Väterblog: Jungenförderung für Mädchen
Das pudelige Väterblog kommt auf Problemlagen der Jungen zu sprechen, als da etwa wären: "Spielsucht, Fußballfan Szene, Rechtsradikale Tendenzen, Alkoholmissbrauch, Unverantwortliches Verhalten im Straßenverkehr" usw.
Das geht natürlich gar nicht, und schon wird vermutet, dass: "die Frauenbewegung provoziert werden (soll)? Oder versuchten es jetzt die Männer auf die "weinerliche Tour?"
Aber das Väterblog schafft gerade noch die Kurve und schließt, dass Jungenförderung eigentlich für Mädchen sei, denn: Dabei (bei der Mädchenförderung) musste die Erkenntnis gewonnen werden, dass eine intensive Mädchenarbeit dort auf ihre Grenzen stößt, wo die sich "emanzipierenden" Mädchen auf die "alten Jungen" stoßen.
weshalb:
also die Jungen, ebenfalls für einen "qualifizierten Umgang" zu befähigen (seien)."
"Qualifizierter Umgang" mit Mädchen?!? Heißt wohl Erziehung zum Pudel.
Nein, lieber Väterblog, eine Jungenförderung hat vollkommen unabhängig von weiblichen Interessen zu erfolgen!
Väterblog: Jungen, das vergessene Geschlecht?
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Väterblog: Jungenförderung für Mädchen
Hallo Mirko,
Du hast wohl folgendes überlesen:
Und eh ich es vergesse, die Tagung fand genau vor 20 Jahren statt und der Bericht ist in der im Juventus Verlag erscheinenden Zeitschrift Deutsche Jugend; Heft 2/1990 (38 Jg.); S. 59f, erschienen
Ob das allerdings etwas an der Qualität des Blogs ändert, kann ich nicht beurteilen.
Gruß -Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Väterblog: Jungenförderung für Mädchen
Moin,
Ob das allerdings etwas an der Qualität des Blogs ändert, kann ich nicht
beurteilen.
Auf einen Nenner gebracht:
Das Blog vertritt die Interessen von Vätern auf feministischer Grundlage; was dabei rauskommt, ist teils anbiedernd, teils halbherzig. Nicht ohne Grund wird von feministischen Seiten darauf verlinkt.
Herzlicher Gruß
Mirko
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Kommentar für Nelles
Lutz Gerner sagt:
Montag 21. Dezember 2009 um 22:19
Ich denke, ein Mann in Ihrem Alter ändert nicht mehr seine Meinung. Ihre Männergeneration hat Verständnis für Frauen gezeigt und Selbstbeschämung für das eigene Geschlecht. Die Ungleichberechtigung der Frau hat ihre Generation erkannt und mit Recht bekämpft.
Warum Sie die jetzige Ungleichberechtigung der Männer nicht erkennen können (wollen)ist daher umso merkwürdiger.
Nach zwei Jahren haben 50% der Trennungskinder keinen Kontakt zum Vater mehr. Das liegt offensichtlich daran, dass sich ein väter- und männerfeindliches System etabliert hast. Sämtliche Bereiche – Jugendamt, psychologische Gutachterinnen, psychologische Beratungsstellen, Familienrichterinnen – sind fest in Frauenhand und gegen Männner gerichtet.
Das sehen Sie vermutlich nicht so. Wie erklären Sie, dass 50% der Trennungskinder nach zwei Jahren keinen Vater mehr haben?
Sie werden nicht Ihre Meinung ändern. Die selbstbeschämten Männer, die insgeheim daran glauben, dass Frauen die besseren Menschen sind, wirken auf mich nur noch albern. Und realitätsfremd.
Kommentar für Nelles
Das sehen Sie vermutlich nicht so. Wie erklären Sie, dass 50% der
Trennungskinder nach zwei Jahren keinen Vater mehr haben?
Wieviel Prozent dieser Väter haben selbst kein Interesse mehr am Kontakt - das wäre eine entscheidende Frage (und warum)
Nein, ist es nicht!
Wieviel Prozent dieser Väter haben selbst kein Interesse mehr am Kontakt -
das wäre eine entscheidende Frage (und warum)
Für den Vater, der seine Kinder sehen will, aber nicht darf, ist es völlig belanglos, wieviele andere Väter nicht wollen.
Es gibt auch Menschen, die nicht zur Wahl gehen, was aber kein Argument für die Abschaffung des Wahlrechts ist.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Nein, ist es nicht!
Wieviel Prozent dieser Väter haben selbst kein Interesse mehr am Kontakt
-
das wäre eine entscheidende Frage (und warum)
Für den Vater, der seine Kinder sehen will, aber nicht darf, ist es völlig
belanglos, wieviele andere Väter nicht wollen.Es gibt auch Menschen, die nicht zur Wahl gehen, was aber kein Argument
für die Abschaffung des Wahlrechts ist.
So habe ich das auch nicht gemeint. Nur darf man die Zahl nicht einfach so "dem einen Lager" zurechnen un d die anderen vergessen