Gängige feministische Ammenmärchen
Ein Beispiel aus der Praxis:
Tarifverträge gibt es in der Werbeindustrie nicht. Also auch keine gleiche Bezahlung.
Jeder handelt seinen Satz nach seinem Verhandlungsgeschick aus. Wohl normal in einer Wettbewerbsgesellschaft, oder???
1990 konnte ich zum ersten Mal einen Vertrag als "Creative Director" bei einer der größten deutschen Werbeagenturen abschließen. Der Titel erschien mir als Sprungbrett. Deshalb begnügte ich mich mit einem ca. 2/3-Gehalt, wie es normalerweise gezahlt wird. MEIN Problem! Ausgezahlt hat es sich nie. Aber auf die Idee, mich diskriminiert zu fühlen, wäre ich nie gekommen. Sowas schaffen bestenfalls unsere Luxus-Weibchen.
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- Gängige feministische Ammenmärchen -
Dalai,
21.12.2009, 23:17
- Und die Quelle... -
Mirko,
21.12.2009, 23:33
- Und die Quelle... - Eugen, 22.12.2009, 02:53
- Gängige feministische Ammenmärchen - A. Friend, 22.12.2009, 00:49
- Und die Quelle... -
Mirko,
21.12.2009, 23:33