Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Trauer bei der Nicht-Geburt

Wladimir, Friday, 18.12.2009, 04:06 (vor 5857 Tagen) @ Nihilator

"Der hippokratische Eid(diesmal ohne "P"-Klemmer)
Ich schwöre ...
[...]
...mich davon fernhalten, Verordnungen zu treffen zu verderblichem Schaden und Unrecht. Ich werde niemandem, auch auf eine Bitte nicht, ein tödlich wirkendes Gift geben und auch keinen Rat dazu erteilen; gleicherweise werde ich keiner Frau ein fruchtabtreibens Zäpfchen geben ...
[...]
"

... dessen Grundlage darstellt. Ohne Tötungen von ungeborenen Menschen gäbe es kein Femi-Faschismus.

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Wie sonst stellst du dir vor, hätte es funktioniert, ohne dass sich die Diktatur Mörderinnen mit in ihr Pestboot hineinholt? Am Beginn der Seuche "Feminismus = Tötung ungeborener Menschen", korrumpierten Frauen andere Frauen derart, dass die Diktatur folgerichtig zum zusammengeschweißten Kollektiv - Massenmord am Bein hängend - praktisch das Prinzip "mit gefangen mit gehangen" erst voll nutzen konnte. Das gleiche kennen wir doch bereits von KZ-Wärterinnen oder von den Stasispitzeln und Mauerschützen.

Wenn erst die Grundpfeiler für ein Zusammenleben von Menschen vernichtet worden sind, werden sich Menschen mit dem Prinzip "teile und herrsche" ganz einfach verknechten lassen. Denn man kann dem Anderen nicht mehr trauen, selbst den eigenen Familienmitgliedern nicht. Kinder zeigen ihre Eltern an, verpfeifen ihre Eltern an die Stasi oder bringen die Eltern ins KZ. Die straffreie Tötung von Menschen ist markantester Beweis, dass es sich um ein ´System völliger Respektfreiheit gegenüber dem Individuum´ handelt.

Das Versprechen von Frauen an Frauen lautet: "Frauen haben das Grundrecht auf sexuelle Selbstverwirklichung der Frau, Frauen!" Wo tauchen da Kinder auf? Wo tauchst du da auf? Wo sind deine obigen Zweifel?

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