23% oder was
DschinDschin, Sunday, 27.12.2009, 12:15 (vor 5848 Tagen)
Umdenken müssen Kliniken und Praxen deshalb, weil Ärztinnen mehr Wert auf geregelte Arbeitszeiten legen. Drei Frauen, so Montgomery, stellen dem Arbeitgeber so viel Lebensarbeitszeit zur Verfügung wie zwei Männer. Frauen streben mit Hinblick auf die Familie eher angestellte Positionen mit geregelten Arbeitszeiten an. Darauf müsse sich die Gesundheitswirtschaft einstellen, sagt Lohmann. So müssten zum Beispiel zusätzliche Kinderbetreuungsangebote geschaffen werden.
DschinDschin
--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
23% oder was
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Sunday, 27.12.2009, 13:42 (vor 5848 Tagen) @ DschinDschin
... Drei Frauen, so Montgomery, stellen
dem Arbeitgeber so viel Lebensarbeitszeit zur Verfügung wie zwei
Männer.
Daran gemessen würden Frauen auch dann noch deutlich zu viel verdienen, wenn sie tatsächlich 23% weniger Lohn bekämen.
Viele Grüße
Wolfgang
23% oder was
Timothy, Sunday, 27.12.2009, 14:08 (vor 5848 Tagen) @ DschinDschin
Frauen streben mit Hinblick auf die Familie eher angestellte
Positionen mit geregelten Arbeitszeiten an. Darauf müsse sich die
Gesundheitswirtschaft einstellen, sagt Lohmann. So müssten zum Beispiel
zusätzliche Kinderbetreuungsangebote geschaffen werden.[/i]
Auf die Idee mal wieder mehr Männer in die entsprechenden Studiengänge zu bringen kommen die wohl nicht hm?
23% oder was
Rainer
, Sunday, 27.12.2009, 14:41 (vor 5848 Tagen) @ Timothy
Auf die Idee mal wieder mehr Männer in die entsprechenden Studiengänge zu
bringen kommen die wohl nicht hm?
Da tut sich schon was. Siehe Bericht:
Das UKE praktiziert bereits neue Auswahlkriterien. Besetzt wurden die Studienplätze bislang zu 60 Prozent durch die Universitäten, zu 20 Prozent über den Numerus clausus und zu 20 Prozent aus der Warteliste. Jetzt setzt das Haus nicht nur auf gute Noten, sondern auch auf ein zusätzliches Testverfahren namens Ham Nat, das die Fähigkeiten der Bewerber in Naturwissenschaften testet. Damit steigen wiederum die Chancen der männlichen Bewerber.
Das allerdings ist gefährlich. Ich brauch keinen Arzt der gut reden kann:
Darüber hinaus wird die psychosoziale Kompetenz getestet. Denn ein guter Arzt wird nicht automatisch der mit den besten Noten.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
23% oder was
Borat Sagdijev, Sunday, 27.12.2009, 14:52 (vor 5848 Tagen) @ Rainer
Das allerdings ist gefährlich. Ich brauch keinen Arzt der gut reden kann:
Darüber hinaus wird die psychosoziale Kompetenz getestet. Denn ein
guter Arzt wird nicht automatisch der mit den besten Noten.
Besteht der Markt für Ärzte nicht überwiegend aus Patientinnen?
--
Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
23% oder was
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Sunday, 27.12.2009, 15:07 (vor 5848 Tagen) @ Rainer
... psychosoziale Kompetenz ...
Haben Frauen ganz viel, genetisch bedingt. Männer haben eher Tätergene.
Viele Grüße
Wolfgang
23% oder was
Mrx, Sunday, 27.12.2009, 15:59 (vor 5848 Tagen) @ Rainer
Das allerdings ist gefährlich. Ich brauch keinen Arzt der gut reden kann:
Darüber hinaus wird die psychosoziale Kompetenz getestet. Denn ein
guter Arzt wird nicht automatisch der mit den besten Noten.Rainer
Nein eine gewisse soziale Kompetenz gehört zum Arztberuf dazu.
Oftmals wird vergessen, dass der Heilungsverlauf einer Krankheit auch von der Psyche abhängig ist (klar nicht bei rein organischen dingen wie einem Beinbruch).
Natürlich darf das nicht auf Kosten der analytischen Fähigkeiten des Arztes gehen.
Betreuungsangebote
ajk, Sunday, 27.12.2009, 14:49 (vor 5848 Tagen) @ DschinDschin
Verteuern die Kosten für "was müssen wir alles tun damit Frauen arbeiten" noch mehr.
Der Ganze Femischwachsinn drängt die Frauen noch mehr raus aus dem Beruf, genauso wie der übertriebene Mutterschutz.
/ajk
--
Solange du andere fragst, was du "darfst", bist du kein Mann. - Robert