Detlef Hartlap: "Der dressierte Abenteurer"
Wer in NRW lebt und eine Tageszeitung abonniert, hat diesen Artikel von "prisma"-Chefredakteur Detlef Hartlap
http://www.prisma.de/thema.2009_53_der_dressierte_abenteurer.html
vielleicht schon auf Papier gelesen.
Wer regelmäßig Hartlaps Kolumnen (zu allen möglichen Themen von öffentlichem Interesse) liest, der weiß, dass es sich hier ganz sicher um einen der gebildetsten und intelligentesten Zeitungsjournalisten handelt, die es in Deutschland gibt.
Leider findet man in Printmedien immer noch zu selten Artikel, die in dieselbe Kerbe hauen.
Vor etwa 2 Jahren war es auch Hartlap, der in einer prisma-Kolumne die Einstellung von mehr männlichen Lehrern an Grundschulen forderte, damit endlich mehr Rücksicht auf die Bedürfnisse von Jungen genommen wird.
Gut, dass Hartlap Chefredakteur ist, das gibt ihm wohl den nötigen Spielraum. Und ich hoffe, er hat auch in Zukunft das nötige Rückgrat.
Frage:
Hat einer von euch das auf der verlinkten Seite erwähnte Buch von Gerald Hüther schon gelesen? Ich leider noch nicht.
Grüße
D_D
--
"Gegen die Befreier des Geistes sind die Menschen am unversöhnlichsten im Hass, am ungerechtesten in Liebe."
Friedrich Nietzsche
Detlef Hartlap: "Der dressierte Abenteurer"
Es erscheint dort am Anfang häufiger vom gebraucht werden des Mannes. Und es ist in der Tat so, daß das männliche durch unsere modernen Maschinen immer seltener gebraucht wird. Zunächst war es das weibliche, das immer seltener gebraucht wurde und nun ist es auch das männliche, das dank moderner Technologien immer seltener gebraucht wird. Selbst im Krieg braucht man ihn immer seltener.
Detlef Hartlap: "Der dressierte Abenteurer"
Es erscheint dort am Anfang häufiger vom gebraucht werden des Mannes. Und
es ist in der Tat so, daß das männliche durch unsere modernen Maschinen
immer seltener gebraucht wird. Zunächst war es das weibliche, das immer
seltener gebraucht wurde und nun ist es auch das männliche, das dank
moderner Technologien immer seltener gebraucht wird. Selbst im Krieg
braucht man ihn immer seltener.
LOL!
Wir müssen drei Bereiche unterscheiden:
Das Männliche
Das Weibliche
Das Sächliche
Klingt irgendwie doof, ist es aber nicht.
Das Sächliche kann auch betitelt werden als das allgemein Menschliche. Das allgemein Menschliche sind Notwendigkeiten und Aufgaben, die Mann wie Frau betreffen. So müssen Mann wie Frau essen, trinken, schlafen, atmen, sich kleiden, .... Und Mann und Frau können Auto fahren, Wäsche waschen, Putzen, Bügeln, Büroarbeit erledigen, Maschinen bedienen, Bilder malen, Bücher schreiben, Kinder hüten, .....
Das Sächliche ist ein ziemlich großer Bereich und er vergrößert sich mit dem technischen Fortschritt.
Das Weibliche ist geprägt durch die Notwendigkeiten eines Bauchbrüters/Stillers. Die Notwendigkeiten, die sich aus dieser Aufgabe ergeben (weiches Bindegewebe, geringe Muskelmasse, hohe Fettmasse, breites Becken, schwere Brüste, ...) setzen dem direkten Wettbewerb von Mann und Frau Grenzen, jedenfalls, wenn es um Tätigkeiten geht, die körperlich Kraft und Ausdauer erfordern. Und dann kommt hier noch etwas zu tragen: die Selektion durch die Männer. Welche Signale muss eine Frau aussenden, damit ein Mann sich an sie bindet und ihre körperlichen Nachteile ausgleicht. Andererseits, wie muss eine Frau beschaffen sein, damit sie für den Mann beim Lebenskampf eine Erleichterung und kein zusätzlicher Stressor ist.
Umgekehrt, wie muss ein Mann beschaffen sein, dass ihm die Bindung an die Frau etwas wert ist? Wie muss ein Mann beschaffen sein, damit er im Lebenskampf besteht? Wie muss ein Mann beschaffen sein, dass er sich überhaupt für Frauen interessiert?
Das Männliche ist nämlich durch die große Plastizität geprägt. Der männliche Körper ist evolutionär viel formbarer, als die Körper der Frau, weil er weniger Beschränkungen unterliegt. Als Spermienproduzent kann der Mann größere Risiken eingehen, da auch seine Vermehrungschancen höher sind. Die Evolution vollzieht sich über die Männer, während die Frauen, das statische Element darstellen. Männer liefern stets, was im Lebensraum gut ankommt. Sie sind stark, wenn Stärke gefordert ist, sie sind klug, wenn Klugheit notwendig ist, sie sind träge, wenn Trägheit die richtige Strategie ist, sie sind agil, wenn das die Fortpflanzung fördert. Wenn die Leistung der Männer nicht mehr benötigt wird, sie also nur noch als Befruchter dienen, dann werden Männer schöner und schöner, aber auch immer untreuer.
Es konkurrieren dann aber alleinerziehende Mütter mit den Frauen, die es verstanden haben, einen fleißigen Mann an sich zu binden, der das Leben meistert.
Denn es ist so, dass Männer und Frauen keine Konkurrenten sind. Es konkurrieren immer Männer mit Männern und Frauen mit Frauen.
Wir brauchen uns also um das Männliche keine Sorgen zu machen. Es definiert sich immer wieder neu.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Detlef Hartlap: "Der dressierte Abenteurer"
Hat einer von euch das auf der verlinkten Seite erwähnte Buch von Gerald
Hüther schon gelesen? Ich leider noch nicht.
Wieso? Das hier:
"Der einzige genetische Unterschied zwischen Männern und Frauen besteht darin, dass sich die Männer mit einem Y-Chromosom und einem fehlenden X-Chromosom auf den Weg machen", schreibt Prof. Gerald Hüther in seinem Buch "Männer" (Vandenhoek & Ruprecht, 16,80 Euro). Dieses Y-Chromosom mit seinen 20 Genen ist wenig aufregend, allerdings: Dort wird Testosteron produziert. "Dieses Testosteron", sagt Hüther, "ist für den Rest verantwortlich." Damit muss (und darf) die Menschheit leben
reicht doch, umzu wissen, dass das Buch scheiße ist.
Lies doch lieber das hier:
Denn nicht nur die letzten Ergebnisse, die uns u. a. Herr Joachim Müller-Jung erläuterte, sondern bereits vorherige lassen kaum anderes erkennen, als daß es sich beim Y-Chromosom offensichtlich um den Motor - insbesondere der menschlichen - Evolution handelt.
http://www.maskulist.de/Ein_Sommerloch.htm
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Das männliche wird nicht gebraucht?
So ein Unsinn..
Wer wartet die ganzen Maschinen? Wer pflegt die Server? Wer programmiert? Wer baut die Häuser, die Strassen, die Kanalisation? Wer repariert das alles?
Wer baut Hochhäuser, Brücken, Schiffe, Raumschiffe? Wer wartet Raumschiffe?
Der einzige Ort wo "das Männliche" nicht mehr gebraucht wird, ist offensichtlich in den Hirnen vieler seltsam denkender Menschen.
Wenn es eine Zeit gibt, in der es global so viel Männlichkeit braucht wie noch nie, dann Heute! Schon mal einen Server repariert während 10 Mann darauf warten das es geht und ganze Kundenkreise davon abhängig sind? Das ist Stress, da braucht man Nerven.. Und viel Wissen.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Das männliche wird nicht gebraucht?
Ich gebe es ja zu, daß das nie ganz verschwinden wird. Jedoch sind immer weniger Menschen dazu nötig.
Wer wartet die ganzen Maschinen? Wer pflegt die Server? Wer programmiert?
Wer baut die Häuser, die Strassen, die Kanalisation? Wer repariert das
alles?
Autos mußten früher beispielsweise häufiger in die Werkstatt, als aktuelle Fahrzeuge. Im Serverbereich läßt sich auch sehr viel automatisieren. Auch in der Programmierung ließe sich viel einsparen, und wird auch schon viel eingespart. Hausbau: Ziehe einen vergleich der nötigen Mannstunden für einen Hausbau vor 150 Jahren und heute. Und das wird noch sehr viel weiter gehen die nächsten Jahre. Die Revolution, die gerade seinen Anfang nimmt, wird was unser Leben angeht, sehr viel umfassender sein, als es die industrielle Revolution war. Es ist erst der Anfang dessen, was noch kommt.
Warum sitzt auf einem Bagger noch ein Mensch? Weil der noch billiger ist wie die Technik, mit der er ersetzt werden könnte.
Wer baut Hochhäuser, Brücken, Schiffe, Raumschiffe? Wer wartet
Raumschiffe?
Hier wird gerade ein Stück Autobahn (mit Brücke) neu gebaut. Viele Arbeiter sehe ich hier allerdings nicht und einen Großteil der Arbeit wird Zukünftig hier sicher auch von Maschinen übernommen, so daß nur noch ein Mensch nötig wäre, der die Maschinen überwacht und gegebenenfalls eingreift, wenn eine einen Mist baut. Übrig an Arbeit bleibt dann vermutlich die Forschung und Kunst als Betätigungsfeld für den Menschen.
Der einzige Ort wo "das Männliche" nicht mehr gebraucht wird, ist
offensichtlich in den Hirnen vieler seltsam denkender Menschen.
Ich sprach vom traditionell männlichen ursprünglich, wie es in dem verlinkten Artikel des Ausgangspostings angesprochen wird.
Hier sind die zwei Abschnitte, auf die ich mich bezog:
Wer erlegte die Mammuts? Wer starb in den Schützengräben? Wer war des Hauses Hüter, bevor profane Lichtmelder diese Funktion übernahmen? Wer fühlt sich zum Held berufen? Wer schuftet wie ein Berserker und bringt das Geld nach Hause? Wer schießt die Tore, die Nationen in Ekstase versetzen?
Der Mann.
Für Zehntausende von Jahren und bis in die jüngere Vergangenheit durfte sich der Mann seiner Rolle sicher sein. Noch in den sechziger Jahren wuchsen Jungen in dem Gefühl heran, ihr künftiger Platz sei draußen im feindlichen Leben, im Berufs- und Überlebenskampf.
Erst war es die traditionelle Rolle der Frau, die so nicht mehr gebraucht wurde und nun ist es auch noch die traditionelle Rolle des Mannes, die nicht mehr gebraucht wird. Auch der Mann sollte daher seine Rolle überdenken bevor ihn die Zukunft einholt.
Wenn es eine Zeit gibt, in der es global so viel Männlichkeit braucht wie
noch nie, dann Heute! Schon mal einen Server repariert während 10 Mann
darauf warten das es geht und ganze Kundenkreise davon abhängig sind? Das
ist Stress, da braucht man Nerven.. Und viel Wissen.
Das bedeutet auch nur dann Stress, wenn ich das System nicht gleich so aufbaue, daß der Ausfall eines Teilsystems das System an sich trotzdem weiter läuft. Und wenn es so wichtig ist, daß das System 24/7 läuft, baut man das eben redundant auf und kann in aller Ruhe den Defekt beheben.
Das Prinzip wird weiterhin gebraucht
Und wenn ich von Brücken spreche, meine ich nicht kleine 10 Meter Brücken, sondern solche wie zwischen Dänemark und Schweden.
Bei der Programmierung steigt die komplexität exponetiell. Inzwischen werden "Programmiermanager" benötigt die den Programmierern sagen welche "Programmteile" zu welchen "Programmteilen" zugehörig sind. Die Kompexität einer Firmenanwendung hört nicht auf mit der Programmierung sondern fängt dann erst an wenn man es auf Unternehmen und ihre Arbeitsprozesse umwälzen muss.
Und, seit einigen Jahren leben über 50% der Menschen in Städten. Der Elektriker und der Schreiner werden nicht aussterben. Vom Ingenieur ganz zu schweigen.
Der Mann ist wichtiger den je, und Frauen auch. Allein weil wir ein einer Wissensgesellschaft leben werden die gut ausgebildete und gut "gewachsene" Menschen braucht. Also ohne kaputte Seelen und Autistisch. Nicht umsonst sind Kinder aus einem gesunden Haushalt besser in den Schulen. Sie werden Artgerechter behandelt als Scheidungskinder.
Die Herausforderung der Zukunft ist "Wissensaneignung"
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Das Prinzip wird weiterhin gebraucht
Und wenn ich von Brücken spreche, meine ich nicht kleine 10 Meter Brücken,
sondern solche wie zwischen Dänemark und Schweden.
Und auch diese Brücke können Maschinen in naher Zukunft bauen.
Bei der Programmierung steigt die komplexität exponetiell.
Huch, hier kennst du, was die Exponentialfunktion bedeutet. Übertrage das mal aufs Geld!
Die Kompexität
einer Firmenanwendung hört nicht auf mit der Programmierung sondern fängt
dann erst an wenn man es auf Unternehmen und ihre Arbeitsprozesse umwälzen
muss.
Aha, du bist also einer dieser Klugschwätzer, die meinen, mit dem Reden schreibt sich die Software von allein bzw. damit läßt sich eine Lösung besser verkaufen. So etwas bekam ich auch mal mit. Die Aktionäre ließen sich eine weile lang blenden, aber dann war Schluß mit lustig.
Und, seit einigen Jahren leben über 50% der Menschen in Städten. Der
Elektriker und der Schreiner werden nicht aussterben. Vom Ingenieur ganz zu
schweigen.
Der Schreiner und Elektriker stirbt ganz sicher aus, wenn es so weiter geht. Der Schreiner dank Automatisierung (und ich will kein IKEA-Werk von innen sehen) und der Elektriker eher durch die Modularisierung, die es auch einem Leihen ermöglicht, ein defektes Modul einfach auszutauschen. Es zu reparieren lohnt sich nicht, da das Recycling dieses Moduls billiger ist. Heute schafft es doch schon ein Leihe, einen PC zusammen zu schrauben und dort Windows zu installieren. Das wird mit anderen Technologien ebenfalls dazu kommen, daß es kein Spezialwissen mehr braucht, um einen Gegenstand dazu zu bekommen, das zu tun, was es tun soll. Selbst ansprechende Videos zu produzieren schafft heute doch schon ein Leihe.
Der Mann ist wichtiger den je, und Frauen auch.
An der Frau ist doch nur noch die Vulva und die Vagina für Typen wie dich interessant. Der Rest soll männlich funktionieren, damit man sie andersweitig auch noch beschäftigen kann, da die Frau ja nicht zu so viel Sex gezwungen werden kann.
Das Prinzip wird weiterhin gebraucht
Und auch diese Brücke können Maschinen in naher Zukunft bauen.
Himmel.. Und WER baut die Maschinen die diese Brücken bauen? Wer plant, wartet, repariert und konfiguriert diese? Andere Maschinen? Und wer baut DIESE? Wer baut eine Maschine die sich selbst repariert und baut? Ist Dir eigentlich klar das Du Unsinn redest?
Huch, hier kennst du, was die Exponentialfunktion bedeutet. Übertrage das
mal aufs Geld!
Nope, denn es gibt immer wieder Korrekturen und Balancen beim Geld die diese übersteigerte Spekulation auf normalen Boden bringen. Man MUSS nicht hohe Zinsen drauf tun, man KANN. Genau das tut die Zentralbank.
besser verkaufen. So etwas bekam ich auch mal mit. Die Aktionäre ließen
sich eine weile lang blenden, aber dann war Schluß mit lustig.
Nein, ich bin der Klugschwätzer der die Kunden fragt was sie brauchen, das analysiert und dann den Informatikern und Programmierern "übersetzt". Denn diese sind so sehr in ihrer Arbeit versunken das sie darauf angeweisen sind klare und gut strukturierte Informationen zu bekommen, anstatt SELBST beim Kunden nachzufragen und langwierige Diskussionen auf verschiedenen technischen Ebenen zu führen.
einem Leihen ermöglicht, ein defektes Modul einfach auszutauschen. Es zu
reparieren lohnt sich nicht, da das Recycling dieses Moduls billiger ist.
Verkabelungen von Gebäuden werden von Menschen gemacht. Ach ja, irgendwann machen das Maschinen ich weiss.. Irgendwann wenn jemand auf die Idee kommt das komplexe Maaschinen die Gebäude verkabeln (bei Wind und Wetter) billiger und effizienter sind als Menschen...
dazu zu bekommen, das zu tun, was es tun soll. Selbst ansprechende Videos
zu produzieren schafft heute doch schon ein Leihe.
Oh ja, diese Spezialisten hat man dann im Internet.. Keine Ahnung aber davon gewaltig viel. Schon mal überlegt das es eine gewaltige Infrastruktur braucht damit es "so einfach" ist, einen PC zusammen zu schrauben? Allein die ganzen Ingenieure die sich damit beschäftigen das es einfach ist. Bis jetzt gibt es EINEN PC Hersteller der das hinbekommt was die Zukunft ist. Und zwar Apple. Und obwohl sie es seit Jahrzehnten erfolgreich machen, kopiert sie keiner. Weil es TEUER ist.
andersweitig auch noch beschäftigen kann, da die Frau ja nicht zu so viel
Sex gezwungen werden kann.
Himmel, die Frau ist sehr wichtig. Sie ist das Herz des Mannes. Sie ist der Kern für das Leben der Familie. Nur mit ihr kann der Mann überhaupt als Vater sein. Sie ist das Lächlen das die Familie zusammenhält.. Das wissen nur viele Frauen heute nicht mehr. Das haben sie verkrampften Feministinnen zu verdanken.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert
Das Prinzip wird weiterhin gebraucht
Der Schreiner und Elektriker stirbt ganz sicher aus, wenn es so weiter
geht.
Hauptsache, der Hartzi überlebt !!!
Es zu
reparieren lohnt sich nicht, da das Recycling dieses Moduls billiger ist.
Heute schafft es doch schon ein Leihe, einen PC zusammen zu schrauben und
dort Windows zu installieren. Das wird mit anderen Technologien ebenfalls
dazu kommen, daß es kein Spezialwissen mehr braucht, um einen Gegenstand
dazu zu bekommen, das zu tun, was es tun soll. Selbst ansprechende Videos
zu produzieren schafft heute doch schon ein Leihe.
Obs ein Leihe (was immer das auch sein soll) hinkriegt, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht klappt's ja bei Laien !!
Btw: es gibt inzwischen sogar Compis, die schreiben ein besseres Deutsch als du.
Maxx
--
Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Das Prinzip wird weiterhin gebraucht
DIESE? Wer baut eine Maschine die sich selbst repariert und baut? Ist Dir
eigentlich klar das Du Unsinn redest?
Ich will damit nur ausdrücken, daß wir in Zukunft Dinge haben werden, von denen wir heute noch nichts wissen. Hier im Forum stand doch schon mal, daß wir es bis ins Jahr 2050 geschafft haben werden, einen Androiden zu bauen. Ein Handelsüblicher PC dürfte dann eine Leistung erreichen, die die Leistungsfähigkeit eines menschlichen Gehirns um einiges übertrifft, wenn alles so weiter geht, wie es zur Zeit läuft. Kommt dazwischen allerdings der 3. Weltkrieg, werden wir nur noch Knüppel für den 4. Weltkrieg haben.
Nope, denn es gibt immer wieder Korrekturen und Balancen beim Geld die
diese übersteigerte Spekulation auf normalen Boden bringen. Man MUSS nicht
hohe Zinsen drauf tun, man KANN. Genau das tut die Zentralbank.
Diese Korrekturen betrifft dann allerdings nur die Spitze des Eisbergs. Diejenigen, die diese Korrekturen steuern gehen als Gewinner heraus. Dieser Zinseszinseffekt sorgt doch nur dafür, daß das Geld immer schneller in die Hand weniger fließt und schließlich hat einer alles und der Rest der Menschheit genau so viel Schulden wie dieser eine hat.
Verkabelungen von Gebäuden werden von Menschen gemacht. Ach ja, irgendwann
machen das Maschinen ich weiss.. Irgendwann wenn jemand auf die Idee kommt
das komplexe Maaschinen die Gebäude verkabeln (bei Wind und Wetter)
billiger und effizienter sind als Menschen...
Ein Androide dürfte auch keine so triviale Maschine sein. Aber die Menschheit kann es schaffen, solche Maschinen zu bauen. Einfacher als ein Androide dürfte allerdings eine Maschine sein, die ein Haus verkabelt.
Und zwar Apple. Und obwohl sie es seit Jahrzehnten erfolgreich machen,
kopiert sie keiner. Weil es TEUER ist.
Hat nicht Microsoft, Commodore und Atari einst die Fenstertechnik von Apple kopiert, das es ermöglichte, Dinge, die man sich zuvor selbst räumlich vorstellen mußte nun grafisch auf einen "Desktop" zu bekommen?
Und Apple hat an ihrem System auch den ganzen Unterbau als FreeBSD und dazu eine grafische Oberfläche für ihren Rechner geschrieben.
Detlef Hartlap: "Der dressierte Abenteurer"
Wer regelmäßig Hartlaps Kolumnen (zu allen möglichen Themen von
öffentlichem Interesse) liest, der weiß, dass es sich hier ganz sicher um
einen der gebildetsten und intelligentesten Zeitungsjournalisten handelt,
die es in Deutschland gibt.
Zustimmung. Der Mann ist sehr gut. Ein Querdenker, der (meistens) zu intelligenten, konkludenten und durchaus eigenständigen Schlussfolgerungen gelangt.
Schon mutig von ihm, diese Passage hier:
So sind es wesentlicher die Zeitumstände, nicht die Männlichkeit, die Männer zuweilen unbeholfen und überfordert wirken lassen. In einer Mediengesellschaft, die sich dem (weibischen?) Ideal des Plapperns und Wichtignehmens hingibt, bleibt wenig Raum für Stoizismus und gutes altes Abenteurertum.
Aber so was von wahr...