Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

sonnenlilie, Sunday, 20.12.2009, 11:48 (vor 5855 Tagen)

Wir suchen für investigativen Journalismus großzügigen anonymen Spender.
Der im besonderen den Feminismus mit all seinen negativen Auswirkungen tiefsinnig ergründet und die Medienlandschaft verändert.


http://www.youtube.com/watch?v=XV7fqhAcKVU&feature=player_embedded#

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

Christine ⌂, Sunday, 20.12.2009, 13:14 (vor 5855 Tagen) @ sonnenlilie

Wir suchen für investigativen Journalismus großzügigen anonymen Spender.
Der im besonderen den Feminismus mit all seinen negativen Auswirkungen
tiefsinnig ergründet und die Medienlandschaft verändert.

http://www.youtube.com/watch?v=XV7fqhAcKVU&feature=player_embedded#

Diese Idee ist doch gar nicht so schlecht. Sollte der Springer Verlag tatsächlich Gebühren für seine Schandblätter verlangen, wird es mit den Online-Medien wohl abwärts gehen.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Warten auf G... ?

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 20.12.2009, 13:42 (vor 5855 Tagen) @ sonnenlilie

Wir suchen für investigativen Journalismus großzügigen anonymen Spender.
Der im besonderen den Feminismus mit all seinen negativen Auswirkungen
tiefsinnig ergründet und die Medienlandschaft verändert.


http://www.youtube.com/watch?v=XV7fqhAcKVU&feature=player_embedded#


Oh ja! Ähnliches wäre in Deutschland nötig, wie Wassergaben an Verdurstende.
Doch wo gibt es in Deutschland vermögende Leute, die eine Anschubfinanzierung antifeministischer und parteienunabhängiger Medien leisteten? Männer!!!gaben bereits einzelne Beispiele, gewiss. Aber sie alle hat rätselhafterweise der Femivirius infiziert. Und so landet(e) Geld in Form nicht näher bezeichneter Unterstützer bei Emma und im Frauenmediaturm oder (von "Macho" Assauer reich bedacht) in Wohnprojekten, die Geschlechterapartheid als Musterprojekt praktizieren. Feminismus schaffte es seit jeher, also bereits in seiner Geburtsphase, zahllose Projekte zu finanzieren, ohne selbst nennenswerte Beträge dafür zu erwirtschaften; er konnte auf (von Männern) ererbte Vermögen zurückgreifen, auf Geld , welches die Gatten der Protagonistinnen erwirtschaften oder aber gutmenschliche Mitstreiter in den Rachen warfen, meist in ritterlicher Frauenbefreiungspose. Ein geringer Teil der Gelder stammt von schriftstellernden Frauen, die die Literaturgeschichte längst in den Staub der Archive versenkte, bis Frauenforscherinnen auch die miserabelste Autorin mit dem Heiligenschein Frauenpower versah und sie der Menschheit als leuchtende nachahmenswerte Heldinnen empfahl.

Das Dilemma mehr oder weniger einzelkämpfender Antifeministen, Vaterrechtler und Maskulisten liegt darin,dass sie zum Großteil arm wie Kirchenmäuse agieren; Scheidungen und Zahlsklaverei lassen nichts übrig für Projekte, die denen des Feminats paroli bieten könnten.Größere Erbschaften, die Einzelnen zufallen,stecken zumeist in Firmen, die weitergeführt werden, für geschlechterpolitische Aktionen investiertes Kapital gilt als zum Fenster raus geschmissene Investitionen.
Darüber hinaus: Hat schon einmal jemand von einer Frau gehört, die nennenswerte Beträge investierte, um Recht und Ansehen eines Mannes oder gar der Männer zu schützen?

Nein, Männer hüpfen vor Freude schon von einem Fuß auf den anderen, wenn eine angesehene Frau - sagen wir Doris Lessing- unerträgliche Zustände beim Namen nennt.

Dies ist - so scheint mir - die Situation. Ohne Moos nicht los. Der Kampf gegen die erschlichene und gekaufte feministische Meinungsmacht, gleicht dem des Davids gegen Goliath.

Seit Jahr und Tag sinne ich über Steinschleudern, die Fähigkeit diese zu bedienen und Kieselsteine nach. Offengestanden, erfolglos.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nicht, wahr?

[image]

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ich glaube es nicht

roser parks, Sunday, 20.12.2009, 19:30 (vor 5855 Tagen) @ Narrowitsch

Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Nicht, wahr?

Ich glaube es nicht!

Versteh ich nicht, vor allem die Mühe die man sich damit gemacht hat.
http://manndat.de/fileadmin/Dokumente/Spendenratgeber.pdf

Da, ob selbst keine Kohle, erarbeitet man(n) eine Liste mit potentiellen Geldempfängern!

Hier meine Liste, da finden sich ein ganze Menge Bedürftige!
http://wgvdl.com/_Linkliste.htm#I_Uebersicht

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

roser parks, Sunday, 20.12.2009, 19:33 (vor 5855 Tagen) @ sonnenlilie

Wir suchen für investigativen Journalismus großzügigen anonymen Spender.

Wie wäre es mit mehreren Spendern?

Welche Grössenordnung müsste erreicht werden oder anders wieviel 20 Euroscheine bräuchte man?

Schuldkomplex

Joe, Sunday, 20.12.2009, 21:32 (vor 5855 Tagen) @ roser parks

Da, ob selbst keine Kohle, erarbeitet man(n) eine Liste mit potentiellen
Geldempfängern!

Ein Schuldkomplex mitsamt Ablaßzahlungen gehört zum Lebensgefühl des linken Gutmenschen zwingend dazu.

Ich glaube es nicht

Narrowitsch, Berlin, Monday, 21.12.2009, 10:20 (vor 5854 Tagen) @ roser parks

Hier meine Liste, da finden sich ein ganze Menge Bedürftige!
http://wgvdl.com/_Linkliste.htm#I_Uebersicht

Mir ging es selbstverständlich nicht darum, über Empfänger für etwaige Spenden nachzudenken, sondern einerseits um die Ursachen für den Umstand, dass es augenscheinlich keine "Großspender" für die Sache Männerrechte gibt und anderseits um die Überlegung, dass selbst männerverachtender Feminismus zu wesentlichen Teilen von Männern finanziert wurde und wird.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

Narrowitsch, Berlin, Monday, 21.12.2009, 10:24 (vor 5854 Tagen) @ roser parks

Wie wäre es mit mehreren Spendern?

Welche Grössenordnung müsste erreicht werden oder anders wieviel 20
Euroscheine bräuchte man?

Um etwas auf die Beine zu stellen, was den Merkmalen der oben genannten USA - Online- Presse entspricht, gehe ich von mehreren 100 000 Zwanzigeuroscheinen aus.

Narowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

roser parks, Monday, 21.12.2009, 11:19 (vor 5854 Tagen) @ Narrowitsch

Um etwas auf die Beine zu stellen, was den Merkmalen der oben genannten
USA - Online- Presse entspricht, gehe ich von mehreren 100 000
Zwanzigeuroscheinen aus.

Narowitsch

Hier kommen wir wahrscheinlich nur mit:
Überholen ohne einzuholen weiter!

Mit z.b. 2000 Eur passiert gar nichts?

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

Narrowitsch, Berlin, Monday, 21.12.2009, 11:56 (vor 5854 Tagen) @ roser parks


Hier kommen wir wahrscheinlich nur mit:
Überholen ohne einzuholen weiter!

Jow, nur fehlt mir eine zündende Idee um auf Touren zu kommen. Hast Du etwa eine?

Mit z.b. 2000 Eur passiert gar nichts?

Nee, vermutlich nicht.

Die Wikiprawda berichtet zur Emma - Erstausgabe:

"Die erste Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Stück. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 100.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 150.000 Mark aus Krediten von Unterstützern."

Halte ich glatt für gelogen. 200 000 Hefte kosteten in der Herstellung nur 250 000 Piepen? Inklusive Honorare, Recherchekosten,Büromiete, Strom, Papier, Druckkosten, Eigenwerbung, Versand und Verkauf? Da lachen doch die Hühner!

Freilich, kann eine Online - Redaktion preisgünstiger arbeiten. Dennoch: Als EIN - Mann - Laden wird es nicht funktionieren....

Ich gehe mal von einem minimalen Betrag von mehreren 1000 Euronen pro Monat aus, so halbwegs professionell gearbeitet werden soll.

Zu den besten Zeiten von Genderama, also damals, als die Kommentarfunktion noch funzte und Arne prächtig treffsicher schrieb, kam mir des öfteren der Gedanke, Mann könne auf Basis vieler zuverlässiger Mitautoren und "Faktenzuträger" eine Onlinezeitung von und für Männer aus dem Boden stampfen. Ich hatte da schon recht weitreichende Ideen.... Allerdings sind Schnellschüsse nicht immer meine Sache, also schob ich sie Im Oberstübchen hin und her...

Nun , da ich ein paar Jährchen in der Szene lese, kommen mit keine Ideen mehr, die Realität gibt den Zensor im Kopf. Siehe Männer - Wiki. Oder die Anti-pc - Datenbank, die Pudel nicht nur listen wollte, sondern auch Hintergrundinformationen speichern.

Ich gestehe ungern meine Schande bei der Männerwiki noch nichts veröffentlicht zu haben. Du weißt schon ....Zeit ...Zeit.... Zeit...

Insofern müssten für ein weit umfangreicheres Projekt mindestens 2 Leute auf Honorarbasis beschäftigt werden. Nimm die Höhe des Honorars - für 400 Eus wirst wohl niemanden finden - plus diverser Nebenkosten, so haben wir den minimalen Finanzbedarf...

Pro Monat versteht sich.

Welchen Schluss können wir daraus ziehen?

[image]

Gruß!

[image]

PS: Unter dem finaziellen Aspekt betrachtet, ist es erstaunlich was Manndat.ev an Publikationen leistet. Aber auch dort sind geringe finazielle Ressourcen zu spüren. Könnte Mann sie unter die Leute bringen, also millionenfach als gedruckte Faltblätter mittels Postwurf verbreiten...das wäre schon mal was, nicht wahr?

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

InFür investigativen Journalismus großzügiger Spender gesucht

roser parks, Monday, 21.12.2009, 16:59 (vor 5854 Tagen) @ Narrowitsch


Hier kommen wir wahrscheinlich nur mit:
Überholen ohne einzuholen weiter!


Jow, nur fehlt mir eine zündende Idee um auf Touren zu kommen. Hast Du
etwa eine?

Mit z.b. 2000 Eur passiert gar nichts?


Nee, vermutlich nicht.

Die Wikiprawda berichtet zur Emma - Erstausgabe:

Mir schwirren immer die Geschichten aus der Schule im Kopf herrum wie die Arbeiterbewegung Zeitungen heraus gab.

Alternativ dazu, wie die Juden im 3.Reich ihren Glaubensunterricht organisierten. Bei Klemperer hatte ich dazu mal irgendwann etwas gelesen.

Beide dürften nämlich nicht über viel Geld verfügt haben! Was fehlt sind effektive Strukturen, bzw. überhaupt welche.

Freilich, kann eine Online - Redaktion preisgünstiger arbeiten. Dennoch:

Online ist aber wohl der Einstieg.

Als EIN - Mann - Laden wird es nicht funktionieren....

Das sowieso nicht. Wahrscheinlich benötigt man auch einige Onlineversierte die die Platzierung im Netz organisieren.

Ich gehe mal von einem minimalen Betrag von mehreren 1000 Euronen pro
Monat aus, so halbwegs professionell gearbeitet werden soll.

Zu den besten Zeiten von Genderama, also damals, als die Kommentarfunktion
noch funzte und Arne prächtig treffsicher schrieb, kam mir des öfteren der
Gedanke, Mann könne auf Basis vieler zuverlässiger Mitautoren und
"Faktenzuträger" eine Onlinezeitung von und für Männer aus dem Boden
stampfen. Ich hatte da schon recht weitreichende Ideen.... Allerdings sind
Schnellschüsse nicht immer meine Sache, also schob ich sie Im Oberstübchen
hin und her...

Ja das kenn ich, aber manchmal müsste man einfach erstmal anfangen da ändert sich sowieso manches. Da hindert uns wahrscheinlich unsere Sicherheitskultur.

Nun , da ich ein paar Jährchen in der Szene lese, kommen mit keine Ideen
mehr, die Realität gibt den Zensor im Kopf. Siehe Männer - Wiki. Oder die
Anti-pc - Datenbank, die Pudel nicht nur listen wollte, sondern auch
Hintergrundinformationen speichern.

Ich gestehe ungern meine Schande bei der Männerwiki noch nichts
veröffentlicht zu haben. Du weißt schon ....Zeit ...Zeit.... Zeit...

Meine Schreiberqualitäten sind nicht so. Sicherlich find ich auch mal ein Korn.

Insofern müssten für ein weit umfangreicheres Projekt mindestens 2 Leute
auf Honorarbasis beschäftigt werden. Nimm die Höhe des Honorars - für 400
Eus wirst wohl niemanden finden - plus diverser Nebenkosten, so haben wir
den minimalen Finanzbedarf...

Pro Monat versteht sich.

Geldmittel, wird wohl ein Problem bleiben.

Welchen Schluss können wir daraus ziehen?

PS: Unter dem finaziellen Aspekt betrachtet, ist es erstaunlich was
Manndat.ev an Publikationen leistet. Aber auch dort sind geringe finazielle
Ressourcen zu spüren. Könnte Mann sie unter die Leute bringen, also
millionenfach als gedruckte Faltblätter mittels Postwurf verbreiten...das
wäre schon mal was, nicht wahr?

Wahrscheinlich ist nur das verwerten der Info im Moment das Probelm. Es gibt ja genug Text und einige der Verfasser wären sicher auch bereit zusätzliche Texte zu erstellen.
Obwohl ein Problem das grösste Wahrscheinlich, dürfte entstehen, wie auch hier im Forum, wenn unter einem Logo Beiträge erscheinen und z.b. in der einen Woche mit freundlicher Genehmigung Material von Manndat verwendet wird und die Woche darauf hat sich freundlicher Weise Max bereit erklärt etwas zu schreiben. Die Woche darauf konnte man sogar noch freundlicher Weise den Studenten gewinnen. Ich geh mal davon aus, das man sich in der darauffolgenden Woche mit den Gedanken trägt die Zeitung wieder einzustellen.

Ein Rubrik Religionsfragen sollte schon sein!

powered by my little forum