Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Mit fiktivem Einkommen einem nackten Mann in die Tasche greifen

Roslin, Friday, 18.12.2009, 03:46 (vor 5857 Tagen) @ Mus Lim
bearbeitet von Roslin, Friday, 18.12.2009, 03:58

Sind ja echte (Zauber)Künstler, diese Richter ... ;-)


Natürlich greifen die RichterInnen einem nackten Mann nicht in die Tasche, sondern packen ihn an den Eiern und schleifen den Leibeigenen zur Zwangsarbeit.
Klappt ganz gut.

Männer haben zu spuren unter den heutigen Bedingungen, unter denen Frauen ihrem Göga sagen können: "Wenn Du nicht machst, was ich Dir sage, lass' ich mich scheiden, setz' Dich vor die Tür, behalte das Haus und MEINE Kinder, zwinge Dich für mich und die Kinder zu arbeiten, zu zahlen und die Kinder siehst Du trotzdem nie wieder!"

Auch das klappt ganz gut.

Nach Jahrzehnten Deutscher Juristinnenbund und femanzischer Gesetzgebung und Rechtspraxis nicht erstaunlich und so risikolos.
Erstaunlich ist eigentlich nur, dass sich immer noch und immer wieder so viele Männer auf dieses Hütchenspiel zu ihren Lasten einlassen, heiraten, Kinder zeugen, sich mit Arschtritt verabschieden lassen, vom Zuchthengst zum Maultier degradiert werden - so groß ist die Degradierung allerdings auch nicht - und die jungen Männer lernen viel zu langsam aus dem Schicksal so vieler Vertreter ihrer Vorgängergeneration.

Männer sind Verfügungsmasse zur Erfüllung von Frauenbedürfnissen, Nutztiere, Zuchtvieh, Arbeitsvieh und sie lassen es mit sich machen, lassen sich immer wieder ohne langes Nachdenken vertrauensselig darauf ein.

Das ist erstaunlich, zeigt die Macht unserer Instinkte (Sexualtrieb, Beschützerinstinkt) über unsere Vernunft.


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