Rechenaufgabe für fette Mädchen
Hallo
http://www.cecu.de/1011+M5ef20da042e.html
Deutschland Deine Kinder - der Anteil der Mädchen bis 15 Jahre, die an Fettleibigkeit leiden hat sich zwischen 2001 und 2006 verdoppelt, und zwar von 5,5 auf 11 Prozent. Davon berichtet die Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Bei den Jungen weist jeder Sechste Fettlebigkeit auf.
Rechenaufgabe für fette Mädchen: Wieviel Prozent ist jeder sechste?
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Rechenaufgabe für fette Mädchen
Hallo
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Deutschland Deine Kinder - der Anteil der Mädchen bis 15 Jahre, die an
Fettleibigkeit leiden hat sich zwischen 2001 und 2006 verdoppelt, und zwar
von 5,5 auf 11 Prozent. Davon berichtet die Organisation für
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Bei den Jungen weist jeder Sechste Fettlebigkeit auf.Rechenaufgabe für fette Mädchen: Wieviel Prozent ist jeder sechste?
Rainer
Das wissen die meisten fetten Mädchen ganz genau, weil sie die Formel (alle durch sechs) auswendig gelernt haben.
Rechnen verboten
Gut formuliert, ei ei ei die vielen Mädchen, da muss man doch sofort etwas unternehmen.
Die Jungen hat es ja doch nicht so getroffen, da können wir ja zugunsten der Mädchen deren Beiträge für Sportvereine erhöhen. Die Bevorzugung der Jungen ist ja mir Sicherheit die Ursache!
Ein Hilfsprogramm muss her, bitte Spenden und Zwangsbeitrag für alle nicht-weiblichen Existenzen
Nachrechnen dürfen da aber bitte nur FeministInnen - oder eben fette Mädchen
Rechenaufgabe für fette Mädchen
Deutschland Deine Kinder - der Anteil der Mädchen bis 15 Jahre, die an
Fettleibigkeit leiden hat sich zwischen 2001 und 2006 verdoppelt, und zwar
von 5,5 auf 11 Prozent. Davon berichtet die Organisation für
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Bei den Jungen weist jeder Sechste Fettlebigkeit auf.Rechenaufgabe für fette Mädchen: Wieviel Prozent ist jeder sechste?
Weniger, auf jeden Fall. Sechs mal Sechs sind 33, also 33 Prozent? Weiß doch auch nicht, die blöden Weiber hier haben mich doch in diese Bauftragtenstellung gewählt. Bloß weil ich wie ne Lesbe aussehe, was ich gar nicht bin. Bei den Weibern habe ich den Eindruck, dass die typische animalische Missgunst bis zur Wahl zwecks Unschädlichmachung geht, und das nicht so selten. So verteilte Posten sind natürlich viel besser als patriarchalisch nach "Leistung" (*pöh*) vergebene. Finde ich, nach all den Jahertausenden Patriarchat. Man/frau sollte das bald bis auf nahe 100% steigern. Menschlicher wird es auf jeden Fall!
Rechenaufgabe für fette Mädchen
Rechenaufgabe für fette Mädchen: Wieviel Prozent ist jeder sechste?Rainer
Das weibliche Geschlecht ist immer besonders betroffen.
Es ist nun mal das Geschlecht mit dem eingebauten Betroffenheitsprivileg.
Das schändlichste Beispiel für diesen weiblichen Opfernarzissmus, das mir in letzter Zeit unterkam, lieferte das Flaggschiff des österreichischen Feminismus ab:
Hier besprochen.
Rechenaufgabe für fette Mädchen
Hallo
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Deutschland Deine Kinder - der Anteil der Mädchen bis 15 Jahre, die an
Fettleibigkeit leiden hat sich zwischen 2001 und 2006 verdoppelt, und zwar
von 5,5 auf 11 Prozent. Davon berichtet die Organisation für
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Bei den Jungen weist jeder Sechste Fettlebigkeit auf.Rechenaufgabe für fette Mädchen: Wieviel Prozent ist jeder sechste?
Rainer
Mädchen sind zwar angeblich multitaskingfähig, aber Prozentrechnen?
11 Prozent Mädchen betroffen.
Jeder sechste bedeutet ganz einfach 16,6666667 Prozent Buben betroffen.
Bei der Überschrift: Fettleibigkeit: Mädchen in Deutschland besonders betroffen gibt es mehrere Möglichkeiten:
1) Journalisten können auch nicht rechnen.
2) OECD-Feministinnen können nicht rechen.
3) OECD-Mitarbeiterinnen haben mit Hilfe von GENDER-Professorinnen so lange verklausulieren müssen, bis eine ordentliche Betroffenheit der Mädchen erreicht werden konnte.
Ich persönlich tendiere zu 3), da Journalistinnen in Zeiten von PCorrekktness gerne nur noch COPY ÄND PÄÄISST können!
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Liebe Grüße
Oliver
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Rechenaufgabe für fette Mädchen
Du wieder mit deiner frauenfeindichen Arithmetik.
Du musst das vereinfachen, weiblich und damit richtig gerechnet sind jeder 6. - 6 Prozent. Fünf mal Schuhe gekauft sind doch auch nur "ich hab nichts anzuziehen für meine Füsse"
Und schon ist die Welt wieder so, wie sie sein soll.
Scheissmännerbesserwisserei
Rechenaufgabe für fette Mädchen
Scheissmännerbesserwisserei
Genau!
Jeder SECHSTE ist betroffen, vielleicht sogar noch mehr?
Vielleicht sogar jeder SIEBTE?

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Liebe Grüße
Oliver
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Leben hat Gewicht
http://www.cecu.de/1011+M5ef20da042e.html
Deutschland Deine Kinder - der Anteil der Mädchen bis 15 Jahre, die an
Fettleibigkeit leiden hat sich zwischen 2001 und 2006 verdoppelt, und zwar
von 5,5 auf 11 Prozent. Davon berichtet die Organisation für
Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Bei den Jungen weist jeder Sechste Fettlebigkeit auf.
Die Mädchen sind halt trotz der Aktion Leben Hat Gewicht unseres Gesundheitsministeriums immer noch besonders von Ihrem Rückstand auf die 16.7% der Jungs betroffen.
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Dazu: Abschaltung / Entstellung von Webauftritten durch eine Behörde
Der o.g. Link führt auf eine Seite, der ich über einen weiteren Link das Folgende entnehmen konnte:
Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) ist erneut gegen eine sogenannte Pro-Ana-Seite im Internet vorgegangen. Dies sind Foren, in denen sich meist Jugendliche zum Thema Essstörungen austauschen und vernetzen.
[...]
Der Internetauftritt "pro-ana-pro-ich.chapso.de" wurde nun abgeschaltet. Seine Inhalte wurden gesperrt und die Seite mit einem Hinweis zu den Gefahren von Essstörungen und entsprechenden Hilfsangeboten versehen.
Dies ist das zweite Mal innerhalb weniger Wochen, dass die BPjM gegen solche Pro-Ana Angebote vorgeht. Die Prüfstelle hatte jüngst den Internetblog "ana-hanna.blogspot.com" auf den Index jugendgefährdender Medien gesetzt. Daraufhin wurde die Seite offline geschaltet.
Als ich diese vollständige Adresse von "pro-ana" eingab, konnte ich mich nur noch wundern. Man liest nämlich nicht etwa einen Vermerk wie: "Die Inhalte dieses Webauftritts wurden gesperrt und durch andere ersetzt". Vielmehr muß, wer nicht zuvor den Hinweis s.o. gelesen hat, den den Eindruck gewinnen, daß hier der Seitenbetreiber selber schreibt.
Damit stellt sich mir die Frage:
Wie ist das in einem Rechtsstaat möglich? Dabei sind es zwei Merkwürdigkeiten, die mir auffallen.
Erstens: Wenn es in einem Rechtsstaat erlaubt ist, für ungesunde Lebensmittel zu werben, welche die Volkskrankheit der Fettsucht (schon bei Kindern) begünstigen, wie kann es dann gleichzeitig verboten sein, für eine - nicht gewinnorientierte - "Philosophie" zu werben, welche die - verhältnismäßig seltene - Magersucht begünstigt?
Zweitens: Wie ist es mit einem Rechtsstaat vereinbar, daß einem Seitenbetreiber Meinungsäußerungen untergejubelt werden, die gar nicht von ihm stammen?
Wenn das Schule macht, dann wäre es - um nur ein Beispiel zu nennen! - doch auch möglich, daß auf meiner Seite "Schlägerinnen-Stopp! - Gewaltschutz für Männer" plötzlich Inhalte genau gegenseitiger Bedeutung stehen!
Was meint ihr dazu?
Nachtrag: Auch Alice Schwarzer ist beteiligt an "Leben hat Gewicht".
ganz rechts unten:
"Leben hat Gewicht" ist eine gemeinsame Initiative
des Bundesministerium für Gesundheit mit
* Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
* Bundesministerium für Bildung und Forschung
* EMMA-Herausgeberin
Alice Schwarzer
Daselbst UvdL: rigoros vorgehen - "zum Beispiel durch Verbote extremer Internetseiten."
Ministerin Ursula von der Leyen (anderswo aus gegebenm Anlaß "Zensursula" genannt) wird zitiert mit folgenden Worten:
"Essstörungen betreffen vor allem Frauen und Mädchen.
[...]
Parallel gilt es, die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen zu stärken und rigoros gegen Propagandisten des Schlankheitswahns vorzugehen - zum Beispiel durch Verbote extremer Internetseiten."
Daß man die Leugnung des Holocaust in Deutschland verbietet (in Israel nicht!), ist irgendwie noch verständlich. Aber die Abschaltung bzw. Entstellung von Weblogs, die für das rigorose Schlankwerden werben (von welchen Inhalten eigentlich noch?), das verdient doch wohl eine nähere Beleuchtung. Doch von meiner Seite aus sei es hiermit genug. Ich muß es erst noch "verdauen".
Dazu: Abschaltung / Entstellung von Webauftritten durch eine Behörde
Wenn das Schule macht, dann wäre es - um nur ein Beispiel zu nennen! -
doch auch möglich, daß auf meiner Seite "Schlägerinnen-Stopp! -
Gewaltschutz für Männer" plötzlich Inhalte genau gegenseitiger Bedeutung
stehen!
Dass, oder zumindest eine Abschaltung wird früher oder später passieren. Je weiter vorn du in den Suchmaschinen auftauchst, um so größer ist die Gefahr. Zu dem drohen rechtliche Auseinandersetzungen mit unkalkulierbarem Prozessrisiko.
Was meint ihr dazu?
Wer eine BRD-kritische Seite in einer ".de" Domain betreibt, dem ist nicht zu helfen. Im Lauf der Zeit mussten sich immer mehr kritische Seiten von der ".de" Domain verabschieden.
Dazu: Abschaltung / Entstellung von Webauftritten durch eine Behörde
Im Lauf der Zeit mussten sich immer mehr kritische Seiten von
der ".de" Domain verabschieden.
Das Problem ist in der Regel nicht BRD-Kritik. Außerdem ist unsere Regierung inbezug auf Meinungsäußerungen oft erheblich toleranter als mancher Speicherplatzanbieter (vgl. das Schicksal der"Blauen Burg") und ebenso erheblich toleranter als mancher Forumchef (vgl. die Löschpraxis in diesem Forum).
Vergleiche weiterhin das Ereignis der zeitweiligen Nichterreichbarkeit von pappa.com. Die haben oder hatten einen US-Registrar. Dort herrschen andere Eigentums-Auffassungen als hier. Es war die Rede von einem "Domain-Klau".
In vorliegendem Falle ging es aber um Bulimie und angeblicher Jugendgefährdung. Meine Frage ist, warum aus diesem Grunde eine Sperrung bzw. Verunstaltung möglich wurde. Wegen Politikauffassungen und Gesellschaftskritik allgemein sehe ich bei uns keine allzugroßen Probleme.
Im Übrigen gibt es Vorsichtsmaßnahmen: Man sollte mehre Domains bei verschiedenen Registraren bereithaben und ebenso mehre Speicherplätze bei verschiedenen Anbietern. Der Webseiten-Inhalt läßt sich in wenigen Minuten aufladen. Die Webseite selbst wird aufgrund ihres Titels und ihrer Suchworte von den Suchmaschinen gefunden werden.