Warum Scheidungen vor allem von Frauen ausgehen
Die meisten Frauen gelangen durch Scheidung nicht zu Reichtum. Es ist eher so, dass sie viel weniger zu verlieren haben als der Mann, insbesondere die Kinder sind ihr in der Regel sicher (sehr wichtiger Punkt). Das erklärt sicher zum Teil, dass Frauen öfter die Scheidung beantragen.
Man hat in der Schweiz mal eine Studie gemacht, wonach binationale Ehen etwas weniger geschieden werden. Dabei gab es es jedoch einen eklatanten Geschlechterunterschied: War der Mann Schweizer, so lag die Scheidungsrate nur bei 27%, war die Frau Schweizerin, so lag sie bei über 70%.
Frauen reichen die Scheidunge ein, für einen Mann macht es wenig Sinn.
Es gibt aber noch andere Gründe. Das Anspruchsdenken der Frau und ihre Ausrichtung auf einen höheren sozialen Status.
Die Frau aus der Schweiz und ihr Anspruchsdenken kann in vielen Fällen weder vom Schweizer, vom Spanier, vom Türken, vom Deutschen, vom Fidschinsulaner, vom Vatikaner, vom Koreaner oder sonst irgendeinem Mann erfüllt werden.
Insofern könnte es sehr wohl als Indiz für geringe soziale Kompetenz gedeutet werden, nämlich die Unfähigkeit, die Bedürfnisse des Partners und nicht nur die eigenen wahrzunehmen. Wie war das nochmal mit der überlegenen Sozialkompetenz der Frau?
Warum Scheidungen vor allem von Frauen ausgehen
Die meisten Frauen gelangen durch Scheidung nicht zu Reichtum.
Das liegt aber nur daran, dass es Typen wie Boris Becker eben nicht wie Sand am Meer gibt. Nicht wenige Männer werden durch eine Scheidung eben zu Mangelfälle (scheußliches Nebenwort für "Pleite durch Scheidung").
Was Sie als wesentlichen Faktor vergessen zu erwähnen ist die Helferinnenindustrie, die (wie eben der Kapitalismus so ist) dauernd neue "Kundinnen" braucht zum eigenen Überleben. Und so werden nicht wenige Frauen eben zur Scheidung "beraten". Es wird der Narzismus der Frauen gekitzelt (lass Dir dies und jenes nicht gefallen, das ist Dein Recht, lass Dir von Deinem Mann nichts sagen, Frauen müssen sich selbstverwirklichen, etc.) und ein Leben ohne Mann sehr rosig gemalt.
Was die Frauenberatungsstellen verschweigen oder eben nicht so deutlich ausführen ist, dass der Mann eben zum Mangelfall werden kann, dass bei einer Scheidung meist nicht so viel zu verteilen gibt, wie dies in der "Das steht mir zu"-Mentalität erhofft wird.
Bei nicht wenigen Frauen dürfte nach der Scheidung irgendwann auch der Katzenjammer anfangen. Dann fühlen sich Frauenhäuser und Frauenberaterinnen aber nicht mehr zuständig.
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Warum Scheidungen vor allem von Frauen ausgehen
Nicht zu vergessen die Rechtsanwältinnen, die einen Reibach dabei machen.Einvernehmliche Scheidungen sind nicht gewünscht, weil sie keinen Profit versprechen.
Kluge Frauen finden andere Lösungen und hebeln die Rechtsanwältinnen einfach aus. ;)
Die Frage ist, warum Männer bei diesen Bedingungen immer noch heiraten !?!?.... (nT)
Die meisten
Die Frage ist, warum Männer bei diesen Bedingungen immer noch heiraten !?!?
Diese Herren gehen davon aus, dass es sie selbst nicht treffen werde. Dass sie ja die netten und guten Männer seien, die keine Scheidung wollten.
Und sie gehen davon aus, dass geschiedene Männer und einsame Väter selbst an ihrem Schicksal schuld seien, denn Frauen, edel und gut, können nicht verantwortlich sein.
Die meisten Männer wachen erst auf, wenn sie plötzlich zu Unterhaltssklaven geworden sind - obwohl sie doch gar nichts Böses getan haben.
Aber es stimmt schon:
Ein Mann, der unter den derzeitigen Bedingungen heiratet, kann nicht ganz richtig im Kopf sein. Er sollte entmündigt und die Ehe für nichtig erklärt werden.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Frage ist, warum Männer bei diesen Bedingungen immer noch heiraten !?!?
Aber es stimmt schon:
Ein Mann, der unter den derzeitigen Bedingungen heiratet, kann nicht ganz
richtig im Kopf sein. Er sollte entmündigt und die Ehe für nichtig erklärt
werden.
Der Mann erlangt seine geistige Reife erst mit dem achtundzwanzigsten Lebensjahr, die Frau schon mit dem achtzehnten,
http://www.pausenhof.de/referat/geschichte/schopenhauers-frauenbild/14359
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Laut Lebenslauf hat er Jahrelang mi Tigern gearbeiet, trotzdem gilt er 28- jährig als unerfahren!
Tigerangriff bei Zirkus-Show
Der 28-Jährige sei zu unerfahren und leichtsinnig gewesen, meint der Raubtiertrainer Dieter Farell.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,666203,00.html
Die Frage ist, warum Männer bei diesen Bedingungen immer noch heiraten !?!?
Verliebe dich oft
verlobe dich selten
Heirate nie!
Die Frage ist, warum Männer bei diesen Bedingungen immer noch heiraten !?!?
Ein Mann, der unter den derzeitigen Bedingungen heiratet, kann nicht ganz
richtig im Kopf sein. Er sollte entmündigt und die Ehe für nichtig erklärt
werden.
Es müsste vor allem konsequente Aufklärungsarbeit geleistet werden. Männern (und auch Frauen), die die Absicht haben, sich trauen zu lassen, sollte auf dem Standesamt ein umfassender Informationsbogen vorgelegt werden, der die rechtlichen Konsequenzen einer Heirat auflistet. Es muss ins Bewusstsein gerufen werden, dass durch eine Heirat in erster Linie der Staat und seine Gesetze als Vertragspartner geheiratet werden, was den meisten Männern fast gar nicht oder nur sehr verschwommen klar ist. Wenn jemand im Wissen um all die gesetzlichen Regelungen bzgl. Unterhalts-, Sorge- und Scheidungsrecht einerseits und die hohen Scheidungszahlen andererseits dann immer noch heiraten will, tut er es jedenfalls selbstbestimmt und im vollen Bewusstsein der Konsequenzen.
Fast nichts greift unter rechtlichen Gesichtspunkten so tief in das Leben eines Menschen ein wie eine Heirat und fast nichts wird mit so viel Naivität und Unwissenheit getan, es betrifft ja auch meistens junge Menschen. Diese Naivität ist offensichtlich auch staatlich erwünscht, da die Unterhaltszahlungen nach einer Scheidung die Sozialkassen entlasten. Zum Zweck der Versüssung einer Heirat liegen ja auch diverse Köder aus, z.B. Ehegattensplitting oder das (letztlich weitgehend wirkungslose) gemeinsame Sorgerecht für die Kinder. Wenn der Staat keine Aufklärung betreibt, müssen es eben andere tun. Webseiten dazu gibt es ja jetzt genügend.