Wenn so eine SPD-PAUERINNEN-WUMME (wie hier abgebildet)....

SO auffällig unauffällig von geförderten Sozialprojekten redet, dann werde ich hellhörig und vermute FrauInnen-Klientel-Politik (eigentlich wie immer)!
http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&task=view&catid=22:allgemein&id=28088&Itemid=59&a...

Verteilt werden 27 000 Euro und schon bei dem ersten Verband stößt man auf ein Weibernest. 5 Frauen stehen 1 Internet-Auftritts-Computer-Alibi-Mann gegenüber.
http://www.ahaev.de/index.php?option=com_content&task=view&id=51&Itemid=79
Finanziert werden soll eine Halbtagskraft (geschlechtsneutral formuliert)
Wetten es ist eine FRAU?

Auch die anderen EmpfängerINNEN entwickeln sich mehr und mehr zu kampffeministischem Allerlei.

Krönung ist die völlig tabuisierte Frauen- äh- Männer-gewalt, die in Bäcker-Tüten ständig unters Volk getragen wird.

Wen wunderts?
MICH nicht.

Jagt sie wegen Sexismus und Veruntreuung aus dem Amt!

mit Kommentar-Funktion!

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Liebe Grüße
Oliver

http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&task=view&catid=22:allgemein&id=28088&Itemid=59&a...

Die Themen:
... Gesundheitsförderung von sich prostituierenden Frauen und Männern, sowie deren Freier, verbessern“, berichtet die Vizelandrätin ...

... Kabera berät und behandelt im Rahmen des Projekts Mädchen zwischen 10 und 16 Jahren an Schulen im Landkreis Kassel, die unter Essstörungen leiden. Selbert: „In Workshops soll dieser Altersgruppe vermittelt werden, dass die in den Medien, Film und Fernsehen vermittelten Schönheitsideale nicht die einzige Form von Schönheit sind“. Die Mädchen sollen dabei unterstützt werden, ein positives Körpergefühl zu entwickeln und selbstbewusst und kritisch mit Schönheitsidealen umzugehen ...

Und ab hier wird es ganz fett (daher Fettgedrucktes als Anmerkung):
... Ein Förderbetrag von 4.000 Euro geht an das Diakonische Werk Kassel zur Unterstützung eines gemeinsam mit Pro Familia entwickeltes Gruppenangebot für die regionale Täterarbeit bei häuslicher Gewalt. „Dieses Angebot, dass in Zusammenarbeit mit dem Aktionsbündnis für häusliche Gewalt Nord- und Osthessen, in dem auch die Frauenbeauftragte des Landkreises Kassel mitarbeitet, aufgelegt wurde, richtet sich an Männer, die häusliche Gewalt ausüben“, informiert die Vizelandrätin. Ziel ist es, durch eine nachhaltige Behandlung zu vermitteln, wie Beziehungskonflikte in angemessener, gewaltfreier Form ausgetragen werden können.

Mit Gewalt gegen Frauen beschäftigt sich auch das Projekt „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ des Vereins Frauen helfen Frauen im Landkreis Kassel e.V., das mit 2.000 Euro unterstützt wird. Selbert: „Um dieses noch immer tabuisierte Thema stärker in die Öffentlichkeit zu tragen, werden im Rahmen des Projekts Bäckereien in der Region Brötchentüten mit dem Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ angeboten“. Die von der Bäckerinnung unterstützte Aktion zeige, dass man auch mit geringem finanziellen Einsatz eine größere öffentliche Wirkung erreichen kann ...

Um zu verdeutlichen: Im Vordergrund steht das Programm "Zerstörung der Familie", durch staatliche Förderung von Prostitution, geistige Verseuchung von Kindern, Diffamierung und "Behandlung" von Vätern und geistige Vergiftung von Müttern.
Um noch einmal in Erinnerung zu rufen: Die Familie ist der Kleinste Baustein der Gesellschaft. Nur ohne Familie ist die perfekte Sklaverei durchsetzbar. Familien zu Spalten war von Anbeginn das formulierte Ziel des Femifaschismus. Frei nach dem Motto: "Teile und herrsche".

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... Kabera berät und behandelt im Rahmen des Projekts Mädchen zwischen
10 und 16 Jahren an Schulen im Landkreis Kassel, die unter Essstörungen
leiden. Selbert: „In Workshops soll dieser Altersgruppe vermittelt werden,
dass die in den Medien, Film und Fernsehen vermittelten Schönheitsideale
nicht die einzige Form von Schönheit sind“. Die Mädchen sollen dabei
unterstützt werden, ein positives Körpergefühl zu entwickeln und
selbstbewusst und kritisch mit Schönheitsidealen umzugehen ...

Wunderbar! Andere Schönheitsideale gibt es bei diesen Propagandistinnen der Fettleibigkeit:

http://www.leben-hat-gewicht.de/nn_1149626/DE/Ueber__die__Initiative/Anliegen/anliegen__node.html?__nnn=true

Eigentlich schon fast ein bißchen kriminell.

Natürlich ist fett sein und maßlos rumfressen nicht einfach nur fett sein und maßlos rumfressen. Es ist, gemäß der Devise "das Private ist politisch" natürlich eine Artikulation von Protest. Und zwar von Protest gegen -wie kann es anders sein?- das herrschende Patriarchat, das den Frauen all dieses Leid aufzwingt. Vorteil: man kann genießen UND sich dabei noch gut und engagiert fühlen. Und zudem noch leiden: wer ist denn schuld am Frustfressen? Wie ich aussehe, sehe ich nur aus wegen euch Männerschweinen!
Alles was frau braucht zum Glücklichsein also. So ist es ja auch gedacht, fett sein und wohlfühlen.

Ziel ist es, durch eine nachhaltige Behandlung zu vermitteln, wie

Donnerwetter, das sind ja Begriffe. "Nachhaltige Behandlung", wo haben die das denn her? Aus Stalins Parteitagsreden entnommen?

Selbert: „Um dieses noch
immer tabuisierte Thema stärker in die Öffentlichkeit zu tragen, werden
im Rahmen des Projekts Bäckereien in der Region Brötchentüten mit dem
Aufdruck „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ angeboten“.

Dermaßen tabuisiert ist das Thema. Ich zum Beispiel hatte noch gar nichts davon gehört bisher, muß ich zugeben. *BRÜLLL*

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

http://www.nh24.de/index.php?option=com_content&task=view&catid=22:allgemein&id=28088&Itemid=59&a...

Kommentieren klappt.

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Liebe Grüße
Oliver