Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Buchvorstellung: Familienpolitik

Mus Lim ⌂, Saturday, 19.12.2009, 02:21 (vor 5856 Tagen)

Familienpolitik: Biblisch-christliches Familienbild und kulturelle Globalisierung
Werner Lachmann, Reinhard Haupt, Karl Farmer (Hg.)

Schon Friedrich List klagte vor 150 Jahren: "Wer Schweine aufzieht, ist ein produktives Mitglied der Gesellschaft, wer Kinder aufzieht, ein unproduktives." Seit Jahrzehnten wird die Familie schon von der Politik vernachlässigt. Die demographische Entwicklung zwingt die Gesellschaft aber nun zum Handeln. Nur: Was ist eine Familie? Ist das traditionelle Familienbild wirklich überholt? Hat der Wunsch, die eigenen Kinder selber zu erziehen, nicht doch einen Vorteil gegenüber der Ausbeutung der Frauen über den Arbeitsmarkt? Warum zählt die Arbeit der Mütter in der Gesellschaft so wenig? Behandelt werden die veränderte Rolle der Familie, die Bedeutung des christlichen Familienbildes und die politischen Möglichkeiten, den Familien zu helfen.

Lit Verlag 2009, ISBN 3-643-10086-8

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Buchvorstellung: Familienpolitik

Joseph S, Sunday, 20.12.2009, 00:58 (vor 5855 Tagen) @ Mus Lim

Einfach Antworten auf diese Fragen

Was ist eine Familie?

Eine Gemeinschaft aus Vater Mutter und Kindern.

Ist das traditionelle
Familienbild wirklich überholt?

Nein, das ist die einzige Familienform, die die Frauen bereit sind, zu leben.

Hat der Wunsch, die eigenen Kinder selber
zu erziehen, nicht doch einen Vorteil gegenüber der Ausbeutung der Frauen
über den Arbeitsmarkt?

Klar ist das schöner. Das wäre auch für Männer angenehmer, wenn nur die Frauen mitmachen würden. (Männer werden auf dem Arbeitsmarkt nicht weniger ausgebeitet als Frauen.)

Warum zählt die Arbeit der Mütter in der
Gesellschaft so wenig?

Weil der Feminismus Weiblichkeit verachtet, und die Mütter heutzutage oft miserable Leistung bringen.

Wozu für solche Fragen ein Buch kaufen?

Gruß,
Joseph

Buchvorstellung: Familienpolitik

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 20.12.2009, 03:39 (vor 5855 Tagen) @ Joseph S

Einfach Antworten auf diese Fragen

Leute mit einfachen Antworten sind Nazis. Die Welt ist kompliziert und bunt, mit Regenbogenfarben und anderem schillerndem Zeug. :)
(nichts gegen Friedrich Schiller!)

Was ist eine Familie?

Eine Gemeinschaft aus Vater Mutter und Kindern.

SO IST ES. Da braucht man gar keinen Kühlschrank bemühen.

Ist das traditionelle
Familienbild wirklich überholt?

Nein, das ist die einzige Familienform, die die Frauen bereit sind, zu
leben.

Stimmt nicht. Es ist die Familienform (?? häh??), die die meisten Frauen anstreben und ersehnen. Leben tun sie dagegen Regenbogen, Patchwork und Alleinverziehendschaft. Weil das Männermaterial einfach nicht entsprechend taugt, was die weibliche Selbstverwirklichung angeht.

Hat der Wunsch, die eigenen Kinder selber
zu erziehen, nicht doch einen Vorteil gegenüber der Ausbeutung der

Frauen

über den Arbeitsmarkt?

Klar ist das schöner. Das wäre auch für Männer angenehmer, wenn nur die
Frauen mitmachen würden. (Männer werden auf dem Arbeitsmarkt nicht weniger
ausgebeitet als Frauen.)

Männer werden MEHR ausgebeutet. Bei ihnen kann der Arbeitgeber meist mit Recht davon ausgehen, daß ihr Einkommen existentiell für seine Familie ist. Bei Frauen nicht. Die können sich meist auch im nächsten Zuverdien-Job selbstverwirklichen und Karriere machen. Und zur Not -die Stäätin zahlt unter bestimmten Bedingungen gar nicht schlecht- auch mal zu Hause bleiben.

Warum zählt die Arbeit der Mütter in der
Gesellschaft so wenig?

Weil der Feminismus Weiblichkeit verachtet, und die Mütter heutzutage oft
miserable Leistung bringen.

So ist es. Kein Masku hat Müttern gegenüber je derart tiefe Verachtung gegenübergebracht wie die Beauvoir-Schwarzer-Femanzen.
Und Männer definieren auch nicht die Wertigkeit der Frauen in deren Wertesystem. Was für ein lächerlicher, anmaßender, weltfremder Gedanke!

Wozu für solche Fragen ein Buch kaufen?

Wegen der Gläubigkeit. Gedruckt wird es glaubwürdig.


Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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