Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Nachtrag: Ups, bei den Femfaschisten gehts ja voll rund!

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 15:48 (vor 5855 Tagen) @ Knödelvertilger

Es ist nicht verkehrt, sich als Abtreibungsgegner auch durchaus etwas
zusammenreißen zu müssen. Und somit sollte schon diese Art und Weise des
"Abfangens" besser aufhören. Das ist schon mal keine gute situative
Grundlage für ein sachliches Gespräch, da jeder dann auch weiß, dass nun
Torschluß ist.

Sachliches Gespräch? Mit einer Frau, die -das sagen Abtreibungsbefürworter- sich in einer emotionalen Notlage befindet? Beste Entscheidungsgrundlagen, solche Notlagen, nicht wahr?

Beim sachlichen Gespräch wird häufig pro Abtreibung beraten. Pro Familia, die Organisation mit dem betrügerischen Namen und der schillernden Nazi-Vergangenheit, fungiert nun einmal sowohl als Berater als auch als Betreiber von Tötungsanstalten. Das Personal besteht zu nennenswerten Anteilen aus Femifaschisten.

Und woher willst Du eigentlich wissen, wie sowas abläuft? Kann man sich doch denken oder was? Wie es abläuft, kannst Du hier lesen:
http://www.jf-archiv.de/archiv07/200712031622.htm

Es geht um Menschenleben. Könnte es sein, daß da ein wenig emotionaler Druck gerechtfertigt ist? 300 haben die Lebenschützer -die nicht nur schwafeln und unter emotionalen Druck setzen, sondern konkrete Hilfe anbieten und vermitteln- retten können. Das bedeutet auch 300 Mütter und vielleicht auch Väter, die heute glücklich sind, es nicht getan zu haben.

Wer das explizit unter Strafe stellen will, steht auf einer Stufe mit der Reichsfrauenführerin. *KOTZ*

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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