So gesehen haben die Standard-BubInnen recht, der sich ständig an den weiblichen Parasitismus anpassende Mann steckt tief in der Krise. Irgendwie schalten die Männer nicht mehr automatisch um zwischen "ganzer Kerl" (wenn es darum geht Frauen-Probleme zu lösen) und "weicher Softie" (wenn es darum geht ihr Gejammer anzuhören).
Da zeichnen wir doch glatt ein dickes Plus in Sachen Lebensqualität!
Stattdessen: Die Frau steckt in der Krise. Selbst die Bastion auf dem Ehestrich ist nicht mehr sicher. Auf das ganze "Frauen-machen-Karriere"-Geplapper sind nch wenig Taten erfolgt. Von Frauen wird in Zukunft das verlangt, was seit Jahrhunderten von Männern verlangt wird, angefangen bei der alleinigen Familien-Ernährerrolle (und zwar ohne Staat, wenn Power dann bitte schön richtig Power).
Die MR-Bewegung hat in der feministischen Puppenstube die Fenster aufgerissen, es weht nun ein eisiger Wind der Realität hinein. Da helfen keine Durchhalteparolen und Märchengeschrei vom Frauenstudi-Elfenbeinturm.
UND: Die Uni-Feministinnen fürchten ja "Backlash". Wird vielleicht sogar kommen, allerdings nicht weil MR´s diesen ihren Frauen einprügeln, sondern weil Frauen merken, daß es ihnen zu kalt da draußen ist. Die armen Frauen, brrrr, so kalt, brrrrr.....