Kinder in guten Händen
"Eine frühere Sonderschullehrerin hat die Landesschulbehörde verklagt, um die Anerkennung eines Dienstunfalls zu erreichen. Die 62-jährige Pädagogin war im Februar 2007 wegen einer schweren seelischen Erkrankung in den Ruhestand versetzt worden.
Die Klägerin führt ihre Erkrankung auf einen Vorfall in der Schule zurück: Ein Schüler habe ihr beim Hauswirtschaftsunterricht ein Stück Pizza zum Probieren gegeben, in dem Chili versteckt gewesen sei. Dieser von ihr als Giftanschlag empfundene Streich habe eine psychische Kettenreaktion ausgelöst, die schließlich zu ihrer Dienstunfähigkeit geführt habe.
Die Klägerin hatte damals das Stück Pizza wieder ausgespuckt, ein Glas Wasser getrunken und dann den Unterricht fortgesetzt. In der folgenden Woche war sie als dienstunfähig gemeldet.
Einige Tage später wurde sie zwangsweise in das Landeskrankenhaus Göttingen eingewiesen, nachdem sie zuhause über die Balkonbrüstung geklettert und in die Tiefe gestürzt war. (...)
Es sei im Übrigen egal, ob Chili oder LSD auf der Pizza gewesen seien. Für sie sei klar: "Das hat das ausgelöst." Der Schüler habe sie bereits früher durch grobe Streiche verfolgt. Der Vorfall mit der Pizza sei "ein Angriff auf meine Person und mein Leben" gewesen.
Die Landesschulbehörde hat ihre Erkrankung indes nicht als Dienstunfall gewertet. (...)
Das Gericht will nach Weihnachten entscheiden, ob der Pizza-Vorfall ein Dienstunfall war. In dem Fall bekäme die Lehrerin zusätzlich zu ihrer Pension noch eine steuerfreie Zulage."
http://www.hna.de/goettingensolo/00_20091218181905_Giftanschlag_mit_Pizza.html
Wunderbare LehrerInnen hat das Land, da schicken wir unsere lieben Kleinen doch immer gern hin. Und: Scheiß Patriarchat!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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