Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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*Handbussi*- ein Symbol für...?

Donna Amaretta, Saturday, 02.01.2010, 18:09 (vor 5842 Tagen)
bearbeitet von Donna Amaretta, Saturday, 02.01.2010, 18:14

Eigentlich ist es gar nicht wichtig. Ein Randgeschehen in einem Strang, Blödsinn,
sich darüber Gedanken zu machen und auch noch lang und breit zu schreiben, oder...?
Da die Irritation aber nicht aus den Gedanken verschwand, schreibe ich es doch mal auf.

Der Auslöser

... Also Jungs, heißt sie willkommen!

Willi schrieb:

. *Handbusssi*
. willkommen!


Larissa schrieb:

Da freue ich mich.
Aber Handbussis sind nur etwas für verwöhnte Prinzessinnen ;-)
Wie wäre es mit einem Klaps auf die Schulter?

Zu kumpelig.
Anstatt das *Handbussi* lächelnd anzunehmen und die Galanterie ebenso galant zu beantworten, hast du dich soeben in die Gleichmacherfalle begeben. Der Mann, dein Kumpel, der dir auf die Schulter klapst. Die Annahme eines *Handbussis* hat meiner Ansicht nichts mit Prinzessinnenverhalten zu tun. Eher mit in sich ruhender Weiblichkeit, die nicht danach trachtet, auch noch die letzten Reste des alten (altmodischen) Spiels gegenseitiger höflicher und von leichtem Schmunzeln begleiteter Würdigung des Unterschieds zwischen Frauen und Männern zu vernichten.

Warum ich so ausführlich auf diese zwei Sätze von dir reagiere? Es steckt eine Symbolik darin. Es geht gar nicht um den Handkuss an sich, auch ähnliche galante Verhaltensweisen sind in den vergangenen Jahrzehnten in der Gleichheitsfalle untergegangen und mit ihnen viel an Charme, spielerischem Flirt und bewusster Wahrnehmung des Selbst und des Gegenübers, ein galanter höflicher freundlicher, zugewandter und dadurch wärmender Umgang zwischen den Menschen im Allgemeinen und den Geschlechtern im Besonderen, der nicht einmal unbedingt auf das Erreichen eines bestimmten Zieles ausgerichtet sein muss.

Schlimmste Ausformung des von mir beschriebenen Niedergangs im Umgang zwischen Männern und Frauen wären für mich jene Dummtrullas, denen man in der S-Bahn oder auf der Straße begegnen kann, die den interessierten Blick eines Jungen oder Mannes mit einem "Glotz nicht so dämlich!" oder "Verpiss Dich!" quittieren... Mit dem Endergebnis, das Männer sich häufig kaum noch zu gucken getrauen, nicht mehr höflich sind,
und erst recht nicht mehr flirten. Von einem *Handbussi* ganz zu schweigen...

Frauen und Männer, Damen und Herren- ihre Gegensätzlichkeit und die dadurch bestehende Anziehungskraft endet in geschlechtsneutralisierender Kumpelei. Oder in Gleichgültigkeit oder noch greulicher: gegenseitiger Verachtung, "Geschlechterkrieg" genannt.

Ob Willi, Peter und Adam (die Männer")sich wohl noch trauen, charmant zu sein, wenn sie einfach abgebügelt werden, ihr Bemühen um Höflichkeit nicht gewürdigt wird? Anschliessend jammern Anke, Gabi und Susanne ("die Frauen") dann rum, das die Männer immer so grob wären.

Hier noch eine kurze Begegnung, die mir beim Nachdenken über das Thema wieder einfiel.

Der Mann im Zug

Vor einigen Wochen war ich wie immer einmal im Monat auf Heimreise in einen Zug gestiegen. Ich suchte mein Abteil, fand meine Sitznummer und guckte dann im Gepäcknetz nach einem freien Platz für meinen recht großen und schweren Koffer. Ein Mann, der den Sitzplatz gegenüber innehatte, stand sofort auf und bot mir seine Hilfe an, um meinen Koffer in die Gepäckablage zu verfrachten. Ich sagte ohne zu überlegen "Danke, es geht schon". Ich wuchtete das schwere Teil auf meinen Kopf, fasste dann die Kofferkanten neu und hob das Gepäck ganz nach oben. Oft geübt und immer geklappt, den Kopf als Zwischenablage zu benutzen, da meine Armkraft nicht reicht, den Koffer in einem Schwung nach oben zu befördern. Dann zog ich die Jacke aus und machte es mir bequem. Ich betrachtete unauffällig den Mann, der mir seine Hilfe angeboten hatte. Er hatte sich wieder gesetzt und sah unbewegt und verschlossen aus dem Fenster in die dunkle Nacht. Er trug ein Hemd mit Kravatte, eine Strickjacke, eine klassische Herrenhose und Lederschuhe. Die Ärmelabschlüsse der Strickjacke lösten sich an den Bündchen auf, einige Maschen liefen bereits nach oben und die Fadenschlaufen hingen lose. Der Innensteg des Hemdkragens war zwar sauber, aber sehr dünngescheuert. Die Eingriffkanten der Hosentaschen waren so abgenutzt, das das weiße Tascheninnenfutter schon auf der ganzen Kantenlänge zu sehen war. Die sehr alte Hose schmückte sich zwar mit einer frischen Bügelfalte, der Stoff glänzte an den Oberschenkelseiten aber von der Abnutzung und das Hosenschonerband am Saum war halb kaputt. Die wenn auch geputzten Lederschuhe waren bereits rissig und die Absätze hinten schief getreten, das Leder ausgebeult. Der Mann trug also gern klassische Herrenkleidung, schien sie aber über einen sehr langen Zeitraum nicht erneuert zu haben. Ich dachte, was ich mit den Sachen machen würde... den Hemdkragen abtrennen und wenden, die Taschen auftrennen und die Kante mit Ersatzstoff einfassen... die Maschen der Strickjacke wieder aufnehmen und zusammenziehen, die Ziehfäden mit einer Häkelnadel nach innen nehmen...den Saum mit neuem Schonerband versehen. Er konnte also keine Frau haben, die das für ihn tun könnte, und er selbst konnte es wohl auch nicht.

(Mal abgesehen davon, das es fast keine Frauen der jüngeren Generation gibt, die das erstens noch können und zweitens wollen,es ist genauso verschwunden wie richtig kochen können - statt dessen wird dumm kokettiert mit dem "Nicht können". Zitat Rene Kuhn "Dieses furiose Emanzen-Gekreische hat auch zu sonderbaren Auswüchsen geführt: So waren die jungen Frauen meiner Jugendzeit doch tatsächlich stolz darauf und betrachteten es als Zeichen ihrer Fortschrittlichkeit und Emanzipation, dass sie überhaupt nicht kochen können und von Haushaltsführung keine Ahnung haben.")

Ob er wohl geschieden war? Bestimmt war er arm, seine Kleidung sprach Bände. Er wirkte wie jemand, der mit Hemd, Kravatte und Bügelfalte zu verteidigen versucht, was schon längst in Auflösung begriffen war. Er versuchte seine Würde zu wahren.

Eine Szene aus Hans Fallada's "Kleiner Mann was nun?" fiel mir ein...:

"Im November 1932 (...)Eine Fahrt nach Berlin, um die Arbeitslosenunterstützung abzuholen, endet als Fiasko. Gedemütigt durch Berliner Schutzpolizisten, die ihn vom Bürgersteig verscheucht haben, traut er sich kaum, seiner Frau unter die Augen zu treten."

"und sonst gibt es keine Arbeit für ihn und nun lebt die Familie ausserhalb von Berlin in einer
kleinen Laube, die Heilbutt gehört, und von der Näharbeit, die Lämmchen für andere macht.
Nach einigen Monaten muß Pinneberg merken, wie schäbig er bereits herumläuft, wie tief er gesunken ist. Als ihn ein Schupo von Trottoir verjagt, ist sein Selbstwertgefühl absolut am Boden."

Ich meine mich zu erinnern, das in der zitierten Szene der einstige, nunmehr arbeitslose Herrenmodenverkäufer Pinneberg vor einem Schaufenster stand, von wo ihn die Polizisten vertrieben. Beim Anblick seines Spiegelbildes in dem schimmernden Fenster wurde ihm seine Abgerissenheit, sein Abstieg schmerzlich bewusst, und das ihn nichts mehr von der Masse anderer Arbeitsloser unterschied. Was war dem armen Mann noch geblieben? Und was war dem Mann in der Bahn auf dem Sitz gegenüber geblieben? Ein Rest einer fadenscheinigen Kravatte, und seine Höflichkeit, die ihn veranlasste, mir Hilfe mit dem Koffer anzubieten. Ich hatte diese Geste abgelehnt, die letzten Endes der einzige Reichtum war, über den dieser eindeutig verarmte Mann frei verfügen konnte, das einzige, was er noch verschenken konnte. Ich saß da in der Ecke und schämte mich. Ich dachte, ich wäre auf eine andere Weise so wie der Schupo in dem Buch gewesen, der Pinneberg vom Trottoir verjagt hat. Ich hatte doch oft schon gebotene Hilfe angenommen und mich mit einem Lächeln bedankt, auch selber Hilfe angeboten und jedes Mal schien es, als hätten Helfer und Beschenkte für einen kurzen Moment die Welt heller und wärmer erspürt. Wieso diesmal nicht, was hatte mich geritten? Wer weiß, ob ich dem Mann in der Bahn nicht einen weiteren Stich in einer ganzen Reihe von Nadelstichen verpasst habe. Er sah niemand mehr an, meinen Blicken wich er aus.
In Bremen verließ er grußlos mit gesenktem Blick den Zug.

Ich habe noch viel über ihn nachgedacht, wer er wohl gewesen sein mag und was für eine Lebensgeschichte er hat. Bei der nächsten Gelegenheit, sei es im Zug oder sonst wo, werde ich die Hilfe wieder annehmen. Aus Prinzip schon, und weil ich nicht zu denen gehören möchte, die mit kalter Ablehnung den Verfall von Höflichkeit weiter beschleunigen. Lieber nehme ich in Kauf, das mir jemand im Anschluß daran seine Lebensgeschichte aufdrängt, als das ich einen freundlichen Menschen abweise und ihn damit entmutige.

LG Donna Amaretta

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Royal Bavarian, Reit in Seemiddel/Oftupfing, Saturday, 02.01.2010, 18:24 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

BRAVO! - APPLAUS!

Royal Bavarian

*Handbussi*- ein Symbol für...?

tut nichts zur sache, Saturday, 02.01.2010, 18:29 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Eigentlich ist es gar nicht wichtig. Ein Randgeschehen in einem Strang,
Blödsinn,
sich darüber Gedanken zu machen und auch noch lang und breit zu schreiben,
oder...?
Da die Irritation aber nicht aus den Gedanken verschwand, schreibe ich es
doch mal auf.

Der
Auslöser

Auf der einen Seite will sie die Gleichberechtigung erhalten, auf der anderen Seite will sie aber auch ihre weibliche Seite nicht verbergen müssen. Auf der einen Seite will sie in einem Land ohne Politiker (Anarchie?) leben, auf der anderen Seite aber sicher ihre Firma in der sie meiner Meinung etwas männliches macht auch weiterhin halten können.

Sie will ganz weibisch alles und noch ein bisschen mehr und vor allem das, was sie im Augenblick nicht haben kann.

Nur in ihrem Werk und weiteren Aussagen geschickt verpackt.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Helen, Saturday, 02.01.2010, 18:52 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Was für ein Glück wäre es, wenn Frauen und Männer ihre langweilig gewordenen Rollen aufgeben könnten. Sich gegenseitig helfen? Auf jeden Fall, wenn der eine Starke dem andern Schwachen dabei hilft, einen Koffer hochzustemmen. Und wie überflüssig, wenn dies nur geschieht, um reflexhaft das alte Rollenschema abzuspulen. Nichts gibt es umsonst. Ein Mann, der einer Frau „automatisch“ hilft, tut dies nur, um sie auf ihre Rolle der formell Machtlosen hinzuweisen. Das „Weibchen“ macht sich klein, damit er sich groß fühlen kann. Dabei sind es beide „nur“ Menschen. Wer das dumme Spiel der vorgegebenen „Höflichkeit“ spielt, zahlt den Preis der Wahrhaftigkeit.

*Handbussi* - ein Symbol für Unterwürfigkeit!

Diego, Saturday, 02.01.2010, 19:44 (vor 5842 Tagen) @ Helen

Ein Mann, der
einer Frau „automatisch“ hilft, tut dies nur, um sie auf ihre Rolle der
formell Machtlosen hinzuweisen.

Unlogischer Schwachfug. Wenn man(n) einer Frau demonstrieren wollte, wie abhängig sie ist, dann würde man(n) demonstrativ erst auf bittende Anfrage aktiv! Automatische Hilfe spricht eher für die Männer, die den hilflosen Zustand der Frau schnell beenden wollen, damit SIE wieder auf gleicher Augenhöhe wahrgenommen werden kann. Unfähige Frauen wirken unattraktiv!

Das „Weibchen“ macht sich klein, damit er
sich groß fühlen kann.

Das Weibchem macht sich klein, damit er sich den Rücken krumm machen kann. Neben dem Gewinn von Bequemlichkeit ist es vor allem auch eine Verschiebung von Verantwortung. Wenn ihr der Koffer zu schwer ist, dann muss sie ihn eben so packen, dass sie jederzeit SELBST damit zurechtkommt. Denn: Wie kommst du darauf, dass der Stärkere dem Schwachen helfen muss, wenn der Schwächere sich selbst in diese Position gebracht hat? Und genau das ist der entscheidende Punkt: Solche Frauen nehmen die Verantwortung für sich selbst und ihr Handeln nicht wahr, und glauben, dass "irgendwer" ihnen schon helfen wird. Sie mißbrauchen damit die (gynozentrische) Hilfsbereitschaft freundlicher Männer!

Dabei sind es beide „nur“ Menschen. Wer das dumme
Spiel der vorgegebenen „Höflichkeit“ spielt, zahlt den Preis der
Wahrhaftigkeit.

Richtig! Deshalb sollten Männer entsprechende Frauen mit ihren Koffern, Autos und Computern auch einfach stehen lassen, wenn die Hilfeleistung nicht vorher abgesprochen war oder gesondert vergütet wird - und sei es mit einem ehrlichen "Danke", das wir Männer von solchen Frauen kaum zu hören bekommen! Es ist eben keineswegs selbstverständlich, auch im übertragenen Sinne, die Koffer getragen zu bekommen!

Das macht mal schön alleine, Mädelzzzz ...

Passendes Symbol der Jahrhunderte währenden ach so großen Unterdrückung der Frauen... ^^ (nT)

Swen, Saturday, 02.01.2010, 19:46 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

und

*Handbussi* - ein Symbol für Unterwürfigkeit!

Helen, Saturday, 02.01.2010, 19:49 (vor 5842 Tagen) @ Diego

Das macht mal schön alleine, Mädelzzzz ...

Ich bin eben eine dumme Feministin. Dumm geboren und nix dazu gelernt.

Helen

*Handbussi* - ein Symbol für Unterwürfigkeit!

Diego, Saturday, 02.01.2010, 19:57 (vor 5842 Tagen) @ Helen

Das macht mal schön alleine, Mädelzzzz ...


Ich bin eben eine dumme Feministin. Dumm geboren und nix dazu gelernt.

Helen

Und was folgt dieser Selbsterkenntnis?

*Handbussi* - ein Symbol für Unterwürfigkeit!

Oliver, Saturday, 02.01.2010, 20:05 (vor 5842 Tagen) @ Helen


Ich bin eben eine dumme Feministin. Dumm geboren und nix dazu gelernt.

Helen

,,,,, und wieder alles vergessen!
;-) [/b]

*Handbussi* - ein Symbol für Unterwürfigkeit der MÄNNER!

- Hoffierung der Frau
- Anbiederung des Mannes
- Daseinsberechtigung für Knigge-LehrerINNEN (meist Frauen)
- Schauspiel des Mannes, um der Frau einen hohen Stand zu suggerieren (wie wir ja alle wissen suchen Frauen gerne höhere Alimentatoren!)
- veraltet
- Gefahr der Blamage wegen Mund-Hand-Kontakt, weil falsch
- Toupet-Kontrolle für die Frau möglich!
;-)


Das ist mir auf die schnelle eingefallen.

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 20:27 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Die Frauen demontieren und kastrieren die Männer an Würde und Geschlecht, nehmen ihnen ihre Rechte weg. Aber anstatt sich zu wehren, schauen die "Herren der Schöpfung" bloss belämmert aus der Wäsche und welzen sich vor ihnen im Staub. Es gibt nur eine schlüssige Erklärung für die Zustände in Deutschland: Die ansonsten mittelmässigen Frauen können nur so "stark" sein, weil die Männer so schwach sind! Nein, es handelt sich hier nicht um pure Pudel- und Hudelei. Es handelt sich um eine strukturelle Schwäche.

Leben und Lernen

adler, Kurpfalz, Saturday, 02.01.2010, 21:04 (vor 5842 Tagen) @ Helen

Das macht mal schön alleine, Mädelzzzz ...


Ich bin eben eine dumme Feministin.

Als FeministIn wird frau nicht geboren.
Zur FeminisIn wird frau erst gemacht.

Dumm geboren und nix dazu gelernt.

Klug geboren, aber nur Unsinn gelernt.

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 21:08 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

In den USA scheint die Welt noch in Ordnung zu sein...
[image]

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Wolfgang A. Gogolin ⌂, Hamburg, Saturday, 02.01.2010, 21:10 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

... Die ansonsten mittelmässigen Frauen können nur so "stark"
sein, weil die Männer so schwach sind! Nein, es handelt sich hier
nicht um pure Pudel- und Hudelei. Es handelt sich um eine strukturelle
Schwäche
.

So ist es.
Hätte es das unterdrückerische Patriarchat tatsächlich gegeben, hätte es so etwas wie Feminismus gar nicht zugelassen - einerlei, wie 'stark' die Frauen auch immer gewesen sein mochten.
Die Existenz des Feminismus ist mithin der Beweis für die Nichtexistenz eines Patriarchats, er ist auch ein Beweis für exorbitante männliche Schwäche.

Viele Grüße
Wolfgang

Strukturelle Schwäche...?

Donna Amaretta, Saturday, 02.01.2010, 21:42 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Es gibt nur eine schlüssige Erklärung für die Zustände in
Deutschland: Die ansonsten mittelmässigen Frauen können nur so "stark"
sein, weil die Männer so schwach sind! Nein, es handelt sich hier
nicht um pure Pudel- und Hudelei. Es handelt sich um eine strukturelle
Schwäche
.

Hallo, A.V.

wie meinst du das "Es handelt sich um eine strukturelle Schwäche" ?

LG D.A.

Ah! Die Mühelose!

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 02.01.2010, 22:24 (vor 5842 Tagen) @ Helen

Wie so oft, unsere Helen. Der Versuch einen mehrzeiligen Text nicht nur zu konsumieren sondern auch noch zu verstehen- dies ihr der Mühe nicht wert, sie springt mühelos über den aktiven Vorgang des Bedenkens einer - vielleicht - ernstzunehmenden Überlegung hinein ins Klappern feministischer Dreschmaschinen, die noch jeden Versuch hin zu möglicher intergeschlechtlicher Gemeinsamkeit in leeres Stroh verwandelt; von der Erkenntnis, dass gewisse produktive Vorgänge nicht in der Produktion leeren Strohs Sinn findet, sondern in der mühsamen Selektion nahrhafter Körner, wollen frauenbewegte Kreise nichts oder selten etwas wissen.
So muß es freilich niemanden wundern, was uns Helen als langweilig empfindet.

Was für ein Glück wäre es, wenn Frauen und Männer ihre langweilig
gewordenen Rollen aufgeben könnten.

Langweile ist Ausdruck untersten Mittelmaßes, dumme Leute oder Leute, die sich in Dekadenz einrichten, deklarieren gern Mühen als langweilig, denen sie sich selbst nicht unterziehen wollen und auch nicht müssen - das leisten andere für sie. In dem Falle nutzt unsere "aufgeklärte" Feminanze das leere Stroh, welches das Feminat seit Jahrzehnten drischt:

Sich gegenseitig helfen? Auf jeden
Fall, wenn der eine Starke dem andern Schwachen dabei hilft, einen Koffer
hochzustemmen.

Ein Satz als Präludium, das auf das angeblich Humane in feministischer Weltanschauung weisen will,eine Art Schutzbehauptung, wie sie alle VerbrecherInnen lieben, die beabsichtigten, Untaten als wohlgefälliges Werk unter die Leute zu bringen. Ein Vorspiel, das nicht lange im Raum hallt, jeder folgende Satz widerlegt das einleitende Humanitätsgetue.

Und wie überflüssig, wenn dies nur geschieht, um reflexhaft
das alte Rollenschema abzuspulen. Nichts gibt es umsonst. Ein Mann, der
einer Frau „automatisch“ hilft, tut dies nur, um sie auf ihre Rolle der
formell Machtlosen hinzuweisen. Das „Weibchen“ macht sich klein, damit er
sich groß fühlen kann. Dabei sind es beide „nur“ Menschen. Wer das dumme
Spiel der vorgegebenen „Höflichkeit“ spielt, zahlt den Preis der
Wahrhaftigkeit.

Selbstverständlich unterzieht sich die feminazistische Propagandatröte Helen nicht der Mühe, den Sinn dessen zu kritisieren was die Donna da als Spiel zwischen den Geschlechtern andeutet. Ihr Gedankenkosmos speit aus: alles Rollenschema und das muss weg - bumms und aus, mehr gibt es da nicht zu sagen, weiter reicht der Verstand nicht und nicht die Vorstellungskraft.
Da kommt freilich Langweile auf - das verstehe ich.

Weil es solche Weiber gibt, wie es Helen hier demonstriert, und zwar mehr als jedem halbwegs fair denkenden und - meinetwegen - fühlenden Menschen lieb sein kann, und weil es denen meist nicht, wie bei Frau Schwarzer, in den Gesichtszügen eingegraben ist- deshalb ist die Welt so , wie sie ist. Jedermann schützt sich auf seine Art vor dem dumm daher schwätzenden Otterngezücht. Wenn Du, Donna, also zur Kenntnis nimmst, wie helenartige Furien mit Dir als Geschlechtsgenossin umspringen, dann weißt Du, wie sie es mit dem niederiger stehenden Halbmenschen treiben wollen.
Hosenknopp annähen oder Kofferstemmen, ohne mehr zu erwarten, als ein fröhliches Lächeln- ist eben nichts mehr wert. Massenhaft. Leider.

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Völlig überflüssiger Satz, fast jede/r hier weiß das. (KT)

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 02.01.2010, 22:26 (vor 5842 Tagen) @ Helen

- kein Text -

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Komplett wahnsinnig, diese Amis ..... ^ ^ (nT)

Swen, Saturday, 02.01.2010, 22:27 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

- kein Text -

Strukturelle Schwäche ? - Du meinst wohl Geilheit frisst Hirn ... ^^ wie wahr, wie wahr... (nT)

Swen, Saturday, 02.01.2010, 22:30 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

- kein Text -

Strukturelle Schwäche...?

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 22:37 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Hallo D.A..

ich meine damit, deutsche Frauen kriegen genau die Männer, die sie verdient haben (und umgekehrt). Wer zu leise kommt, den bestraft das Feminat.

LG A.V.

Exzellente Schlussfolgerung! MFG

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 23:00 (vor 5842 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

- kein Text -

Post Skriptum

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 23:27 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Scheinbar beiläufiges, aber doch so auffälliges Exempel: Frag mich, wann sich endlich mal ein acj so "couragierter" enteigneter Vater / gedemütigter, enthronter Hausherr dazu durchringen wird, einen Tyrannenmord an Alice S...owieso zu begehen - anstatt feige in aller Stille die eigenen Kinder abzumurksen! Dieses viehisch verbitterte alte Weib! Apropos: So wie mit Vätern in diesem Land geht man mit Tieren um, aber nicht mit Menschen! (Scheint den Wenigsten klar zu sein.)

Hoch lebe die Frau - nieder mit allen Krawallschachteln! (o.T.)

Ausrangierter Vater, Saturday, 02.01.2010, 23:43 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Borat Sagdijev, Saturday, 02.01.2010, 23:58 (vor 5842 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin

Die Existenz des Feminismus ist mithin der Beweis für die Nichtexistenz
eines Patriarchats, er ist auch ein Beweis für exorbitante männliche
Schwäche.

Oder es ist ein Beweis für die Nichtexistenz "männlicher Stärke".

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Post Skriptum

Donna Amaretta, Sunday, 03.01.2010, 00:03 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

einen
Tyrannenmord an Alice S...owieso zu begehen -

Das würde nichts mehr retten, die ist wie ein Krebsgeschwür mit Millionen Metastasen.

Man müsste sie anders "behandeln". Nein, nicht quälen oder foltern.
Ihr irgendwie zu Bewusstsein bringen, was sie und ihre Gefolgschaft angerichtet
und zerstört hat, ohne das sie weglaufen kann.

LG D.A.

Post Skriptum

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 00:12 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Denkst du vielleicht: Doch, es würde ein ZEICHEN setzen. Und das ist etwas, was wir unbedingt brauchen. Väter-AUFBRUCH...

Post Skriptum

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 00:18 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Aufbruch auch im Sinne von Aufbrechen: Die Blase platzt! Der Topf kocht! Tötet euch nicht mehr selber, sondern "macht kaputt, was euch kaputtmacht"!

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Gute Güte, Sunday, 03.01.2010, 00:26 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Schätzchen, genieß solche alten, charmanten Gesten doch einfach. Sowas problematisieren zu müssen, ist auch eine der Krankheiten der Zeit.

*küßdiehandgnäfrau*

:-)

Post Skriptum

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 00:28 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Meine Meinung: Diese Frau hat es nicht verdient, "ehrenvoll beerdigt" zu werden. (Mehr will ich dazu nicht sagen.)

LG A.V.

Hilfe ist die Macht der Gutmenschen

Borat Sagdijev, Sunday, 03.01.2010, 00:30 (vor 5842 Tagen) @ Helen

Was für ein Glück wäre es, wenn Frauen und Männer ihre langweilig
gewordenen Rollen aufgeben könnten. Sich gegenseitig helfen? Auf jeden
Fall, wenn der eine Starke dem andern Schwachen dabei hilft, einen Koffer
hochzustemmen. Und wie überflüssig, wenn dies nur geschieht, um reflexhaft
das alte Rollenschema abzuspulen. Nichts gibt es umsonst. Ein Mann, der
einer Frau „automatisch“ hilft, tut dies nur, um sie auf ihre Rolle der
formell Machtlosen hinzuweisen. Das „Weibchen“ macht sich klein, damit er
sich groß fühlen kann. Dabei sind es beide „nur“ Menschen. Wer das dumme
Spiel der vorgegebenen „Höflichkeit“ spielt, zahlt den Preis der
Wahrhaftigkeit.

Helen muß eine umwerfende soziale Integrität haben so daß Frauen und Männer es Ihr gleichtun könnten.

Und warum sollte der Starke dem Schwachen helfen, wo es doch nichts umsonst gibt?

Ich kann verstehen, daß mit "Hilfe" - dem Machtinstrument des Gutmenschen - ein für Gutmenschen brisantes Thema angesprochen wird.

Hilfe ist Gutmenschenprivileg, er duldet keine Konkurrenten.
Und er schließt von seiner perfiden Macht durch Hilfe Strategie - die sich über dem von Ihm als hilfsbedürftig bezeichneten stellen will - auf andersartig motivierte Hilfe (Projektion).

Durch den Apell an Gute Ideale denen keiner widerspricht die aber gleichzeitig infantil, naiv und absolut unrealistisch sind sucht er sein krankhaftes Machtstreben zu kaschieren.

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Borat Sagdijev, Sunday, 03.01.2010, 00:38 (vor 5842 Tagen) @ tut nichts zur sache

Sie will ganz weibisch alles und noch ein bisschen mehr und vor allem das,
was sie im Augenblick nicht haben kann.

Nur in ihrem Werk und weiteren Aussagen geschickt verpackt.

Versteh ich das richtig, du wirfst Frau Mandelschnäpsin weibische Totlaberei vor?

So wird das aber nix mit den Frauen!

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Donna Amaretta, Sunday, 03.01.2010, 00:48 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte


*küßdiehandgnäfrau*

:-)

*idankschön*
[image]

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 00:52 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte

Ein Handkuss in der Not macht keinen Pudel tot!

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Gute Güte, Sunday, 03.01.2010, 01:01 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Merke: Es heißt Gentle-MAN. Nicht Gentle-DOG. ;-)

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Gute Güte, Sunday, 03.01.2010, 01:08 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Oder anders gesagt, für die etwas schlichteren Gemüter hier:

Eine Menge Probleme in unserem Land rühren daher, dass wir gute Manieren weder pflegen, noch zu schätzen wissen. Jegliche Kultur aber beruht vor allem darauf: Auf guten Manieren. Auf Tradition, Ritual und Reglement.

Meine Empfehlung: Gelegentlich den Knigge lesen. Verstehen & verinnerlichen. Zeitlos gültig - und ewig brauchbar.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

tut nichts zur sache, Sunday, 03.01.2010, 01:13 (vor 5842 Tagen) @ Borat Sagdijev

Versteh ich das richtig, du wirfst Frau Mandelschnäpsin weibische
Totlaberei vor?

Totlaberei kommt hin. Was du allerdings mit Mandelschnäpsin meinst, erschließt sich mir nicht.

So wird das aber nix mit den Frauen!

Es wird auch nix mit den Weibern! Die brauchen erst mal einen anständigen Schlag auf den Hinterkopf und der kommt so wahr mir etwas hier nicht erlaubtes helfe ...

Aber wenn ich das weiter ausführe wird mir hier ja Sektiererei vorgeworfen und dann mag ich auch nicht. Also zensiere ich mich am besten selbst und warte darauf, daß die ginge eintreffen, wie sie eintreffen müssen/werden, da es keinen ausweg aus der auswegslosen Situation gibt. Ich hoffe, du kannst auch zw. den Zeilen lesen, da man das hier können mu0 um nicht zensiert zu werden.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 01:47 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte

Stimmt schon, aber der Unterschied verläuft nur haarscharf. Die (meist schwule) engl. Upperclass hat das Schwulsein kultiviert ("Iron Victoria"). Ich denke, wir sollten solch ein Gehabe wieder de-kultivieren, das ist eindeutig verwandt mit dem Höfisch-Höflichen (Hof-Schranzen) der Franzmänner. Und wenn ihr's genau wissen wollt: Der Handkuss bedeutet: Ich bin in deiner Hand (lese Samy Molcho). Du kannst das sagen, im Privaten, aber dann lege den Daumen bei Kuss auf ihre Finger (Daumen = Zeichen der Dominanz, Oberherrschaft).

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Borat Sagdijev, Sunday, 03.01.2010, 02:01 (vor 5842 Tagen) @ tut nichts zur sache

Totlaberei kommt hin. Was du allerdings mit Mandelschnäpsin meinst,
erschließt sich mir nicht.

Donna = Frau
Amaretta = weibl. Mandelschnaps = Mandelschnäpsin

Besser krieg ichs mit meinem Französisch nicht hin.

Es wird auch nix mit den Weibern! Die brauchen erst mal einen anständigen
Schlag auf den Hinterkopf und der kommt so wahr mir etwas hier nicht
erlaubtes helfe ...
Aber wenn ich das weiter ausführe wird mir hier ja Sektiererei vorgeworfen
und dann mag ich auch nicht. Also zensiere ich mich am besten selbst und
warte darauf, daß die ginge eintreffen, wie sie eintreffen müssen/werden,
da es keinen ausweg aus der auswegslosen Situation gibt. Ich hoffe, du
kannst auch zw. den Zeilen lesen, da man das hier können mu0 um nicht
zensiert zu werden.

Du meinst auf Kinderlosigkeit folgt Klimakterium und dann Tod?

--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.

Unter uns

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 02:18 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Mit dem Daumen nimmt der Mann die offensichtl. Anbiederung (Etikette)quasi zurück und sagt damít: "Aber das letzte Wort habe ich!" Frauen dulden so etwas sehr gerne, ja noch mehr: Sie wünschen es sich.

Herr "Gentle-Man" (zu deutsch: Weichwurst)

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 02:22 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte

Näher kann man sich nicht kommen. Im Prinzip reichen die Körperstellen aus, wo man sich unbedingt begegnen muss (es ei denn, du willst verschmilzen mit dem Uterus deiner Mutti, wo du einst rauskrochst und wieder zurückwillst).

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Larissa ⌂, Sunday, 03.01.2010, 02:39 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte


Meine Empfehlung: Gelegentlich den Knigge lesen. Verstehen &
verinnerlichen. Zeitlos gültig - und ewig brauchbar.

Ich frage mich gerade, warum eigentlich nicht die Männer einen Handkuss bekommen sollten.

Wenn ein Mann der Frau die Hand küsst, dann ist es Höflichkeit.

Was wäre, wenn ein Mann dies von einer Frau verlangen würde?
Würde sich da die Frau nicht gedemütigt fühlen?

Für mich gehört der Knigge in den Müll.
Menschen sollten sich einfach ohne Regelwerk achten - und auch demgemäß verhalten.

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 02:44 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Bekommen sie doch: In der katholischen Kirche allenthalben...

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Ausrangierter Vater, Sunday, 03.01.2010, 02:48 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Küss mir den permutsteinernen Saphir-Ring, du niederes Wesen!

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Larissa ⌂, Sunday, 03.01.2010, 02:58 (vor 5842 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Küss mir den permutsteinernen Saphir-Ring, du niederes Wesen!

Bin keine Kirchgängerin.

Warum bezeichnest Du Dich eigentlich als ausrangiert?
Demütigst Du dich damit eigentlich nicht selbst und nimmst freiwillig eine Opferrolle ein?

Ein königliches Wesen sollte einen würdigen Namen tragen ;-)

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 03:32 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Na gut, jetzt kann ich's ja sagen, auch wenn gewisse Leute meine Gedanken unbedingt "weiterverwerten" müssen und darauf auch noch "stolz" sind (obwohl ich versucht habe, dies zu unterbinden!), einfach weil ihre eigenen hohlen Schädel (kommt von SCHADEN) ansonsten nix Vernünftiges ausspucken... Dank an dieser Stelle der nachsichtigen Forumsleitung (in persona Christine & Rainer).

Okay, also zu deiner Anfrage: Frauen wollen überlegene Männer. Sie reizen dich bis auf's Blut, um das herauszufinden. Klappt das nicht, werden sie versuchen, deinen natürl. Machtanspruch "gesetzlich" zu verhindern (Logisch, oder?).

Wenn es also so wäre, wie deine (doch leicht?) ironische Anfrage vermuten lässt, nämlich dass Männer sich eigenständig in die Opferrolle begäben und ich ein ergötzlicher FEIGLING wäre, müsste frau - nein Mann! - das ganze Forum ("Romanum") hier schließen und als obsolet erklären (und dich achtkantig rausschmeissen). Soweit sind wir uns also immer noch einig?

Was war jetzt nochmal deine Frage?

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 03:44 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Ja, ich bin ausrangierter Vater - definitiv - enteigneter und vertriebener Vater! Und ich liebe mein Kind! Aber ich lass mich nach Jahren der Demütigung bestimmt nicht von Trulla X in Forum Y noch weiter demnütigen. Punkt.

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 03:49 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Ich rate dir eins, liebe Larissa X: Wenn du gedemütigt und vertrieben wirst: Gibt dich bitte nicht noch als "Heldin" aus. Du bist so schon so wenig glaubwürdig!

Danke.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Rosi, Sunday, 03.01.2010, 03:55 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

In der DDR war der Handkuss nicht üblich. Ich kannte ihn nur aus alten Filmen oder aus den Nachbarländern...
Nun habe ich über die Ursprünge des Handkusses nachgedacht und hierzu folgenden Link eingestellt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Handkuss#Urspr.C3.BCnge

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 03:56 (vor 5842 Tagen) @ Larissa

Aber mal 'ne Anfrage: Wie kann Mann (frau?) sich in einem Forum, in dem sich alles um Männerrechte dreht, eigentlich "Larrissa" nennen? Sowas wäre mir nicht mal im Delirium eingefallen. Da beleib ich lieber bei meinem "ausrangierten Vater".,.,.

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Larissa ⌂, Sunday, 03.01.2010, 03:58 (vor 5842 Tagen) @ Marloway

Wenn es also so wäre, wie deine (doch leicht?) ironische Anfrage vermuten
lässt, nämlich dass Männer sich eigenständig in die Opferrolle
begäben und ich ein ergötzlicher FEIGLING wäre, müsste frau - nein Mann! -
das ganze Forum ("Romanum") hier schließen und als obsolet erklären (und
dich achtkantig rausschmeissen). Soweit sind wir uns also immer noch
einig?

Meine Frage bezog sich auf den Namen und was er in mir auslöste.
Ich sage einfach frei heraus, was mir auffällt.
Damit war keine Wertung verbunden und als feige betrachte ich Dich deshalb nicht.

Meines Erachtens hat kein Mensch das Recht einen anderen zu verurteilen.
Ich teile einfach meine Sichtweise mit.
Kein Mensch ist perfekt und deshlab sollte niemand einen anderen Menschen wegen seiner Schwächen/Makel etc. abwerten.

Friedlich Ansichten ausstauschen finde ich fruchtbar - alles andere ist ein Kampf und daher letztendlich Kraftverschwendung.

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

*Handbussi*- ein Symbol für...? - Die Vergötzung der Frau!

DschinDschin, Sunday, 03.01.2010, 04:17 (vor 5842 Tagen) @ Donna Amaretta

Angela bedeutet - Engel
Gudrun bedeutet - das Geheimnis
Monika bedeutet - entweder die Einzigartige oder die Göttin
Roswitha bedeutet - die Ruhmstarke
Regina bedeutet - die Königin

.
.
.
.

Wie entsteht Macht und zwar Macht ohne Truppen, also ohne physische Stärke?

Macht entsteht durch Unterscheidung! Der Mächtige unterscheidet sich von den weniger mächtigen. Er ist anders. Er ist besonders und der zeigt das! Der ohne Truppen Mächtige ist edler, reiner, klüger als die weniger mächtige Masse.

Macht bedarf des Geheimnisses. Macht ist immer geheimnisvoll. Wer alles erzählt ist nicht mächtig. Der Mächtige spricht wenig oder wenn, dann kryptisch.

Macht bedarf der Legitimation durch die Götter. Macht leitet ihren Anspruch aus göttlicher Inspiration her. Und das Zeichen der göttlichen Gnade ist der Zauber, das Wunder, die Aura.

Die Macht der Königin der Insektenstaaten rührt von Signalstoffen her, welche ihr Körper aussondert.
Die Macht der Frauen rührt aus dieser Quelle und aus anderen Quellen. Frauen üben Macht über Männer aus, sie sind bezaubernd! Es ist ein Seelengift, das sie aussondern. Männer, die diesem Gift verfallen sind, beginnen Frauen anzubeten, sie als höhere Wesen zu verehren. Frauen lieben das. Die amerikanische Gesellschaftsordnung beruht darauf. An Höfen wurde diese Verehrung auf die Spitze getrieben. Höflichkeit, die Kultur der Höfe.

Die beschriebene auf Kult beruhende Macht setzt aber die Machtlosigkeit im täglichen Leben voraus. Denn der Zauber verfliegt, sobald Konkurrenz ins Spiel kommt. Im Spiel der Macht wanderte auch die Hofdame und selbst die Königin aufs Schafott. Wer göttlichen Status will, darf sich nicht in die Niederungen des Alltags begeben.

DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Krankenschwester, Sunday, 03.01.2010, 04:35 (vor 5842 Tagen) @ Gute Güte

Schätzchen, genieß solche alten, charmanten Gesten doch einfach. Sowas
problematisieren zu müssen, ist auch eine der Krankheiten der Zeit.

Wo wir grad bei Krankheiten sind...
Also ich rate ab die Hände, über die man nicht weiß, wo sie waren, zu küssen.
Ihr wisst schon...
Ich persönlich gebe auch nicht jedem die Hand- aus Hochnäsigkeit oder wie auch immer...Ist halt so- wenn mir ein Mensch unsympathisch ist, kann ich net...

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 04:52 (vor 5842 Tagen) @ Krankenschwester

Na, dann mach dich doch vom Acker ... oder lass dich ablecken (von MIR jedenfalls nicht). Die stinkenden Hände mag ich auch nicht, aber auch nicht die stinkenden ..., die meine reinen Hände (Gott sei dank) nie berührt haben.

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Krankenschwester, Sunday, 03.01.2010, 05:21 (vor 5842 Tagen) @ Marloway

Na, dann mach dich doch vom Acker ...

Wieder mal ganz nett, gelle? ;-)
Was du aber auch alles auf dich persönlich beziehst...

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

*Handbussi*- ein Symbol für...?

Marloway, Sunday, 03.01.2010, 10:50 (vor 5841 Tagen) @ Krankenschwester

Hallo Kranki,

war wiedermal stoned + hacke. Was hab ich gesagt? Schwamm drüber (musste nicht persönlich nehmen). Ich mag dich. Wann heiraten wir? Ach so, das geht dir jetzt zu schnell. Mir auch. Kuss dorthin, wo's (echt) gut (und nach Frau) riecht.

Dein Marlo

Gott - da kommen einem ja die Tränen

ajk, Monday, 04.01.2010, 13:15 (vor 5840 Tagen) @ Donna Amaretta

Gut erfasst...

Der einzige Reichtum den er noch zu geben hatte...

/ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Pöbel

ajk, Monday, 04.01.2010, 13:16 (vor 5840 Tagen) @ tut nichts zur sache

sonst nix.. nur Pöbel. Ihr erkennt wertvolle Worte nicht mal wenn ihr sie unter die Augen FETTGEDRUCKT gerieben bekommt.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Das Recht andere zu verurteilen

ajk, Monday, 04.01.2010, 13:22 (vor 5840 Tagen) @ Larissa

Warum sollte das kein Mensch dürfen? Natürlich darf ein Mensch das. Gehört zum Leben dazu.

/ajk

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Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Das Recht andere zu verurteilen

Larissa ⌂, Monday, 04.01.2010, 13:36 (vor 5840 Tagen) @ ajk

Warum sollte das kein Mensch dürfen? Natürlich darf ein Mensch das. Gehört
zum Leben dazu.

/ajk

Was ist "Leben"?

Das, was uns die Gesellschaft einsuggerieren will?

Hier ein Witz:

Eines Nachts bricht der Geheimdienst die Wohnung des terrorverdächtigen Peter Müller auf. Peter Müller im Schlafanzug steht verwundert im Flur. Einer der Geheimagenten schnauzt ihn an: „Lebt hier ein gewisser Herr Peter Müller?“
„Nein“ – sagte Peter Müller ganz verstört. „Und wie heißen Sie?“ frägt ihn der Agent.
„Peter Müller“ antwortete dieser. Der Agent schlug ihn wütend zu Boden: „Haben Sie nicht eben gesagt, dass Sie hier nicht leben?“

„Nennen Sie das etwa leben...?“ erwiderte Peter Müller.

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Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Post Skriptum

Robert ⌂, München, Monday, 04.01.2010, 20:36 (vor 5840 Tagen) @ Ausrangierter Vater

Denkst du vielleicht: Doch, es würde ein ZEICHEN setzen. Und das ist etwas,
was wir unbedingt brauchen. Väter-AUFBRUCH...

Ob die Schaffung einer Märtyrerin so geschickt wäre?

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

180 Grad-Perspektive: Handkuss für den Mann

Klugscheißer, Monday, 04.01.2010, 21:52 (vor 5840 Tagen) @ Marloway

Aber mal 'ne Anfrage: Wie kann Mann (frau?) sich in einem Forum, in dem
sich alles um Männerrechte dreht, eigentlich "Larrissa" nennen? Sowas wäre
mir nicht mal im Delirium eingefallen. Da beleib ich lieber bei
meinem "ausrangierten Vater".,.,.

Vielleicht weil sie einfach "Larissa" HEISST? Aber auf die Idee kommst du gar nicht erst - wär ja viel zu einfach für einen durchgeknallten Spinner wie dich.

???

Marloway, Tuesday, 05.01.2010, 01:33 (vor 5840 Tagen) @ Klugscheißer
bearbeitet von Marloway, Tuesday, 05.01.2010, 01:42

Wer hat dich denn nach deiner "Meinung" (oder was das sein soll) gefragt, du ... nichtswürdiges Nichts!? (Sei froh, daß ich dich überhaupt noch "entdeckt" hab!) Du nennst du dich schließlich nicht umsonst Hosen- bzw. Klugscheißer! (Das trifft's doch wie Arsch auf Eimer bzw. meinethalben "Klügelei auf Scheißerei", was so ziemlich dasselbe ist!) Manchem haben se doch wohl ins Gehirn gesch...

Eben.

Also nicht dumm labern - Maul halten!

PS: 0-Grad-Unperson! (Quadrat-Null)

Marloway, Tuesday, 05.01.2010, 02:02 (vor 5840 Tagen) @ Klugscheißer
bearbeitet von Marloway, Tuesday, 05.01.2010, 02:14

"Durchgeknallter"? Durchgeschmorter Lug- und Trugscheißer wäre wohl besser geeignet als Eigenname...

Alles ist relativ

ajk, Tuesday, 05.01.2010, 12:36 (vor 5839 Tagen) @ Larissa

Alles ist egal, alles ist unwichtig, alles locker und lose..

Was ist "Leben"?

Was ist das für eine Frage? Was ist Glück, was ist Freude, was ist ein Grund wütend zu sein.. Die Frage ist zu allgemein.

Das, was uns die Gesellschaft einsuggerieren will?

Die Gesellschaft suggeriert nix, du bildest Dir ein das die Gesellschaft suggeriert. Den meisten Menschen sind viele Menschen egal. Die leben einfach ihr Leben.

/ajk

--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert

Alles ist relativ

Larissa ⌂, Tuesday, 05.01.2010, 14:33 (vor 5839 Tagen) @ ajk

Die Gesellschaft suggeriert nix, du bildest Dir ein das die Gesellschaft
suggeriert. Den meisten Menschen sind viele Menschen egal. Die leben
einfach ihr Leben.

/ajk

Stimmt - diese Menschen gibt es. Aber der Rest schaut diverse Verdummungs-Fernsehsender und macht sich vor Promi-Jurys zum Affen - wie es beispielsweise die "Klum-Klon-Kriegerinnen" tun.

Übrigens...ein Bekannter erzählte mir folgende Story.

In Schwäbisch Hall gibt es einen Jugendclub - Club Alpha.
Dieser Club hatte vor seinem Eingang ein Plakat angebracht - mit dem sinngemäßen Slogan: Konsumieren macht schön dumm?! - und daneben war das gezeichnete Konterfei von Madame Klum. Vater Klum ist dagegen vorgangen und nun soll der Club 10.000 Euro an eine Kinder-Wohltätigkeitsorganisation spenden...

Da feiert die Konsum- und Helferinnen-Industrie mal wieder "Hoch"-Zeit....und die freie Meinungsäußerung bleibt auf der Strecke, weil Vater Klum mit drakonischen Geldstrafen einen Club an den Kragen geht, der kein Geld hat.

Eines ist mir noch aufgefallen, wenn den meisten Menschen viele Menschen egal sind - warum gibt es dann das aggressive Krebsgeschwür Feminismus, und warum werden Männer dann so behandelt/bekämpft?

--
Jeder Mensch wird als Original geboren, aber die meisten sterben als Kopie.
- Kaspar Schmidt

Alles ist relativ

Krankenschwester, Tuesday, 05.01.2010, 15:00 (vor 5839 Tagen) @ Larissa

Eines ist mir noch aufgefallen, wenn den meisten Menschen viele Menschen
egal sind - warum gibt es dann das aggressive Krebsgeschwür Feminismus, und
warum werden Männer dann so behandelt/bekämpft?

Die Antwort ist

MACHT.

--
[image]

Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Warum alles persönlich nehmen?

Larissa ⌂, Tuesday, 05.01.2010, 15:15 (vor 5839 Tagen) @ Marloway


Also nicht dumm labern - Maul halten!


Neulich habe ich weise Worte eines Mannes in einem Forum gelesen, den zwei Frauen niedermachen wollten.

Er schrieb sinngemäß, dass ihn niemand verletzen kann, der nicht Teil seiner Familie ist.
Seine Beiträge sind gelöscht, deshalb kann ich ihn nicht wortwörtlich zitieren.

Ich habe früher alles persönlich genommen. Oft wollte mich jemand gar nicht angreifen - aber ich interpretierte es einfach so. Ich reagierte beleidigt und aggressiv und schwupps - war dieser Mensch dann doch sauer.

Dann gab es die Fälle, wo jemand mich wirklich angriff und ich fühlte mich verletzt, gekränkt und unverstanden....

In der Zwischenzeit habe ich begriffen, wenn ich mich selbst achte,dann ist es mir wurscht, was andere Menschen sagen.

Wenn mir ein Blinder sagt, dass ich scheiße aussehe, dann brauche ich es nicht ernst nehmen.

Da die meisten Menschen, die andere angreifen seelisch blind sind - brauche ich es nicht persönlich nehmen, wenn sie sagen, dass ich blöd bin.

Und solange ich es noch persönlich nehme, weiß ich, dass ich mich selbst noch nicht wirklich achte.

Einen lieben Gruß,
Larissa

--
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- Kaspar Schmidt

Feministische Denke in Reinform

Mirko, Tuesday, 05.01.2010, 18:13 (vor 5839 Tagen) @ Helen

Ein Mann, der
einer Frau "automatisch" hilft, tut dies nur, um sie auf ihre Rolle der
formell Machtlosen hinzuweisen.

Danke für dieses Vorführen perverser, feministischer Denke. du demaskierst dich selbst.

Nach dem Motto, Frauen seien grundsätzlich die besseren Menschen, sei aus dem berechtigten Anspruch nach gleichen Chancen schlicht Rassismus geworden. Behindert durch feministische Scheuklappen würden die unterschiedlichsten männlichen Verhaltensformen (Höflichkeit, Flirt etc.) zu männlichen Angriffen und Unterwerfungsstrategien uminterpretiert, was eine emotionale Verwüstung im Privat- und Intimleben erzeuge.

http://de.wikipedia.org/wiki/Misandrie

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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