Aus Herr Doktor wird Frau Doktor
titelt die "ZeitIn" und führt den Gedanken fort:
"Ein Beruf wird weiblich: Deutschland gehen die Mediziner aus."
Erst prognostizieren Politiker und Sozialexperten, nein, rufen es aus - das weibliche Jahrhundert. Nun bekommt ein ganzer Berufsstand ein Geschlecht, das weibliche, verpasst.
Ich erspare uns die Analyse des üblichen Gesülzes, weise aber gern auf zwei Gedankengänge hin:
"Als wäre es bedrohlich, wenn mehr Frauen in die Medizin gehen. Als wäre dadurch die ärztliche Versorgung in Gefahr." - zitiert die "Zeit" Frau Rapp-Engels, Präsidentin des deutschen Ärztinnenbundes. Seltsam, solange Männer auf irgendeinem gesellschaftlichen Gebiet die Mehrheit stellen - von Todesberufen mal abgesehen - kommt der Gedanke nicht auf, dass weniger die prozentualen Geschlechteranteile an einem Segment gesellschaftlicher Tätigkeit für ein funktionierendes Gemeinwohl eine Rolle spielen, als vielmehr Eignung, Berufung, Engagement mit Herzblut etc.etc. Vielmehr herrscht , besser, terrorisiert die Quotenlösung Personaldebatten. Zur Standardbegründung von Quoten zählt natürlich das Argument von der geschlechtermäßigen Durchmischung zum Wohle aller.
Halten Weiber jedoch mehr als 50% innerhalb einer prestigeträchtigen Berufsgruppe gilt das selbstverständlich nicht mehr,staatliches und berufständiges Genderengagement kommt zum erliegen, stattdessen nimmt die Genderenergie neue Wege. Sie ist von nun an darauf gerichtet, den ungerechten Geschlechterproporz mit allen Mittel zu zementieren und - wenn möglich - auszubauen.Mit allen Mitteln. Die "ZeitIn" führt lobend ein Beispiel an, wie das geht, mit Frauen und Beruf:
"Bundesweit bekannt wurde das Haus durch seine Kindertagesstätte, die es sich bereits seit 1977 leistet. An 365 Tagen im Jahr werden hier 100 Kinder im Alter von acht Monaten bis zu zehn Jahren betreut – von fünf Uhr morgens bis abends um halb zehn. "Wir haben das in einer Kosten-Nutzen-Analyse durchgerechnet und festgestellt, dass es sich für die Klinik betriebswirtschaftlich lohnt", sagt Personalleiter Albert Stichaner."
Das sind die Begleitbedingungen für ersehnte Zustände, die Familie - so sie existiert - dient dem Unternehmen oder dem Staat, selbstverständlich im Rahmen angemessener Kosten - Nutzen - Rechnungen.
Irgendwo las ich mal von einem nie debattierten Phänomen; überschreitet der Anteil der Frauen in einem Berufsfeld eine gewisse Grenze, ziehen sich Männer aus ihm zurück. Über die Ursache dessen gibt es - soweit ich weiß - keine Studien, unsere Genderideologen interessiert das einen Dreck. Selbstverständlich berechnet auch niemand Kosten, Gewinne und Verluste innerhalb eines Berufszweiges unter dem Aspekt schwindender männlicher Beteiligung; die Verhältnisse in Robert Merles Roman "Die geschützten Männer" nehmen langsam reale Gestalt an. In einer von Frauen dominierten Welt, dürfen bestimmte Spezialisten auch weiter auf hohem Niveau arbeiten, freilich unter weiblicher Anleitung und Aufsicht.
Aus einer Fiktion erwächst Realität, es ist hohe Zeit, diesen Gang der Dinge zu torpedieren, wo immer es geht.
Ich höre abermals einäugige Piraten höhnen, bei den "Gelben" herrsche Frauenfeindlichkeit und Verschwörungstheorien.
Das liegt womöglich daran , dass sie es nicht verstehen, Zeitungen zu lesen.
Ich bleibe dabei: Der Feminismus muss weg, auch die von ihm infizierten. Gnadenlos. Für die Familie, für die Kinder und für Berufe, die Berufe bleiben und nicht weiblich werden müssen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Aus Herr Doktor wird Frau Doktor
"Als wäre es bedrohlich, wenn mehr Frauen in die Medizin gehen. Als wäre
dadurch die ärztliche Versorgung in Gefahr." - zitiert die "Zeit" Frau
Rapp-Engels, Präsidentin des deutschen Ärztinnenbundes ...
Ich halte Quotenfrauen in diesen Bereichen durchaus für bedrohlich - und konsultiere daher ausschließlich männliche Ärzte.
In den USA soll es mittlerweile üblich sein, schwarze und/oder weibliche Ärzte nach Möglichkeit zu meiden, weil man ja bestmögliche Behandlung für sich will und nicht jemanden an sich rumdoktern lässt, der den Job aufgrund angeblicher Benachteiligung und/oder des weiblichen Geschlechts hat.
Viele Grüße
Wolfgang
Anfrage,
hinterher gedacht:
Die Mädchenmannschaft definiert frei Schnauze Feminismus:
"Feminismus
Wir definieren ihn nach der Encyclopedia Britannica als "the belief in the social, economic, and political equality of the sexes " also den Glauben an die soziale, ökonomische und politische Gleichheit der Geschlechter. Alles andere, was dem Feminismus darüber hinaus nachgesagt wird, sei es, dass er eine Bewegung sei, die die Männer unterjochen will oder dass im Feminismus nie gelacht wird, ist Klischee und dummes Vorurteil...."
Die mitlesenden FrauInnen des Feminats, namentlich die besagten blogs, könnten ja in diesem Zusammenhang einmal Stellung beziehen, wie sie obenstehende Fakten und Tendenzen bewerten.Dass dies alles selbstverständlich nichts mit Männerunterdrückung zu tun hat, ist mir klar. Allerdings würden mich die begründenden Winkelzüge brennend interessieren, mit denen sie diesen gesellschaftlichen Unfug rechtfertigen.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Anfrage,
hinterher gedacht:
Die Mädchenmannschaft definiert frei Schnauze Feminismus:
"Feminismus
Wir definieren ihn nach der Encyclopedia Britannica als "the belief in the
social, economic, and political equality of the sexes " also den Glauben an
die soziale, ökonomische und politische Gleichheit der
Geschlechter. Alles andere, was dem Feminismus darüber hinaus
nachgesagt wird, sei es, dass er eine Bewegung sei, die die Männer
unterjochen will oder dass im Feminismus nie gelacht wird, ist Klischee
und dummes Vorurteil...."
Natürlich wollen sie die Männer nicht unterjochen und dabei lachen. Wobei dies aber den geschaffenen Mechanismen herzlich egal ist. Ohne den Vergleich überstrapazieren zu wollen, aber man kann nicht bei der NSDAP mitmachen und dann zu Samuel Goldstein sagen, man hätte sich das eigentlich etwas anders vorgestellt. Oder IM bei der Stasi werden und später behaupten, man hätte nur das Beste gewollt. Im Politischen und Gesellschaftlichen gibt es keinen Konjunktiv. So wie es ist, kommt und wird, bleibt Beurteilungsgrundlage.
Anfrage,
Die Mädchenmannschaft definiert frei Schnauze Feminismus:
"Feminismus
Wir definieren ihn nach der Encyclopedia Britannica als "the belief in the
social, economic, and political equality of the sexes " also den Glauben an
die soziale, ökonomische und politische Gleichheit der
Geschlechter. Alles andere, was dem Feminismus darüber hinaus
nachgesagt wird, sei es, dass er eine Bewegung sei, die die Männer
unterjochen will oder dass im Feminismus nie gelacht wird, ist Klischee
und dummes Vorurteil...."
Sie definieren es selbst als einen Glauben, das ist interessant. In der Tat, es handelt sich um eine Ersatzreligion.
Mit dem Lachen haben die Mädels eindeutig recht. Ich bin mir sogar sicher, daß z.B. die RFF bei der einen oder anderen Gelegenheit sehr herzhaft lachen kann. Wenn es mal wieder "eine getan" hat zum Beispiel...
Und auch den Alphamaden ist das doch nicht fremd. Wenn sie Kindern empfehlen, zu heulen und sich einen Dauerlutscher zu kaufen etwa.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Ich fordere 50% Frauenanteil bei den Piloten der Passagierflugzeuge. (kT)
- kein Text -
--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Aus Herr Doktor wird Frau Doktor
Hallo Narrowitsch!
Irgendwo las ich mal von einem nie debattierten Phänomen; überschreitet der Anteil der Frauen in einem Berufsfeld eine gewisse Grenze, ziehen sich Männer aus ihm zurück.
Ich denke, es ist genau umgekehrt: Wird ein Berufsfeld für Männer uninteressant, ziehen sie sich dort zurück, und die Lücken werden durch Frauen gefüllt.
Üblicherweise wird ein Berufsfeld für Männer uninteressant, wenn die Bezahlung zu schlecht ist.
Bei den Ärzten ist das auf den ersten Blick betrachtet nicht so.
Hier haben wir aber das Problem, daß das gesamte Gesundheitswesen privatisiert werden soll. Um das durch zu bekommen, muß erst einmal Vorarbeit geleistet werden. Für große Konzerne sind viele verstreute kleine Arztpraxen sehr unwirtschaftlich. Also müssen medizinische Zentren her, die jetzt schon aufgebaut werden sollen, damit die Konzerne sie später für einen Appel und ein Ei billig übernehmen können. Um die Ärzte aber dazu zu bringen, sich in solchen Zentren niederzulassen, muß man sie davon abbringen, in verstreuten kleinen Praxen ihrer Arbeit nachzugehen. Das schafft man am besten, indem man ihnen Geld entzieht und sie so in Gemeinschaftspraxen zwingt. Das ist auch sehr einfach zu bewerkstelligen - man braucht ja nur bei der Geldverteilung keine Rücksicht auf die Kassenärzte mehr nehmen, so daß sie zunehmend finanziell zwischen Krankenkassen und Pharmaindustrie zerrieben werden.
Manche Spezialärzte, vor allem die, die nur Privatpatienten behandeln, betrifft das zwar kaum. Die verdienen weiterhin sehr gut. Bei den Hausärzten sieht das aber anders aus, insbesondere im ländlichen Bereich. Und auch Ärzte in Kliniken verdienen zwar nicht wenig, müssen dafür aber auch sehr lange Arbeitszeiten in Kauf nehmen, was das auf den ersten Blick gute Einkommen dann wieder relativiert.
Überhaupt soll das Gesundheitswesen künstlich ruiniert werden, damit den Bürgern später die Klinikkonzerne als Retter in höchster Not erscheinen. Umso maroder das Gesundheitswesen wird, umso leichter und billiger kann es in den Besitz der Konzerne überführt werden.
So verschlechtern sich für viele Ärzte die Arbeitsbedingungen und auch die Einkommen. Das hat zur Folge, daß immer mehr Männer keinen Sinn mehr in einem Medizinstudium sehen.
Für Frauen dagegen ist ein hohes Einkommen weniger wichtig, da sie sich in der Hinsicht oft auf den Partner verlassen. Prestige ist ihnen aber durchaus wichtig, und der Arzt-Beruf bietet ja nach wie vor ein hohes gesellschaftliches Ansehen.
Ich denke auch, daß es, wenn es so weitergeht wie bisher, darauf hinaus laufen wird, daß alle Entscheidungsposten durch Frauen besetzt werden, wobei aber üblicherweise männliche Assistenten die wesentlichen Arbeiten erledigen werden.
Allerdings würde dieser Zustand auch bei Frauen zu noch größerer Unzufriedenheit führen. Sie würden so nämlich kaum noch für sie akzeptable Partner finden.
Aber es ist gut möglich, daß das ganze System schon zusammen bricht, bevor es überhaupt soweit kommen kann. Und wenn das geschieht, dann haben wir ganz schnell wieder die traditionelle Rollenverteilung.
Freundliche Grüße
von Garfield
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hier haben wir aber das Problem, daß das gesamte Gesundheitswesen
privatisiert werden soll.
Nur ist das kein Problem. Es ist die logische Folge.
Überhaupt soll das Gesundheitswesen künstlich ruiniert werden, damit den
Bürgern später die Klinikkonzerne als Retter in höchster Not erscheinen.
Nein, es ruiniert sich selbst. Wie jedes sozialistische Umverteilungssystem am Ende.
Umso maroder das Gesundheitswesen wird, umso leichter und billiger kann es
in den Besitz der Konzerne überführt werden.
Nenn doch mal ein paar dieser Konzerne.
So verschlechtern sich für viele Ärzte die Arbeitsbedingungen und auch die
Einkommen. Das hat zur Folge, daß immer mehr Männer keinen Sinn mehr in
einem Medizinstudium sehen.
Unsinn. Die Femanzen diskrimieren Männer aus dem Medizinstudium heraus, aber das ändert sich auch wieder nach dem Untergang der Seuche.
Aber es ist gut möglich, daß das ganze System schon zusammen bricht, bevor
es überhaupt soweit kommen kann. Und wenn das geschieht, dann haben wir
ganz schnell wieder die traditionelle Rollenverteilung.
Wir haben dann den niedergelassenen Arzt als Dienstleister und Leute, die diese Leistung ganz selbstverständlich bezahlen, wie den Besuch mit dem Auto in der Werkstatt.
Weg fällt dabei allerdings die gigantische Umverteilung zugunsten von älterer Frauen, die nie auch nur einen Cent eingezahlt haben. Die haben Angst davor und die malen den Teufel an die Wand.
Ich fordere 0% Frauenanteil bei den Piloten der Passagierflugzeuge. (kT)
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hallo Joe!
Nur ist das kein Problem. Es ist die logische Folge.
Die Privatisierung des Gesundheitswesens ist die Folge der Tatsache, daß reiche Anleger sichere Anlagemöglichkeiten suchen. Das Gesundheitswesen in Deutschland wird als Wachstumsmarkt betrachtet, weil wir in Zukunft immer mehr alte Menschen haben werden, die nun einmal viele medizinische Leistungen brauchen.
Nein, es ruiniert sich selbst. Wie jedes sozialistische Umverteilungssystem am Ende.
Merkwürdig ist nur, daß man von Fällen, in denen z.B. Patienten in Warteräumen gestorben sind, weil sich stundenlang niemand um sie gekümmert hat, immer nur aus Ländern hört, wo das Gesundheitswesen in privaten Händen ist. Wie erklärst du dir das?
Nenn doch mal ein paar dieser Konzerne.
Z.B. Asklepios aus Hamburg, oder die Rhön-Kliniken. Such mal im Internet danach, und gib dabei am besten auch gleich noch Bertelsmann mit als Suchbegriff ein. Dann wird dir auch klar werden, wieso der Umbau des Gesundheitswesens von den Massenmedien so stark unterstützt wird.
Die Femanzen diskrimieren Männer aus dem Medizinstudium heraus, aber das ändert sich auch wieder nach dem Untergang der Seuche.
Diese Diskriminierung wird aber weitgehend durch Studentinnen ausgeglichen, die ihr Studium abbrechen, und auch durch Absolventinnen, die nicht oder nur kurz als Ärztinnen arbeiten.
Weg fällt dabei allerdings die gigantische Umverteilung zugunsten von älterer Frauen, die nie auch nur einen Cent eingezahlt haben. Die haben Angst davor und die malen den Teufel an die Wand.
Privates Gesundheitswesen bedeutet:
Oligopole, bei denen Krankenkassen, Krankenhäuser und Arztpraxen unter einem Konzerndach sind.
Das wiederum bedeutet exorbitante Preise für miserable Leistungen. Und die Umverteilung geht selbstverständlich weiter, denn sonst brechen denen ja zuviele Kunden weg.
Freundliche Grüße
von Garfield
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Nur ist das kein Problem. Es ist die logische Folge.
Die Privatisierung des Gesundheitswesens ist die Folge der Tatsache, daß
reiche Anleger sichere Anlagemöglichkeiten suchen.
Sie suchen sie und sie finden sie, aber ganz woanders. Zum Beispiel in sprichwörtlich harter Währung.
Das Gesundheitswesen in
Deutschland wird als Wachstumsmarkt betrachtet,
Nur von geisteskranken Klickaffen.
weil wir in Zukunft immer
mehr alte Menschen haben werden, die nun einmal viele medizinische
Leistungen brauchen.
Weder brauchen und schon gar nicht bekommen. Dieses Luxusgedöns muß irgendwer bezahlen, die Alten selbst werden das nicht machen. Sonst aber auch niemand.
Merkwürdig ist nur, daß man von Fällen, in denen z.B. Patienten in
Warteräumen gestorben sind, weil sich stundenlang niemand um sie gekümmert
hat, immer nur aus Ländern hört, wo das Gesundheitswesen in privaten Händen
ist. Wie erklärst du dir das?
23 %
Z.B. Asklepios aus Hamburg, oder die Rhön-Kliniken. Such mal im Internet
danach, und gib dabei am besten auch gleich noch Bertelsmann mit als
Suchbegriff ein. Dann wird dir auch klar werden, wieso der Umbau des
Gesundheitswesens von den Massenmedien so stark unterstützt wird.
Mach Dir mal keine Sorgen, die sind bald pleite.
Privates Gesundheitswesen bedeutet:
Oligopole, bei denen Krankenkassen, Krankenhäuser und Arztpraxen unter
einem Konzerndach sind.
Die kranken Kassen sind weg, sobald der Staat pleite ist und der Rest stirbt gleich mit.
Das wiederum bedeutet exorbitante Preise für miserable Leistungen.
"Exorbitant" sind sie nur für Versager ohne harte Währung. Für alle anderen werden medizinische Leistungen nach dem Wegfall des Zwangstransfers wieder bezahlbar.
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hallo Joe!
Sie suchen sie und sie finden sie, aber ganz woanders. Zum Beispiel in sprichwörtlich harter Währung.
Welche Währung ist denn heute noch sicher?
Gerade in Krisenzeiten suchen die Reichen oft händeringend nach Anlagemöglichkeiten. Deshalb haben es ja Betrüger so leicht. Die wundern sich dann noch vor Gericht darüber, wie bereitwillig ihnen dicke Geldkoffer ausgehändigt wurden.
Nur von geisteskranken Klickaffen.
Schön wärs. Mag ja sein, daß du die Führungsleute der Klinikkonzerne oder auch des Bertelsmann-Konzern als "geisteskranke Klickaffen" siehst - davon wird die Lage nur leider auch nicht besser.
Weder brauchen und schon gar nicht bekommen. Dieses Luxusgedöns muß irgendwer bezahlen, die Alten selbst werden das nicht machen. Sonst aber auch niemand.
Genau zu diesem Zweck gibt es ja die Umverteilung. Bisher profitieren vor allem die Pharmaindustrie und die Labore davon. In Zukunft wollen die Klinikkonzerne da groß mitmischen. Zu diesem Zweck kaufen sie schon nach und nach die kommunalen Krankenhäuser auf.
23 %
???
Mach Dir mal keine Sorgen, die sind bald pleite.
Das glaube ich nicht - sie werden schließlich von Bertelsmann und vom jeweiligen Gesundheitsminister massiv unterstützt. Ulla Schmidt hat sich dabei auch stark engagiert.
Natürlich werden sie rote Zahlen schreiben. Es wird ja dauernd großzügige Geschenke für die Großaktionäre geben, die Vorstände werden sich fürstliche Gehälter genehmigen und dicke Dienstwagen samt Chauffeur brauchen. Sie werden auch dicke Verwaltungspaläste hochziehen. Dafür werden sie Schmiergeld von Baukonzernen kriegen, und die kassieren dafür weit überhöhte Preise. In den Führungsetagen werden auch Viele Verwandte oder Bekannte haben, die dringend für exorbitante Summen als "Berater" engagiert werden müssen.
Da wird dann eben der Steuerzahler aushelfen müssen, der hats ja so dicke. Und die Beiträge werden sowieso regelmäßig erhöht.
Die kranken Kassen sind weg, sobald der Staat pleite ist und der Rest stirbt gleich mit.
Noch ist der Staat aber nicht pleite. Da ist noch einiges zu holen.
"Exorbitant" sind sie nur für Versager ohne harte Währung.
"Harte Währung" wird allenfalls noch Gold sein. Wieviel Zentner hast du davon schon gebunkert?
Für alle anderen werden medizinische Leistungen nach dem Wegfall des Zwangstransfers wieder bezahlbar.
Wie soll das denn gehen? Ohne Zwangstransfer (den es übrigens auch bei privaten Versicherungen gibt) brechen viele Kunden weg. Das muß zwangsläufig durch satte Preiserhöhungen für die übrigen Kunden ausgeglichen werden.
Freundliche Grüße
von Garfield
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Merkwürdig ist nur, daß man von Fällen, in denen z.B. Patienten in
Warteräumen gestorben sind, weil sich stundenlang niemand um sie gekümmert
hat, immer nur aus Ländern hört, wo das Gesundheitswesen in privaten Händen
ist. Wie erklärst du dir das?
Es ist in der Tat merkwürdig, was Du so hörst, Garfield. Oder hören willst?
Die krassesten Dinge habe ICH jedenfalls aus England gehört, wo es mit dem National Health Service seit dem Zweiten Weltkrieg ein staatliches, steuerfinanziertes System gibt. Und aus den USA... kann ich mich gerade keiner spektakulären üblen Fehlleistungen entsinnen.
Wie erklärst Du Dir DAS? 
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Doch da müssen wir durch! ot
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Sie suchen sie und sie finden sie, aber ganz woanders. Zum Beispiel in
sprichwörtlich harter Währung.Welche Währung ist denn heute noch sicher?
Harte Währung, richtiges echtes Geld. Daß Linke nicht wissen, was das ist, wundert mich allerdings nicht. Sie halten höchstens bedruckte Baumwollappen für Geld. 
Schön wärs. Mag ja sein, daß du die Führungsleute der Klinikkonzerne oder
auch des Bertelsmann-Konzern als "geisteskranke Klickaffen" siehst - davon
wird die Lage nur leider auch nicht besser.
Diese Klickaffen werden zusammen mit den Femanzen untergehen, wenn deren Wahnsystem mangels Substanz zusammenbricht.
Genau zu diesem Zweck gibt es ja die Umverteilung.
Und in Zukunft gibt es die halt nicht mehr.
23 %
???
Frauen verdienen 23 % weniger als Männer. Wußtest Du das nicht?
Ähnlich glaubwürdig sind Geschichten von Sterbenden in Wartezimmern.
Mach Dir mal keine Sorgen, die sind bald pleite.
Das glaube ich nicht - sie werden schließlich von Bertelsmann und vom
jeweiligen Gesundheitsminister massiv unterstützt.
Bist zum Staatsbankrott. Und der steht vor der Tür.
Da wird dann eben der Steuerzahler aushelfen müssen, der hats ja so dicke.
Und die Beiträge werden sowieso regelmäßig erhöht.
Bis zum...
Die kranken Kassen sind weg, sobald der Staat pleite ist und der Rest
stirbt gleich mit.Noch ist der Staat aber nicht pleite. Da ist noch einiges zu holen.
Noch nicht, aber wenn die Staatsanleihen auf den Markt fliegen und das Überrollen der kurzfristigen Anleihen nicht mehr gelingt, dann ist der Ofen sofort aus.
"Exorbitant" sind sie nur für Versager ohne harte Währung.
"Harte Währung" wird allenfalls noch Gold sein. Wieviel Zentner hast du
davon schon gebunkert?
Ein Zentner Gold ist derzeit für rund 1,8 Millionen US-Dollar zu haben. Das dürfte Deine Frage beantworten.
Ich empfehle für niederwertige Dienstleistungen wie Heilbehandlungen übrigens Silber.
Wie soll das denn gehen?
Ganz einfach: Ohne Versicherung. Leistung gegen Geld.
Ohne Zwangstransfer (den es übrigens auch bei
privaten Versicherungen gibt) brechen viele Kunden weg.
Das ist richtig.
Das muß
zwangsläufig durch satte Preiserhöhungen für die übrigen Kunden
ausgeglichen werden.
Ich glaube, Du solltest bei Wikiprawda zum "Marktwirtschaft" nochmal nachsitzen. Da fehlt ganz grundsätzliches Verständnis.
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hallo Nihi!
Ich kann mich da an einen Fall aus den USA erinnern, wo ein Patient in einem Warteraum eines Krankenhauses gestorben ist, weil sich niemand um ihn gekümmert hat. Davon gab es damals sogar Aufnahmen einer Überwachungskamera, wo man sah, daß Pflegepersonal mehrmals an dem Patienten vorbeilief, auch als er wahrscheinlich schon tot war.
So ist das eben, wenn es zu wenig Leute für zuviel Arbeit gibt. Aber anderenfalls stimmt der Reibach nicht, und das darf natürlich nicht sein.
Daß es vergleichsweise wenig solcher Fälle gibt, liegt wohl daran, daß Menschen ohne oder nur mit schlechter Krankenversicherung oft im Eilverfahren abgewimmelt oder gleich wieder weggeschickt werden.
Freundliche Grüße
von Garfield
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
So ist das eben, wenn es zu wenig Leute für zuviel Arbeit gibt. Aber
anderenfalls stimmt der Reibach nicht, und das darf natürlich nicht sein.
Aha. Und was sagst Du zum sozialistischen NHS und seinen Fehlleistungen? Reibach-Problem oder woran liegt's?
Unser System krankt keineswegs an zuviel Markt. Das Übel liegt darin, daß es sich um ein Mischsystem handelt: etwas Markt, aber auch viel staatliche Regulierung, staatliche Preisfestsetzung, garantierte Monopole usw. usf. Staatsknete und Entnehmer, die keine Angestellten mit Gehalt sind, produzieren immer Abzocke und Betrug. Und -da die abgezockten Gelder ja finanziert werden müssen- dramatisch steigende Preise.
Daß es vergleichsweise wenig solcher Fälle gibt, liegt wohl daran, daß
Menschen ohne oder nur mit schlechter Krankenversicherung oft im
Eilverfahren abgewimmelt oder gleich wieder weggeschickt werden.
Aha. Was Du nicht alles weißt vom Klassenfeind. Woher eigentlich, Neues Deutschland oder Junge Welt?
Ich kenne es so: Kollege hatte Arbeitsunfall in Alabama, Hand tief aufgeschnitten. Ab ins Krankenhaus, Notversorgung erfolgte sofort und ohne jede Frage nach der Finanzierung. DANN, als das Blut nicht mehr spritzte und er zurechnungsfähig war, wurde mit ihm ein Gespräch über die Kosten und die Weiterbehandlung geführt. So wie es bei uns auch für Kassenpatienten bereits beim Zahnarzt abläuft.
Kann ich irgendwie kein Problem dabei entdecken.
Vielleicht vergleichst Du Gesundheitssysteme aber besser nicht mit einem fiktiven Ideal, sondern mit real existierenden (oder ehemals existierenden) Alternativen. Perfektion ist nicht herstellbar, Fehler werden immer passieren, da Menschen beteiligt sind.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hallo Joe!
Harte Währung, richtiges echtes Geld.
Wenn das Wirtschaftssystem zusammen bricht, dann wird das global geschehen. Dann gibt es keine harte Währung mehr.
Diese Klickaffen werden zusammen mit den Femanzen untergehen, wenn deren Wahnsystem mangels Substanz zusammenbricht.
Ja, nur wieviel Elend und Leid verursachen sie vorher noch?
Und in Zukunft gibt es die halt nicht mehr.
Dann haben wir aber noch ganz andere Probleme.
Frauen verdienen 23 % weniger als Männer. Wußtest Du das nicht?
Doch, aber ich verstehe nicht, was sich daran ändern sollte, wenn es keine Pflichtversicherung mehr gäbe.
Bis zum Staatsbankrott. Und der steht vor der Tür.
Abwarten. Ich denke, es wird sich noch etwas hinziehen.
Ein Zentner Gold ist derzeit für rund 1,8 Millionen US-Dollar zu haben. Das dürfte Deine Frage beantworten.
Ja, eben! Also nix mit harter Währung. Selbst wenn jetzt jemand genügend Gold bunkern könnte, dann würde ihm das möglicherweise einfach geklaut werden, wenn das Chaos ausbricht.
Ganz einfach: Ohne Versicherung. Leistung gegen Geld.
Und wenn man kein Geld hat?
Ich glaube, Du solltest bei Wikiprawda zum "Marktwirtschaft" nochmal nachsitzen. Da fehlt ganz grundsätzliches Verständnis.
Du solltest mal die Einträge über Oligopole und Monopole studieren, insbesondere in Bezug auf deren Auswirkung auf die Freiheit der Märkte.
Kannst du dich noch an die DDR erinnern? Ersetze "Kombinat" durch "Konzern", dann weißt du, wohin es geht.
Freundliche Grüße
von Garfield
Männer BRAUCHEN Geld und Status, wollen sie Frauen gefallen
Weil Männer, um für Frauen sexuell attraktiv zu sein, sehr viel mehr auf guten Verdienst angewiesen sind als diese - deren Attraktivität hängt eher von Jugendlichkeit/Aussehen ab, weniger von Status/Einkommen, reagieren Männer viel sensibler als Frauen auf Einkommensveränderungen, ziehen sich sehr rasch aus Sparten zurück, in denen nicht mehr so gut verdient werden kann.
In diese Bereiche rücken Frauen nach, "erobern" sie, weil sie, da nicht mehr von MÄnnern umkämpft, weniger kompetetiv sind in ihrem Binnenklima.
Dort herrscht ein größerer Schlendrian, weniger Leistungsdruck, das Arbeitsklima wird für Frauen angenehmer, die Wettbewerb nicht sonderlich lieben, wohl weil sie so oft verlieren, wenn's ungegendert fair zugeht.
In diesen Branchen wird u.a auch deshalb weniger verdient.
Sie werden weniger produktiv, ertragen weniger Lohn, ziehen darum weniger Männer an, werden noch unproduktiver und damit stressfreier mit noch niedrigeren Löhnen.
Das können sich Frauen eher leisten als Männer, da Männer für Frauen zahlen, nicht aber Frauen für Männer.
Was die Ärzte anlangt:
Die Vergabe der Studienplätze nach Numerus clausus begünstigt Frauen, die ja bekanntlich die besseren Schulnoten haben, in viel höherem Maße Abitur machen (nur noch 43 % der Abiturienten sind männlich - Folge der femanzischen Bildungspolitik, der femanzisisierten Pädagogik in Theorie und Personal, Lehererinnen fördern Mädchen, Lehrer allerdings auch, so haben sie's gelernt. Schließlich sind Mädchen BENACHTEILIGT, DISKRIMINIERT.
Hinzu kommt, dass, bedenkt man Länge, Schwierigkeitsgrad des Studiums und Arbeitsbelastung, der Verdienst im Arztberuf für die Masse der Ärzte hierzulande so schlecht geworden ist, dass der Beruf, unabhängig vom Nc, immer weniger Männer anzieht.
Die brauchen bekanntlich Geld UND Status, um Frauen zu beeindrucken.
Mit gleicher Mühe lässt sich in anderen Branchen wesentlich mehr verdienen.
Das gleicht das -noch!- hohe Sozialprestige des Berufes nicht mehr aus.
Außerdem sinkt das Prestige, wenn ein Beruf weiblich wird, ab, eben weil dem ein Einkommensschwund vorausging.
Prestige wird ja meist über Einkommen definiert.
In Osteuropa, zu Kommi-Zeiten, war der Ärzteberuf weitgehend weiblich, hat dort ein entsprechend niedriges Prestige.
Da das Gesundheitssystem nach wie vor dort stiefmütterlich finanziert wird, hat sich daran bisher auch nichts geändert.
Bei uns werden dank Feminisierung des Arztberufes bald Ärzte fehlen in all den Bereichen, wo hart und zeitintensiv gearbeitet werden muss: Unfallchirugie, Chirurgie allgemein, Landärzte usw.
Denn auch hier drängen Frauen in die eher kaffeemaschinennahen Teilzeitjobs.
Man braucht also viel mehr Frauen als Männer, um den gleichen Versorgungsgrad zu gewährleisten, weil Frauen viel weniger erwerbsarbeiten als Männer und das bevorzugt in den angenehmen, stressfreieren Bereichen.
Dafür verdienen auch Ärztinnen im Schnitt weniger als Ärzte, aber wenn sich das Politfemanzentum durchsetzt, gibt's ja bald gleichen Lohn für ungleiche Leistung.
Übrigens, Unfallchirurgen sind bereits jetzt Mangelware.
Die wenigen Frauen, die überhaupt Chirurgie betreben, tun das überdurchschnittlich häufig im Bereich Schönheitschirurgie:)
Analoges bei der Tiermedizin.
Dort ist der Studentinnenanteil schon auf 80% gegendert.
Folge:
Wo Tierärzte bitter nötig sind, fehlen sie mehr und mehr: auf dem Lande, bei den Bauern.
Immer mehr Landtierärzte finden keine Nachfolger, weil die Männer im Studium fehlen, weil Frauen in die Kleintierpraxis in der Stadt drängen, kaffeemaschinennah und angenehm.
Es ist leichter, Katzen und Hamster gesund zu streicheln als bis zur Schulter mit dem Arm in Kuh-oder Stutenhintern zu stecken.
Tierarztpraxen auf dem Land erfordern wirklich harte Arbeit, physisch und zeitlich aufwändig.
Das schätzen die Damen nicht so sehr.
Darum haben wir ärztlich bestens versorgte Goldhamster hierzulande, während Sau und Kuh immer schlechter versorgt werden.
Feminismus ist ein Dekadenzphänomen, auch hier.
Wir werden in längstens 10 Jahren eine dramatische Unterversorgung in der Tiermedizin auf dem Land erleben.
Weil Männer fehlen und Frauen keine Männerarbeit machen wollen.
Es schadete ja dem Nagellack.
Und für Frauen ist es bekanntlich wichtiger, gut auszusehen als gut zu verdienen.
Immer sind beide Geschlechter schuld, wenn Frauen so und Männer anders sind.
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Hallo Nihi!
Und was sagst Du zum sozialistischen NHS und seinen Fehlleistungen? Reibach-Problem oder woran liegt's?
Was meinst du mit NHS?
Unser System krankt keineswegs an zuviel Markt. Das Übel liegt darin, daß es sich um ein Mischsystem handelt: etwas Markt, aber auch viel staatliche Regulierung, staatliche Preisfestsetzung, garantierte Monopole usw. usf.
Genau, und das hat System. Wenn die Märkte schwächeln, schreien die großen Firmen immer nach staatlicher Regulierung in ihrem Sinne.
Was Du nicht alles weißt vom Klassenfeind. Woher eigentlich, Neues Deutschland oder Junge Welt?
Internet.
Perfektion ist nicht herstellbar, Fehler werden immer passieren, da Menschen beteiligt sind.
Welcher Mensch macht mehr Fehler? Einer, der mit normaler Belastung arbeitet, oder einer, der eigentlich für zwei arbeiten muß, weil sein Chef mehr Gewinn einfahren will?
Freundliche Grüße
von Garfield
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Übrigens kannst Du mal Deinen komischen Zitierstil ändern? Die Zitatebenen sind nämlich überhaupt nicht mehr erkennbar!
Wenn das Wirtschaftssystem zusammen bricht, dann wird das global
geschehen. Dann gibt es keine harte Währung mehr.
Falsch. Es gab und gibt immer harte Währung.
Und in Zukunft gibt es die halt nicht mehr.
Dann haben wir aber noch ganz andere Probleme.
Ich würde sagen, als Leistungsträger haben wir dann deutlich weniger Probleme.
Frauen verdienen 23 % weniger als Männer. Wußtest Du das nicht?
Doch, aber ich verstehe nicht, was sich daran ändern sollte, wenn es keine
Pflichtversicherung mehr gäbe.
Du glaubst also an die 23%-Lüge?
Bis zum Staatsbankrott. Und der steht vor der Tür.
Abwarten. Ich denke, es wird sich noch etwas hinziehen.
Mal schauen, ob es noch 2010 klappt, oder sich nach die nächste Bundestagswahl hinzieht.
Ein Zentner Gold ist derzeit für rund 1,8 Millionen US-Dollar zu haben.
Das dürfte Deine Frage beantworten.Ja, eben! Also nix mit harter Währung.
Ähm.
Selbst wenn jetzt jemand genügend
Gold bunkern könnte, dann würde ihm das möglicherweise einfach geklaut
werden, wenn das Chaos ausbricht.
Hast Du 2 oder 4 Mio. USD-Dollar herumliegen?
Ganz einfach: Ohne Versicherung. Leistung gegen Geld.
Und wenn man kein Geld hat?
Dann hat man Pech gehabt. Jeder kann vorsorgen, wer das nicht getan hat, muß mit den Konsequenzen leben. Aber die Leute sind ja sehr spendenbereit, da fällt bestimmt das ein oder andere ab.
Ich glaube, Du solltest bei Wikiprawda zum "Marktwirtschaft" nochmal
nachsitzen. Da fehlt ganz grundsätzliches Verständnis.Du solltest mal die Einträge über Oligopole und Monopole studieren,
Monopole auf medizinische Leistungen sind gar nicht machbar.
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Was meinst du mit NHS?
National Health Service.
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Was meinst du mit NHS?
Den erwähnten National Health Service in Großbritannien. Oh Mann...
Genau, und das hat System. Wenn die Märkte schwächeln, schreien die großen
Firmen immer nach staatlicher Regulierung in ihrem Sinne.
Logisch. Und die Regierung hupft prompt mit Rettungspaketen. Wenn es nach mir ginge, würden Subventionen und Staatsinterventionen gegen Null gehen. Muß eben auch mal ein Unternehmen dran glauben, ohne daß alle von der "Arbeitsplätze"-Keule bibbern. Es gibt nicht einen Arbeitsplatz mehr, weil ein bestimmtes Unternehmen existiert.
Was Du nicht alles weißt vom Klassenfeind. Woher eigentlich, Neues
Deutschland oder Junge Welt?Internet.
Aha. Also www.neues-deutschland.de oder www.jungewelt.de?
Perfektion ist nicht herstellbar, Fehler werden immer passieren, da
Menschen beteiligt sind.Welcher Mensch macht mehr Fehler? Einer, der mit normaler Belastung
arbeitet, oder einer, der eigentlich für zwei arbeiten muß, weil sein Chef
mehr Gewinn einfahren will?
Wer weiß das schon? Wenn ich von der Belastung von Ärzten bei uns höre, dürfte eigentlich keiner mehr leben hierzulande. Sicher, es gibt über 10.000 Tote jährlich wegen Behandlungsfehlern. Aber bei wieviel Behandlungen gesamt? Allein sagt die Zahl gar nichts, eine Vergleichsmöglichkeit gibt es auch nicht.
Grüßla,
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Geld auf den Tisch, Behandlung bekommen, fertig.
Logisch. Und die Regierung hupft prompt mit Rettungspaketen. Wenn es nach
mir ginge, würden Subventionen und Staatsinterventionen gegen Null gehen.
Reine Selbsterhaltung. Die heutigen linken Eliten wissen genau, daß sie zusammen mit den "systemrelevanten" (Finanz-)Unternehmen untergehen werden.
Muß eben auch mal ein Unternehmen dran glauben, ohne daß alle von der
"Arbeitsplätze"-Keule bibbern. Es gibt nicht einen Arbeitsplatz mehr, weil
ein bestimmtes Unternehmen existiert.
Darum geht es gar nicht. In einem Unternehmen sind richige Menschen (Frauen) beschäftigt, im anderen nur Untermenschen (Männer). Da muß man unterschiedliche Maßstäbe anlegen. 
Aus Herr Doktor wird Frau Doktor
Da lockt euch die 'ZeitIn' ganz bewußt und raffiniert auf die falsche Fährte.
Der Grund für die Geschlitztenschwemme in der Medizin ist nämlich ein ganz konkretes Ergebnis der Genderselektion: Frauen haben die besseren Abitursnoten (warum, wissen wir) und können damit das NC- Fach Medizin entern. Und das tun sie zuhauf, Frau Doktor ist schließlich Statussymbol.
In Österreich gibt es eine ziemlich knackige Zulassungsprüfung. Dort zeigte sich, daß sie von Männern trotz schlechterer Abi- Noten häufiger geknackt wird als von Geschlitzten. Logische Folge: die Politfotzen schreien was von 'Diskriminierung' daher und schon winseln die Prüfungserfinder was von 'Anpassung' etc. und eilfertige Politpudel wollen sie ganz abschaffen. Zumindest ist sicher, daß diese Prüfung 'frauenfreundlicher' wird.
In der Tat ist die Entwicklung mit Sorge zu betrachten. Wer einmal zusehen musste, wenn ein 50- kg- Püppchen versucht, einen 120 kg- Maurer zu reanimieren (aus meiner Oberarztzeit sind mir da einige Trauerspiele in Erinnerung), weiß, was ich meine und es nützt auch nichts, wenn sie dem Wiederbelebungsbedürftigen furchtbar empathisch übers Haar streichelt.
Deutsche Medizin ist Hochleistungsmedizin und Weicheier sind da fehl am Platze.
Selbst in den Psycho- Laberfächern ist richtig männliche Präsenz gefragter denn je: ein Alleinerzogenenwürstchen mit seiner 'emotional instabilen Persönlicheit' braucht jemand, der es auf den Pott setzt und nicht über die Wahlfreiheit der Geschlechteridentität daherlabert. Das leisten nur richtige Männer und- da staunt man wahrscheinlich- postmenopausale Frauen mit 30 Berufsjahren auf dem Buckel...