Wieder mal ne Supertrude
Die neuen Trümmerfrauen
01. Dezember 2009 | 00:05 Uhr
Sicher, sie ist sehr jung für ein Ministeramt. Kristina Köhler steigt fünf Lebensjahre früher als ihr Kollege Karl-Theodor zu Guttenberg in den Dienstwagen. Aber mit Köhler wird ein Trend offenkundig, der die Bundesrepublik verändern könnte. Die hessische Abgeordnete verkörpert zwei Aspekte dieses Trends. Zum einen die Tatsache, dass Frauen in aller Regel zielgerichteter und zumeist mit besseren Ergebnissen ihre Berufsausbildung und ihre ersten beruflichen Herausforderungen bewältigen. Zum anderen rücken sie häufig in die Verantwortung, wenn die Versäumnisse von Männern zu Krisen führen. Ihr Aufstieg ist verbunden mit der Hoffnung, dass man ihnen mehr zutraut als den untragbar gewordenen älteren Herren. Köhler folgt damit den Pfaden der Bundeskanzlerin Angela Merkel, deren Aufstieg zur Macht nicht denkbar wäre ohne die Fehler ihrer männlichen Konkurrenz. Die Politikerinnen, die jetzt in Machtpositionen nachrücken, sind die Trümmerfrauen des 21. Jahrhunderts.
http://www.svz.de/kommentare-svz/kommentare-svz-detail/browse/1/article/1128/die-neuen-truemmerfrauen.html
(Wieder einmal vom SED-Propagandablättchen SVZ (Sozialistische Vorzeige Zeitung))
Logisch...
Großartig! Ein Schulbeispiel im (nicht gelehrten) Fach Logik:
"Auch bei Köhler musste ein Mann versagen, um Platz zu machen für den weiblichen Nachwuchs."
Weil ein Arbeitsminister abtrat, macht er nen Platz im "Ministerium für Frauen und Gedöns" frei.
![[image]](http://smiles.kolobok.us/rpg/jester.gif)
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Wieder mal ne Supertrude
(...) Köhler
folgt damit den Pfaden der Bundeskanzlerin Angela Merkel, deren Aufstieg
zur Macht nicht denkbar wäre ohne die Fehler ihrer männlichen Konkurrenz.
Nicht gerade ein gutes Omen (wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf).
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
Wieder mal ne Supertrude
(...) Köhler folgt damit den Pfaden der Bundeskanzlerin Angela Merkel,
deren Aufstieg zur Macht nicht denkbar wäre ohne die Fehler ihrer
männlichen Konkurrenz.
Das hängt vor allem damit zusammen das ein ganze Jahrzehnt männlicher Politiker fehlt die der 40 plus. Die Parteien haben kein Vernüftige Personalpolitik die letzten Jahrzehnte betrieben. Welcher vernüftige Mann tut sich auch diese Parteienlandschaft an.
Wieder mal ne Supertrude
Das hängt vor allem damit zusammen das ein ganze Jahrzehnt männlicher
Politiker fehlt die der 40 plus.
Das wuerde mich nicht wundern - es folgt dem Muster "alte unemanzipierte Saecke der 55+ Generation klammern sich bis zur Totalverkalkung an ihre Positionen, und befoerdern anschliessend noch ein Quotenweibchen".
Die Parteien haben kein Vernüftige
Personalpolitik die letzten Jahrzehnte betrieben.
So kann man das auch nennen 
Welcher vernüftige Mann tut sich auch diese Parteienlandschaft an.
Auch wahr. Allerdings auch: Welcher junge Mann wird derartig fix nach oben befoerdert?
MfG
Wieder mal ne Supertrude
Das hängt vor allem damit zusammen das ein ganze Jahrzehnt männlicher
Politiker fehlt die der 40 plus.
Das wuerde mich nicht wundern - es folgt dem Muster "alte unemanzipierte
Saecke der 55+ Generation klammern sich bis zur Totalverkalkung an ihre
Positionen, und befoerdern anschliessend noch ein Quotenweibchen".
Genauso! 55+ im Prinzip 68er
Die Parteien haben kein Vernüftige
Personalpolitik die letzten Jahrzehnte betrieben.
So kann man das auch nennen
Das heisst es wurden nur Gleichgeschaltete gesucht, einen Diskurs wie sie 55+ in jungen Jahren veranstalteten haben sie sich verbeten!
Welcher vernüftige Mann tut sich auch diese Parteienlandschaft an.
Auch wahr. Allerdings auch: Welcher junge Mann wird derartig fix nach oben
befoerdert?
Ein Mann hätte wesentlich härter arbeiten müssen.