Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
Ein kurzer Check reicht schon:
http://www.fh-fulda.de/index.php?id=724
Zwar entscheiden sich fast gleich viele Frauen und Männer für ein Studium, aber im Verhältnis zu den Schulabgängerinnen und Schulabgängern mit Hochschulzugang sind es unterdurchschnittlich viele Frauen und überdurchschnittlich viele Männer, die eine akademische Ausbildung beginnen.
Jeder weitere Schritt der akademischen Laufbahn erweist sich dann als neue Hürde: Trotz bundesweiter Förderprogramme sind unter zehn Promotionen nur vier von Frauen, unter zehn Habilitationen nur zwei von Frauen. Entsprechend gering ist die Zahl von Frauen, die an Hochschulen lehrend und forschend tätig sind.
Soweit kenn wir das ja alles. Aber das Fazit ist spannend:
Faktisch sind Frauen in der akademischen Laufbahn nach wie vor benachteiligt.
Wieso benachteiligt? Ist der faule Azubi, der immer die Berufsschule verpennt und keinen Abschluss macht macht etwa auch benachteiligt?
Mehr noch verlieren Wissenschaft und Wirtschaft mit begabten Frauen auch intellektuelle Potenziale, die nicht durch eine wissenschaftliche Ausbildung gefördert werden.
Sollte man vielleicht die wissenschaftlichen Ausbildungen an die Bedürfnisse der weiblich-intelektuellen Potenziale anpassen, damit diese auf dem Campus bleiben? Mhmm... Frauenforschung gibt´s ja schon...
Klickt euch ruhig durch die Seiten, ich vermute da findet man noch viel mehr.
Sorry!
Klickt euch ruhig durch die Seiten, ich vermute da findet man noch viel
mehr.
Mit Sicherheit!
Nee lass mal, will mir heute nicht meine gute Laune verderben!
Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
Jeder weitere Schritt der akademischen Laufbahn erweist sich dann als neue
Hürde: Trotz bundesweiter Förderprogramme sind unter zehn Promotionen nur
vier von Frauen, unter zehn Habilitationen nur zwei von Frauen.
Entsprechend gering ist die Zahl von Frauen, die an Hochschulen lehrend
und forschend tätig sind ...
Offenkundig sind die Damen zu faul.
Vermutlich aber nicht zu dumm, sie werden sich wohl klug nach oben orientieren und sich einen Partner suchen, der ihnen ein auskömmliches Dasein ohne Stress ermöglicht - ganz normales weibliches Schmarotzertum eben. Nicht unverständlich, warum sollte frau sich unnötig anstrengen? Das wäre dumm.
Viele Grüße
Wolfgang
Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
Vermutlich aber nicht zu dumm, sie werden sich wohl klug nach oben
orientieren und sich einen Partner suchen, der ihnen ein auskömmliches
Dasein ohne Stress ermöglicht - ganz normales weibliches Schmarotzertum
eben. Nicht unverständlich, warum sollte frau sich unnötig anstrengen? Das
wäre dumm.
Eben dies macht den Feminismus so widerlich; dass er grundsätzlich mit Lügen arbeitet und eine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit hat. Selbst mit Kind(ern) gelingt es Frauen, ihre Dissertation zu schreiben. Selbst alleinstehenden Frauen mit Kind(ern) gelingt es, ohne dass "Saddam und Gomera" ausbrechen. Aber die feministischen Flitzpiepen erwarten wahrscheinlich W3 für jede Frau, die in der Mensa mal eine Frikadelle gegessen hat. Quote oder Tittenhonorismus, bis Forschung und Lehre ähnlich effektiv sind, wie der öffentliche Dienst in Zuffenhofen. Schilda ist überall.
Hochschulen sind öffentlicher Dienst (kT)
- kein Text -
Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
"Guten Tag,
kommt es einem selbst nicht mehr als, sagen wir "komisch" vor, bei all den unendlichen Fördermaßnahmen für Mädchen und Frauen, die allesamt faktisch kaum etwas bewirkt haben, in den letzen Jahrzehnten, immer und immer wieder zu konstatieren, dass "Frauen in der akademischen Laufbahn nach wie vor benachteiligt (sind)"?
Kann es sein, dass die meisten Frauen gar keine Lust dazu haben oder - Achtung - eben nicht klug oder intelligent genug sind, um diese Jobs zu übernehmen?
http://www.fh-fulda.de/index.php?id=724
Freundlichste Grüße."
Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
Kann es sein, dass die meisten Frauen gar keine Lust dazu haben oder -
Achtung - eben nicht klug oder intelligent genug sind, um diese Jobs zu
übernehmen?
Sie sind klüger als wir Männer,
wenn sie sich an der Uni einen adäquaten Partner gekrallt haben brauchen sie sich nicht mehr durch die Prüfungs-Mühle zu quälen.
Dann reicht ein Kind für den sozialen Aufstieg.
Für die Frauen, die entweder potthässlich oder lesbisch sind gibt es einen extra eingeführten Frauen-Dienstweg:
Gender-Schdaddiehs!
Wo an gut 120 extra für FrauInnen eingeführte Pseudo-Wissenschaft, die dann vorwiegend den feministischen Pseudo-Frauen gefälschte Argumente liefern soll.
Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, Frauenbeauftragte, Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten Frauenförderungen etc.)
![[image]](http://www.kfunigraz.ac.at/communication/news/archiv/2005/images/050930wetterer.jpg)
erste Professur für Frauen- und Geschlechterforschung am Institut für Soziologie eingerichtet und mit Frau Prof. Dr. Angelika Wetterer eine Wissenschafterin gewonnen, die seit vielen Jahren in diesem Gebiet tätig ist.
Wetterer studierte Germanistik und Soziologie
http://www.kfunigraz.ac.at/communication/news/archiv/2005/050930wetterer.html
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://img6.imagebanana.com/img/g0fnv3vg/warnhinweiskleiner.jpg)
Sieh mal einer an.
Nicht nur. Und ich hatte ein "wie" nach dem Komma gesetzt. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. 
Zum Frühstück nach Fulda: Frauenbenachteiligung an Hochschulen
Quotenfrauen, Professorinnen-Programm, Frauenbeauftragte,
Frauenhäuser, Gender-Mainstreaming-Kosten Frauenförderungen etc.)
erste Professur für Frauen- und Geschlechterforschung am Institut für
Soziologie eingerichtet und mit Frau Prof. Dr. Angelika Wetterer eine
Wissenschafterin gewonnen, die seit vielen Jahren in diesem Gebiet tätig
ist.
Wetterer studierte Germanistik und Soziologiehttp://www.kfunigraz.ac.at/communication/news/archiv/2005/050930wetterer.html
Und warum stellen die dann ein Bild ihres Mannes ein?