Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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EINEN GUTEN RUTSCH!

Ein Ex-Kölner, Friday, 01.01.2010, 05:50 (vor 5843 Tagen) @ Adam

Wie sagt der Kölner: et kütt, wie et kütt ;-)


Und wie arm wäre Deutschland doch ohne die Kölner! Dieser in Wahrheit
erstaunlichsten Stadt des Universum mit ihrem unsterblichen aber leider
erfolglosen Fußballverein, ihren Bürgern und natürlich allen, die hier im
Forum verblieben sind wünsche ich ein frohes und möglichst unfeministisches
2010.

Köln? Größtes Dorf Deutschlands! Kleinbürgerlich und spießig bis zum geht nicht mehr - die Schow machen vor allem die Zugezogenen und die Gäste. Ur-Kölner haben die Mentalität von Brieftaubenzüchtern. Penetrante Vereinsmeierei und sozialer Kollektivismus - JEDER muss dabei sein ... widerlich! Wer nicht will, wird ruck zuck sozial ausgegrenzt und gemobbt. Selbst der Karneval wird unsäglich ernst genommen und von den streng hierarchisch gegliederten Komitees bis zum Umfallen durchorganisiert und strengstens kontrolliert. Da ist mal gar nix mit spontaner Fröhlichkeit, und auch die Karbevalssitzungen sind alles andere als lustig; nur besoffen zu ertragen. Kölner halten ihre aufdringliche, primitive Art für liebenswert ... in Wirklichkeit gehen sie dem Rest der Republik damit tierisch auf den Sack!

Kenne mer nit, bruche mer net, fott domet

Wäre der Straßenkarneval nicht, der zu 3/4 aus Gästen besteht, welche Bedeutung hätte dann Köln? Richtig, keine!

Tschö


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