Sind Sexpuppen die besseren Frauen?
Und hier noch ein Artikel:
Wir sind an dieser Stelle auf etwas grundsätzliches gestoßen, nämlich das Pfauenrad.
Meine These ist, dass Frauen (von ihrer Funktion als Menschenbrüter/-stiller abgesehen) Parasiten sind, d.h. keinen unersetzbaren Nutzwert aufweisen. Sie nisten sich als Parasit im männlichen Wirt ein, indem sie diesen mit Schlüsselreizen lähmen, wie der große rote Schnabel des Kuckucks die Wirtseltern dazu bringt, ihn zu füttern, obwohl diese Riesenbaby doch der Mörder der eigenen Kinder ist. Es ist den Pflegeeltern nicht möglich das instinktgesteuerte Brutpflegeverhalten abzubrechen, die Stimulation durch den Parasiten ist zu stark.
Die Realdoll ist die Larve, die Maske, das Mimikri der Frau. Darüber hinaus kann man, da nicht durch biologische Begrenzungen gehemmt, eine Puppe konstruieren, die mehr Schlüsselreize aussendet, als es irgendeiner Frau je möglich ist.
Intuitiv erkennen Frauen die Bedrohung durch diese Puppen und reagieren mit "... ja aber bei einer realen Frau ist doch noch so viel mehr!" Aber das klingt ziemlich hilflos.
Schopenhauer schreibt, dass der Mann von der Frau nur Eines wolle, sie aber von ihm Alles.
Und darum ist ine Frau durch eine Realdoll leichter zu ersetzen, als ein Mann durch einen Dildo.
DschinDschin
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Schopenhauer war ein kluger Mann! (kT)
- kein Text -
Besser als Femanzen auf jeden Fall
Deshalb fürchten sich Femanzen auch vor ihnen.