Pfaffinnen gegen Bomben: Käß-Mann fordert Rückzug aus Afghanistan
Hey, anscheinend reicht das Krippenspiel nicht mehr aus...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,668946,00.html
Die EKD-Ratsvorsitzende kritisierte, es sei "zum Verzweifeln", dass im Afghanistan-Konflikt "wieder einmal das Militärische den Vorrang" vor allen anderen Mitteln bekommen habe. So müsse etwa der Waffen- und Drogenhandel, der den Terror finanziere, unterbrochen werden. Auch mit den Taliban müsse man Gespräche wagen.
Jo, redet mit den Taliban, die waren auch als Drogenpolizei recht erfolgreich.
Außerdem: Kommunikation-Workshops in Kabul, von deutsche Frauen für Burka-Frauen, welche dann ihre Männer überreden keine Waffen mehr zu kaufen.