Käßmann fordert...
Die EKD-Ratsvorsitzende kritisierte, es sei "zum Verzweifeln", dass im
Afghanistan-Konflikt "wieder einmal das Militärische den Vorrang" vor allen
anderen Mitteln bekommen habe. So müsse etwa der Waffen- und
Drogenhandel, der den Terror finanziere, unterbrochen werden. Auch mit den
Taliban müsse man Gespräche wagen.
Margot KäßmannPressemitteilung der ekd:
http://www.ekd.de/presse/pm314_2009_rv_gewalt_frauen.html
Gewalt gegen Frauen enttabuisieren
Anlässlich des Internationalen Tages für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen am 25. November hat die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischöfin Dr. Margot Käßmann, eine offenere Auseinandersetzung mit dem Leid und den Gewalterfahrungen von Frauen in Kriegsgebieten gefordert. „Noch immer wird zum Beispiel am Volkstrauertag nur der toten Soldaten und Widerstandskämpfer gedacht, nicht aber der Millionen von schwer traumatisierten Vergewaltigungsopfern.“
Da verstehe ich jetzt meine große Vorsitzende nicht. Denn statt anzuklagen müßte sie doch die Frauen auffordern einfach mal Gespräche zu wagen.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
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- Pfaffinnen gegen Bomben: Käß-Mann fordert Rückzug aus Afghanistan -
vt,
24.12.2009, 10:26
- Käßmann fordert... - adler, 24.12.2009, 12:57
- Pfaffinnen gegen Bomben: Käß-Mann fordert Rückzug aus Afghanistan -
Goofos,
24.12.2009, 17:37
- Was haben die Taliban den durch den Kreuzzug gelernt? - Capt. Turm, 24.12.2009, 18:32