Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Wien tut so, als ob es auf der Welt nur Frauen gäbe

Oliver, Saturday, 19.12.2009, 08:46 (vor 5856 Tagen)

Genderwahnsinn – Stadt Wien pumpt 2,4 Millionen Euro in ominöses Frauen-Wohn-Werk

Erneut tut die Stadt Wien so, als ob es auf der Welt nur Frauen gäbe.
http://diegalerie.wordpress.com/2009/12/18/genderwahnsinn-stadt-wien-pumpt-24-millionen-euro-in-ominoeses-frauen-wohn...

Die Kernfrage ist, ob in das von einer verblasenen Genderforscherin und Architektin namens Sabine Pollak erbaute Wohnhaus auch alleinerziehende Männer einziehen dürfen? Oder ist im von der SPÖ Wien und der WBV-GPA (Wohnbauvereinigung für Privatangestellte) finanzierten feministischen Ghetto in der Anton Sattler Gasse 100 nur Frauen das Wohnrecht vorbehalten? Dann stellt sich die Frage: Warum?

Nein, Männer dürfen da nicht einziehen,

Sie dürfen nur die Fundament-Gräben ziehen,
Sie dürfen nur dort die Kabel einziehen,
etc.

Später dürfen sie dann nur die Müllkontainer zur Müllabfuhr ziehen,

Und danach dürfen sie ganz schnell Leine ziehen.

Logo, bezahlen dürfen Männer das auch noch vorwiegend!
Und diese Beton-Sexistin bekommt auch noch einen Preis in PARTIZIPATION!
(für mich bedeutet Partizipation Teilhabe, und nicht sexistische Ausgrenzung)
;-)


Innovative und Nachhaltige Projekte im Bereich Partizipation
1. Hauptpreis

Projekt: Frauenwohnprojekt [ro*sa]
Wohnprojekt für Frauen
Preisträgerin: Sabine Pollak, Köb & Pollak Architekten

Das Frauenprojekt [ro*sa] ist ein von Frauen für Frauen mit Frauen geplantes Wohnprojekt in Wien. Um dieses Projekt nach den unterschiedlichen Bedürfnissen von Frauen gestalten zu können, wurde der Realisierung des Projekts ein eineinhalbjähriger Partizipationsprozess vorangestellt. Frauen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und Einkommens erarbeiteten gemeinsam mit FachexpertInnen soziale, ökologische, rechtliche und finanzielle Grundlagen für die Realisierung von Frauenwohnprojekten. Die Ergebnisse dieses modellhaften Prozesses wurden in einem Leitfaden dokumentiert, der als neues Planungsinstrument zur Entwicklung von Frauenwohnprojekten fungieren kann.

Sponsor: Österreichische Lotterien Gmbh


Kontakt:
Ao. Prof.in Dr.in DIin Sabine Pollak
Köb & Pollak Architekten
Margaretenstr. 38/8, 1040 Wien
Tel.: +43 1 581 77810; Fax:+43 1 581 778118
E-Mail: sabine.pollak@aon.at

http://www.oegut.at/de/events/umweltpreis/2004.php

[image]
4te von links Sabine Pollak

--

Liebe Grüße
Oliver


[image]

Nach dem Juden-Ghetto nun das Frauen-Ghetto

Mus Lim ⌂, Saturday, 19.12.2009, 09:11 (vor 5856 Tagen) @ Oliver

Wenn wir dann nur die Tür zumachen könnten und danach Ruhe hätten.

Doch - ich garantiere es Euch - wenn das Projekt erstmal realisiert und unter großem Trara bezogen ist, dann dauert es nicht mehr lange und es erheben sich die ersten Klagen über die Diskriminierung der Frauen, die von (der Gesellschaft, den Männern?) ins Ghetto abgeschoben wurden.

Genauso wird es kommen!

Das Projekt ist also eine Investition in die feministische Klagekultur der Zukunft.

(Ich habe fertig!)

--
Mach mit! http://wikimannia.org
Im Aufbau: http://en.wikimannia.org

Wien tut so, als ob es auf der Welt nur Frauen gäbe

André, Saturday, 19.12.2009, 10:12 (vor 5856 Tagen) @ Oliver

Die haben 'nen Vollknall. Was will man dazu sagen.
André

Praktisch für die Artillerie

Joe, Saturday, 19.12.2009, 15:52 (vor 5856 Tagen) @ Oliver

Die Kernfrage ist, ob in das von einer verblasenen Genderforscherin
und Architektin namens Sabine Pollak
erbaute Wohnhaus auch
alleinerziehende Männer einziehen dürfen? Oder ist im von der SPÖ Wien und
der WBV-GPA (Wohnbauvereinigung für Privatangestellte) finanzierten
feministischen Ghetto in der Anton Sattler Gasse 100 nur Frauen das
Wohnrecht vorbehalten? Dann stellt sich die Frage: Warum?

Nein, Männer dürfen da nicht einziehen,

Das ist doch super, da kann man nur aus Luft und ohne nervigen Häuserkampf mit "chirugischer Präzision" genau die richtigen treffen. Was will man mehr?

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