Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Warten auf G... ?

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 20.12.2009, 13:42 (vor 5855 Tagen) @ sonnenlilie

Wir suchen für investigativen Journalismus großzügigen anonymen Spender.
Der im besonderen den Feminismus mit all seinen negativen Auswirkungen
tiefsinnig ergründet und die Medienlandschaft verändert.


http://www.youtube.com/watch?v=XV7fqhAcKVU&feature=player_embedded#


Oh ja! Ähnliches wäre in Deutschland nötig, wie Wassergaben an Verdurstende.
Doch wo gibt es in Deutschland vermögende Leute, die eine Anschubfinanzierung antifeministischer und parteienunabhängiger Medien leisteten? Männer!!!gaben bereits einzelne Beispiele, gewiss. Aber sie alle hat rätselhafterweise der Femivirius infiziert. Und so landet(e) Geld in Form nicht näher bezeichneter Unterstützer bei Emma und im Frauenmediaturm oder (von "Macho" Assauer reich bedacht) in Wohnprojekten, die Geschlechterapartheid als Musterprojekt praktizieren. Feminismus schaffte es seit jeher, also bereits in seiner Geburtsphase, zahllose Projekte zu finanzieren, ohne selbst nennenswerte Beträge dafür zu erwirtschaften; er konnte auf (von Männern) ererbte Vermögen zurückgreifen, auf Geld , welches die Gatten der Protagonistinnen erwirtschaften oder aber gutmenschliche Mitstreiter in den Rachen warfen, meist in ritterlicher Frauenbefreiungspose. Ein geringer Teil der Gelder stammt von schriftstellernden Frauen, die die Literaturgeschichte längst in den Staub der Archive versenkte, bis Frauenforscherinnen auch die miserabelste Autorin mit dem Heiligenschein Frauenpower versah und sie der Menschheit als leuchtende nachahmenswerte Heldinnen empfahl.

Das Dilemma mehr oder weniger einzelkämpfender Antifeministen, Vaterrechtler und Maskulisten liegt darin,dass sie zum Großteil arm wie Kirchenmäuse agieren; Scheidungen und Zahlsklaverei lassen nichts übrig für Projekte, die denen des Feminats paroli bieten könnten.Größere Erbschaften, die Einzelnen zufallen,stecken zumeist in Firmen, die weitergeführt werden, für geschlechterpolitische Aktionen investiertes Kapital gilt als zum Fenster raus geschmissene Investitionen.
Darüber hinaus: Hat schon einmal jemand von einer Frau gehört, die nennenswerte Beträge investierte, um Recht und Ansehen eines Mannes oder gar der Männer zu schützen?

Nein, Männer hüpfen vor Freude schon von einem Fuß auf den anderen, wenn eine angesehene Frau - sagen wir Doris Lessing- unerträgliche Zustände beim Namen nennt.

Dies ist - so scheint mir - die Situation. Ohne Moos nicht los. Der Kampf gegen die erschlichene und gekaufte feministische Meinungsmacht, gleicht dem des Davids gegen Goliath.

Seit Jahr und Tag sinne ich über Steinschleudern, die Fähigkeit diese zu bedienen und Kieselsteine nach. Offengestanden, erfolglos.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nicht, wahr?

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.


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