Der Kreuzzug der Kinder
http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderkreuzzug
Es gibt "Bewegungen" die führen einfach nur ins Nichts.
Gender Mainstreaming ist so eine Bewegung.
Denn was wir als Ungleichheit der Geschlechter wahrnehmen, ist nur einem Geschlecht geschuldet: der Frau.
Wer sich hier konstruiert ist die Frau, als die total Andere. Wer verschieden sein will ist die Frau, denn nur sie profitiert von der Verschiedenheit.
Wir sollten uns einmal mit der Frage beschäftigen, warum die Franzosen eine romanische Sprache sprechen, die Engländer aber nicht?
Wir sollten uns die Frage stellen, warum die Rumänen trotz der Völkerwanderung eine romanische Sprache sprechen, obwohl das Sprachgebiet der romanisch sprechenden Bevölkerung dort vielfach von Eroberern überrollt wurde.
Der Grund ist, dass die Angelsachsen die Frauen der Keltorömer erschlagen haben, die Franken aber nicht. Frauen inszenieren sich als die ganz Anderen, um nicht das Schicksal der Männer zu erleiden. Sie inszenieren sich als die ganz Anderen, um nicht die Härten eines Männerlebens ertragen zu müssen.
Wer die Ungleichheit aufhebt, schaden Frauen mehr als Männern.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Der Kreuzzug der Kinder
Wer die Ungleichheit aufhebt, schaden Frauen mehr als Männern.
Darum will der Feminismus ja auch keine echte Gleichheit, die wollten 'Frauenrechtlerinnen' bekanntlich nie. Sie wollten zwar das Wahlrecht, aber nicht die Wehrpflicht. Sie wollten den totalen Krieg, aber doch bitteschön für Männer.
Gleichheit wird nur auf Gebieten gewünscht, die auf den ersten Blick als erstrebenswert gelten, eben die berühmte 'Hälfte des Himmels', niemals die Hälfte der Hölle.
Deutlich wird derlei auch im Geschwätz von der weiblichen 'gleichwertigen Arbeit' - die Damen können und wollen nicht arbeiten wie Männer, wollen aber bezahlt werden als ob.
Ginge es um echte Gleichheit, die ich für illusorisch halte, können Frauen nur verlieren, denn ihre Privilegien gründen sich auf Ungleichheit, auf demonstrative Schwäche.
Viele Grüße
Wolfgang
Der Kreuzzug der Kinder
Ginge es um echte Gleichheit, die ich für illusorisch halte, können Frauen
nur verlieren, denn ihre Privilegien gründen sich auf Ungleichheit, auf
demonstrative Schwäche.Viele Grüße
Wolfgang
Schon, aber wer den Ast absägt, auf dem er sitzt, fällt auf den Boden auch wenn er das eigentlich nicht wollte.
Wenn ich Männer aus dem Berufsleben verdränge wird die Zahl der potentiellen Ernährer deutlich kleiner.
Wenn ich Männer zu Weicheiern umerziehe, bekomme ich Probleme, wenn Kämpfer gefragt sind.
Kraft und Gegenkraft. Es ist unvermeidlich.
Dschindschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.