Scheidungsdrama - Vater tötet drei Töchter und sich selbst ...
Familientragödie
Vater tötet drei Töchter und sich selbst
02.01.2010,
In einem Scheidungsdrama hat ein Vater im Elsass seine drei Töchter getötet, sein Haus angezündet und sich schließlich selbst umgebracht.
Drei kleine Mädchen sind in Frankreich vermutlich Opfer eines Scheidungsdramas geworden. Wie der Straßburger Staatsanwalt Claude Palpacuer am Samstag mitteilte, fanden Feuerwehrleute die Leichen der Schwestern am Morgen mit durchtrennten Kehlen im brennenden Haus ihres Vaters.
Am Nachmittag wurde in dem Haus im elsässischen Städtchen Haguenau eine vierte Leiche gefunden, bei der es sich vermutlich um den Vater der Kinder handelte. Da die Leiche fast völlig verkohlt sei, werde aber erst eine DNA-Analyse Klarheit schaffen.
Den Angaben zufolge lebten die fünf, elf und 13 Jahre alten Mädchen seit der Trennung ihrer Eltern im vergangenen Sommer bei der Mutter. Der Vater hatte ein Besuchsrecht und konnte die Kinder am 31. Dezember zu sich holen. Er habe Silvester und den Neujahrstag gemeinsam mit den Kindern im Haus seiner Eltern verbracht, erläuterte der Staatsanwalt. In der Nacht zum Samstag sei er mit den Mädchen dann in sein eigenes Haus gegangen.
Das Feuer in dem Haus wurde den Angaben zufolge vorsätzlich gelegt. "Es gab mehrere Brandherde, außerdem wurden Spuren von Brandverstärkern wie Benzin gefunden", sagte Polizeichef Eric Voulleminot. Die von Nachbarn alarmierte Feuerwehr habe zunächst die Leichen der Mädchen in einem Schlafzimmer gefunden. Die vierte Leiche habe sich in einem anderen, weitgehend ausgebrannten Raum befunden.
Angesichts dieser Umstände sei die "wahrscheinlichste Hypothese", dass der 49 Jahre alte Vater die Kinder getötet und sich dann selbst in Brand gesteckt habe. Die Mutter der Kinder wurde unter Schock in ein Krankenhaus gebracht. Sie sollte am Abend verhört werden, ebenso wie die Großeltern.
Nach Angaben des Staatsanwalts war der Mann im vergangenen Sommer zu drei Monaten Haft verurteilt worden, nachdem er gewalttätig gegen seine Frau vorgegangen war.
Er sei erst Anfang November aus dem Gefängnis entlassen worden. Zuvor hatte das Paar rund zehn Jahre lang in einem Wohnviertel von Haguenau gelebt. Der Bürgermeister von Haguenau, Claude Sturni, sagte, die Familie sei nie wegen besonderer Probleme aufgefallen.
(AFP/liv)
Bild Leser wissen mehr, auf jeden Fall mehr als die der SZ
Wieder ein Fall multikultureller Bereicherung.
Offenbar eine Familientragödie: Cyril Mesba (48) hatte seinen Töchtern Sabrina (5), Narjiss (11) und Nivine (13) die Kehlen durchschnitten, dann das Haus angezündet – und Selbstmord begangen.
Die Feuerwehr war am Samstag morgen gegen 8 Uhr an dem Haus, das seit August leer stand, eingetroffen, konnte das Feuer schnell löschen.
Laut dem Bürgermeister Claus Sturni hatten das Ehepaar, das aus Marokko stammt, und die drei Töchter bis August ruhig in dem Ort gelebt.
http://www.bild.de/BILD/news/2010/01/02/kinder-tot-in-frankreich/vater-schnitt-ihnen-kehle-durch-steckte-haus-im-elsa...
Er hat es getan, jetzt kann es jeder tun.
Nicht wahr - was nutzt der Frau das moderne Recht, das ihr alle Rechte gibt?
Wer bereit ist, sein Leben zu geben, der ist frei, wahrhaft frei!
Wenn ein anderer Mensch eine Situtation herbeiführt, unter derer mir mein Leben nichts mehr bedeutet, dann hat er mich befreit.
Und dann steht es mir frei, alle Optionen zu nutzen, die mir gegeben sind.
Kein Zahlvater! Kein 14 Tage Besuchsvater! Kein, klein vor dem Richter steh Vater! Kein von der öffentlichen Fürsorge gegängelter Vater!
Der Mann hat die Patria potestas ausgeübt! Ein freier Germane hätte nicht anders reagiert, wenn seine Kinder ihn gegen seinen Willen verlassen hätten.
Nun kennen wir nicht die Umstände. Gibt es gute Gründe dafür, dass den Mann Frau und Kinder verlassen haben. Aber es müssen sehr gute Gründe sein. Denn ich denke, dass das Verlassen des Vaters nicht auch mit dem Verzicht auf Leistungen des Vaters verbunden war, ein entscheidender Aspekt.
Jeder mag gehen, wohin er möchte, wenn er für sich selber sorgt.
Do ut des - ich gebe damit du gibst.
Die Tat ist eine schreckliche Ultima ratio, aber für mich ist und war eine solche Tat immer eine Option, egal um welche "Beziehungen" es sich handelt.
Ich würde ggf. auch einem Geschäftspartner, der mich betrügerisch ruiniert, in den Orkus schicken, wenn mir das Leben nach diesem Ruin nicht mehr als lebenswert erschiene. Das gehört zur Freiheit eines Menschen: die Freiheit, den Tod zu nehmen und zu geben.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ja, ja ich weiß, ich weiß!
Alle, die vor haben die Gülle der political correctness über mir auszugießen, sei gesagt, dass ich gerne darauf verzichte.
Sie mögen sich ihr Moralin woanders runterwixen, an anderen Wixvorlagen, von denen die jüngere deutsche Geschichte ja jede Menge bereit hält.
Sie können sich ihre Plattitüden dorthin schieben, wo die Sonne nie hinscheint.
In Marienburg wurde ein Massengrab gefunden. Der Umgang der Moralträger unseres Gemeinwesens mit diesen Toten hat die Hohlheit der Diskurskultur in der BRD ein und für allemal gezeigt. ICH VERACHTE EUCH! ICH HASSE EUCH!
Wir alle wissen, dass der Wert des menschlichen Lebens nicht unendlich ist, sonst dürften gefahrträchtige Tätigkeiten, wie Militär, Brückenbau, Bergbau, Transport und Verkehr, um nur einige Tätigkeiten zu nennen, bei denen zu 99,9% nur Männer ihre Gesundheit und ihr Leben lassen, überhaupt nicht geben.
Auch sollten wir inzwischen soviel Erkenntnis haben, dass uns klar ist, dass wir für unsere Ernährung beseelte Wesen unter unwürdigen Umständen mästen, um sie dann zu töten und zu essen. Wir entwürdigen uns selbst und die Kreatur zu Maschinen. Es ist der Nebel des Verdrängens und des Wegschauens, der uns unser gutes Gefühl lässt.
Ich heiße es nicht gut, dass Eltern ihre Kinder töten und ich bin auch nicht der Ansicht, dass Kinder ihren Eltern gehören. Aber ich halte das Band der Loyalität, der Treue und des Vertrauens innerhalb der Familie für wesentlich bindender als irgendwelche Gesetze, die nichts anderes als Allgemeine Geschäftsbedingungen unseres Zusammenlebens sind. Das Private ist weder öffentlich noch politisch und das Politische nicht privat. Das Öffentliche ist ein Minimalkonsens des Zusammenlebens. Das Private ist intime Absprache, ist Vasallentreue, ist Naturrecht, ist wahres Leben.
Wir brauchen Beides! Aber wir sind nicht Sklaven der Öffentlichkeit. Wir können den Gesellschaftsvertrag kündigen, mit den entsprechenden Folgen selbstverständlich. Eine strafbare Handlung ist eine strafbare Handlung. Aber ist sie auch Sünde. Ist sie auch ein Verstoss gegen die ewige Ordnung? Das muss jeder für sich beantworten. Ich jedenfalls werde stets Gott mehr gehorchen als dem Menschen und der göttlichen Gnade mehr vertrauen, als der Güte der Menschen.
Wir müssen uns fragen, was geschehen ist, dass ein Mann seine eigenen Kinder mordet? Was mutet die Gesellschaft einem Menschen zu, dass er seine Situation so ausweglos sieht?
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.