege weder gut noch schlecht?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?
Oder sind Kriege weder gut noch schlecht?
Kultur erzeugt Krieg und Krieg erzeugt Kultur.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Sind Männer die Ursache aller Kultur?
Oder sind Kriege weder gut noch schlecht?
Kultur erzeugt Krieg und Krieg erzeugt Kultur.
Also sind Kultur und Krieg zwei Erscheinungen mit der gleichen Ursache.
Wenn Frauen die Ursache aller Kriege sind,
sind dann Männer die Ursache aller Kultur?
Hab ich jetzt meinen Taxi-Schein?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?
Oder sind Kriege weder gut noch schlecht?
Kultur erzeugt Krieg und Krieg erzeugt Kultur.Rainer
Deshalb wird der Nobelpreis ja auch vom Erfinder des Dynamits gesponsort -
und Obama kann es so richtig gut krachen lassen 
Krieg ist meines Erachtens nur etwas für unglückliche Menschen mit unreifem Bewusstsein.
Wirklich glückliche Menschen brauchen keine Kriege - sie finden friedliche Lösungen.
Und das unglückliche Mütter unglückliche Kinder großziehen - habe ich im Buch ja ausführlich geschrieben.
Intelligenz und Bewusstsein sind übrigens zwei verschiedene Schuhe.
Intelligente Menschen können eine Atombombe bauen und sie einsetzen.
Menschen mit Bewusstsein würden dafür nicht ihre Kraft vergeuden.
Da Menschen bisher allerdings nur durch schmerzliche Erfahrungen lernten, sind Kriege eben ein Übel gewesen, dass sie erfahren mussten.
Da Menschen jedoch lernfähig sind, sollten sie ihre Fehler nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag wiederholen 
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?
Deshalb wird der Nobelpreis ja auch vom Erfinder des Dynamits gesponsort
und Obama kann es so richtig gut krachen lassen
Dazu passt ein Zitat des Prophets Dragan, (Dragan und Alder von Mundstuhl):
Meister mach disch ma gescheidisch hab isch gesaggt.
De is nie de Waffe de is immer nur de Mensch hinter de Waffe wo tötet weisdu.
Krieg ist meines Erachtens nur etwas für unglückliche Menschen mit
unreifem Bewusstsein.
Wirklich glückliche Menschen brauchen keine Kriege - sie finden friedliche
Lösungen.
Demnach müssten absolut glückliche Menschen gottgleich oder tot sein.
Unglück, Unzufriedenheit sind andere Worte für Motivation.
Was sollten ein ommnipotenter, allwissender Gott wie ein absolut glücklicher Mensch noch für Motive haben?
Krieg ist eine "Nebenwirkung" unserer Motive.
Und das unglückliche Mütter unglückliche Kinder großziehen - habe ich im
Buch ja ausführlich geschrieben.
Das Maß an Unglück (bei Müttern) ist bei uns hier in der Tat oft ein ungünstiges.
Da Menschen bisher allerdings nur durch schmerzliche Erfahrungen lernten,
sind Kriege eben ein Übel gewesen, dass sie erfahren mussten.Da Menschen jedoch lernfähig sind, sollten sie ihre Fehler nicht bis zum
Sankt Nimmerleinstag wiederholen
Die neurologische Lernfähigkeit des Menschs ist beschränkt, mehr oder weniger.
Dafür ist die Lebenszeit eines Menschs endlich und die Regeln für seine Zeugung und Vermehrung entziehen sich letzten Endes seiner "Kontrolle".
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Meine These ist ja, dass Frauen die Ursachen aller Kriege sind!
Sie lassen sich als das leichtgläubigere Geschlecht leichter vor den Karren spannen. Krieg oder nicht Krieg wird in einer anderen Riege bestimmt. Sagen wir mal eher, daß der Kapitalismus etwas weibliches ist und Geld die Welt regiert. Und solange es Kapitalismus gibt, wird es auch Kriege geben müssen.
Die von den Frauen ausgelöste Konsumorgie wird erst dann aufhören, wenn
Mann nicht mehr mitspielt, wenn er seine Fähigkeiten nicht mehr in den
Kosum-Dienst der Frauen stellt und auch nicht mehr für sie in den Krieg
zieht!
Dem Mann sind doch die Hände gebunden. Sehr viel leichter ginge es heutzutage, wenn die Frau endlich mal ihre Fehler erkennen würde und daran arbeitet.
Krieg ist nämlich letztendlich nichts anderes als ein Motor für die
Wirtschaft.
Richtig. Die USA kam aus ihrer great Depression erst durch den Eintritt in den zweiten Weltkrieg heraus. Und da im Krieg dann viele Sachwerte zerstört wurden, konnte es hinterher dann ja auch wieder weiter gehen. Der Krieg war nötig, um hernach so weiter machen zu können wie davor.
Ein versuchter
Terroranschlag auf ein Flugzeug - ist der beste Grund für Obama seine
Kriegshandlungen zu rechtfertigen! Da wird bestimmt noch mehr kommen - ganz
im Sinne des Films "Wag the Dog"
Hier sollten wir aber sagen, daß Obama auch nur eine Marionette im Auftrag des Geldes ist, das über die Gemeindienste die Fäden an der Hand hat.
Ein iPhone im Krieg....ist das passende Bild...Ein trendy Konsumprodukt
mitten im Kriegsgeschehen
Und dank seiner militärtauglichen Kryptographie sehr gut für den Kriegseinsatz tauglich 
Sind dann nicht Menschen die Ursache aller Kriege?
Dazu passt ein Zitat des Prophets Dragan, (Dragan und Alder von
Mundstuhl):Meister mach disch ma gescheidisch hab isch gesaggt.
De is nie de Waffe de is immer nur de Mensch hinter de Waffe wo tötet
weisdu.
Da haben die zwei Frankfurter Burschen recht.
Demnach müssten absolut glückliche Menschen gottgleich oder tot sein.
Unglück, Unzufriedenheit sind andere Worte für Motivation.
Was sollten ein ommnipotenter, allwissender Gott wie ein absolut
glücklicher Mensch noch für Motive haben?
Krieg ist eine "Nebenwirkung" unserer Motive.
Ein Mensch ist eine Legierung aus Materie, Seele und Geist. Er kann nie perfekt und heilig sein. Weil er die Materie am "Hintern" hat.
Aber er hat einen göttlichen Kern.
Meines Erachtens sind Menschen auf dieser Welt, damit sie den Mist, der seit Generationen auf dieser Welt produziert wurde, wieder bereinigen. Menschen sind der Darm/die Verdauung Gottes, sagte einer meiner Lehrer.
Ein Mensch kann nie omnipotent und allwissend sein. Er kann auch nie komplett glücklich sein. Aber mit einer schöpferischen Lebenseinstellung kann er konstruktiv mit diesem Mist umgehen. Dann kann er aus dem bisherigen seelischen Mist einfach Energie erzeugen - wie es heute bei der Energiegewinnung aus Mist geschieht. Dann braucht er auch um das Öl keine Kriege mehr führen.
Ein Mensch hat immer die Wahl, ob er sich der Materie, und dadurch der materiellen, finanziellen Absicherung (etwa im Kapitalismus) unterordnet oder ob er sich für die Freiheit und für die Entfaltung seines eigenen schöpferischen Wesen entscheidet.
Niedere Motive entstammen meines Erachtens aus der Angst, etwa vor dem Verlust von materiellen Gütern. Angst ist zwar ein Grundelement der menschlichen Seele - und sie öffnet den niederen Motiven Tür und Tor. Aber jeder Mensch kann sich entscheiden, ob er sich dieser Angst unterwirft und sich ihr versklavt oder nicht.
Das Maß an Unglück (bei Müttern) ist bei uns hier in der Tat oft ein
ungünstiges.
Ja, und wer sie daran erinnert, dass sie sich selbst erst einmal glücklich machen, und sich von ihrer Angst befreien sollten, bevor sie sich auf die Kinder stürzen, hat keinen leichten Stand.
Denn Mütter umgeben sich meistens mit einem Heiligenschein...ganz wie in meinem Lieblingswitz:
Eine Frau soll gesteinigt werden. Jesus tritt vor die Menge und sagt:
„Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“
Plötzlich kommt ein riesiger Wacker geflogen und trifft die Frau am Kopf.
Sie fällt tot um.
Jesus dreht sich um und meint: „Mutter, manchmal kotzt Du mich echt an!“
Die neurologische Lernfähigkeit des Menschs ist beschränkt, mehr oder
weniger.Dafür ist die Lebenszeit eines Menschs endlich und die Regeln für seine Zeugung und Vermehrung entziehen sich letzten Endes seiner "Kontrolle".
Seine körperliche/neurologische Lernfähigkeit ist definitiv beschränkt. Aber sein Bewusstsein unterliegt dieser Beschränkung meines Erachtens nicht.
Ob die Reproduktion von Menschen ein Segen für diese Welt ist? Wenn lauter Femi-mistinnen und von der Leyens sich seelisch durch Kinder klonen - finde ich dies nicht unbedingt - da wird der Mistberg eher noch größer.
Aber immerhin aus diesem Mist können Männer auch viel Strom erzeugen 
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Leider ist es aber nichts weiter als der ganze feministische Schund in
Grün. Diesmal ist eben die Frau die Universalschuldige, die das arme Opfer
"Mann" unterdrückt, ausnimmt, ihn knechtet und was weiß ich noch alles.
Trägt er nur noch Jogginghosen und läßt sich gehen, ist das ein Zeichen von
"Beziehung im Arsch". Daran ist natürlich die Frau Schuld, sie sollte mal
nachdenken, warum er sich so unwohl fühlt. Hat sie keine Lust auf Sex mit
ihm, ist das ebenfalls ein Zeichen für o.g. Beziehungsstatus und wer ist
Schuld? Täterätää: schon wieder die Frau.
Wow, und du versteckst hier mal wieder die feministische Ironie, dass "daran natürlich schon wieder die Frau Schuld ist". Jetzt hacken wieder alle auf den armen starken Frauen rum, suchen sich einen Sündenbock und sind dabei in Wirklichkeit selber Schuld. Feministische Logik die man doch nur zu oft hört wenn es mal mit Kritik gegen die Frau geht. Täteretää: schon wieder die kritikresistenten Frauen die wohl lieber einen Krieg riskieren würden als sich auch nur einen Fehler einzugestehen.
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Wow, und du versteckst hier mal wieder die feministische Ironie, dass
"daran natürlich schon wieder die Frau Schuld ist". Jetzt hacken wieder
alle auf den armen starken Frauen rum, suchen sich einen Sündenbock und
sind dabei in Wirklichkeit selber Schuld. Feministische Logik die man doch
nur zu oft hört wenn es mal mit Kritik gegen die Frau geht. Täteretää:
schon wieder die kritikresistenten Frauen die wohl lieber einen Krieg
riskieren würden als sich auch nur einen Fehler einzugestehen.
Meine Güte Goofos! Nimm´ Deine Fundi-Brille runter.
Was ich schrieb war (nochmal gaaaanz einfach formuliert):
Mann hat immer Schuld = Scheiße
Frau hat immer Schuld = auch Scheiße
Jetzt begriffen?
Frauen sind die Ursache aller Kriege
Dem Mann sind doch die Hände gebunden. Sehr viel leichter ginge es
heutzutage, wenn die Frau endlich mal ihre Fehler erkennen würde und daran
arbeitet.
Bis auf Feministinnen, die ja bekanntlich lernresistent sind, weil ihr Leben ohne das Feindbild Mann komplett inhaltlos wäre, sind viele Frauen ja durchaus lernfähig. Dafür braucht es halt viel mehr Männer, die die Machtspielchen der Frauen erkennen, die dabei nicht mehr mitspielen und es friedlich thematisieren.
Erst dann wird die Frau ihr Verhaltensrepertoire aus der Steinzeit aufgeben, und nicht mehr erwarten, dass ein Mann für sie -seelisch oder materiell- verantwortlich ist.
Aber in den gängigen Medien kann das noch nicht friedlich thematisiert werden, da sie noch feminismusverseucht sind.
Gab es eigentlich schon die Idee, dass die User dieses Forums einen Film drehen mit dem Forum-Titel "Wieviel >Gleichberechtigung« verträgt das Land?"
und dort dann ihre Erfahrungen bezüglich Frauen mitteilen und friedliche Lösungsansätze ausarbeiten? Das Internet bietet ja eine gute Platform dafür.
Hier sollten wir aber sagen, daß Obama auch nur eine Marionette im Auftrag
des Geldes ist, das über die Gemeindienste die Fäden an der Hand hat.
Ja, Obama ist auch nur eine Marionette.
Wie schaut es mit der "Reichsfrauenführerin" Frau Merkel aus?
Ich finde, niemand sollte sie unterschätzen, sie ist eine ganz geschickte Strippenzieherin. Sie setzt jeden, der ihr nicht gefällt, auf Posten, die zum Abschuss freigegeben sind.
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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt