Nachtigall ick hör dir trapsen!

Nihilator , Bayern, Sunday, 20.12.2009, 01:10 (vor 5855 Tagen) @ Wladimir

... Kabera berät und behandelt im Rahmen des Projekts Mädchen zwischen
10 und 16 Jahren an Schulen im Landkreis Kassel, die unter Essstörungen
leiden. Selbert: „In Workshops soll dieser Altersgruppe vermittelt werden,
dass die in den Medien, Film und Fernsehen vermittelten Schönheitsideale
nicht die einzige Form von Schönheit sind“. Die Mädchen sollen dabei
unterstützt werden, ein positives Körpergefühl zu entwickeln und
selbstbewusst und kritisch mit Schönheitsidealen umzugehen ...

Wunderbar! Andere Schönheitsideale gibt es bei diesen Propagandistinnen der Fettleibigkeit:

http://www.leben-hat-gewicht.de/nn_1149626/DE/Ueber__die__Initiative/Anliegen/anliegen__node.html?__nnn=true

Eigentlich schon fast ein bißchen kriminell.

Natürlich ist fett sein und maßlos rumfressen nicht einfach nur fett sein und maßlos rumfressen. Es ist, gemäß der Devise "das Private ist politisch" natürlich eine Artikulation von Protest. Und zwar von Protest gegen -wie kann es anders sein?- das herrschende Patriarchat, das den Frauen all dieses Leid aufzwingt. Vorteil: man kann genießen UND sich dabei noch gut und engagiert fühlen. Und zudem noch leiden: wer ist denn schuld am Frustfressen? Wie ich aussehe, sehe ich nur aus wegen euch Männerschweinen!
Alles was frau braucht zum Glücklichsein also. So ist es ja auch gedacht, fett sein und wohlfühlen.

Ziel ist es, durch eine nachhaltige Behandlung zu vermitteln, wie

Donnerwetter, das sind ja Begriffe. "Nachhaltige Behandlung", wo haben die das denn her? Aus Stalins Parteitagsreden entnommen?

Selbert: „Um dieses noch
immer tabuisierte Thema stärker in die Öffentlichkeit zu tragen, werden
im Rahmen des Projekts Bäckereien in der Region Brötchentüten mit dem
Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ angeboten“.

Dermaßen tabuisiert ist das Thema. Ich zum Beispiel hatte noch gar nichts davon gehört bisher, muß ich zugeben. *BRÜLLL*

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.