Canonical bekommt eine weiblichen CEO
Canonical, die Firma, die die Linux-Distribution Ubunt zusammenstellt/entwickelt, bekommt als neuen CEO Jane Silber, die bisher bei Canonical als COO arbeitete. Der Gründer, Mark Shuttleworth, wird zum März 2010 vom Posten des CEO zurück treten und dann das tun, was ihm am meisten Spaß macht: "Dazu zählt er vor allem seine Bemühungen um das Produktdesign und die Qualität von Ubuntu"
Na dann viel Spaß mit Ubuntu 
Domäne erobert. Mir ist übel
Na dann viel Spaß mit Ubuntu
Danke. Ich hatte Autoreparaturen, Überschwemmungen, eine rausgekloppte Duschwanne u.e.m. diese Tage. Aber jetzt hast Du mir wirklich die Stimmung versaut. *kotz*
Wunderbar! Erleben wir LinuxIn in gerechter Sprache? Das Binnen-Ü in allen Hilfedateien? Gleiche gendergerechte Berücksichtigung? Einen Erfolg wie bei Toom? Wird es UBUNTU-SondereditionInnen nur für FrauInnen geben? Mit lila Hintergrund und besonderem Hinweis, daß auch bei den BuschfrauInnen nicht alles keine Scheiße ist, was nicht braun aussieht? Und daß ganz viele FrauInnen beschnitten werden in Afrika?
Es wird abwärts gehen wie immer. Es kotzt mich an, daß selbst solche ambitionierten Projekte von der Femi-Scheiße geentert werden können.
Vielleicht gelingt es, wie bei toom, noch fünf vor zwölf die Notbremse zu ziehen? Es wäre jedenfalls verdammt schade drum. UBUNTU ist ein Gutmenschenprojekt, nur bisher eben eines ohne Femi-Weiber-Scheiße.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Immer mit der Ruhe
Mark Shuttleworth Zitat Whakypedia:
Shuttleworth gründete im Frühjahr 2004 sein nächstes Unternehmen: Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man sponsert die auf Debian basierende Linux-Distribution Ubuntu und weitere Projekte aus dem Open Source-Bereich. Langfristig profitabel soll Canonical durch das Anbieten kostenpflichtiger Unterstützung für diese Software werden.
Ist es bei einem 5 Jahre dauergeförderten, unprofitablen Unternehmen nicht konsequent es unter eine Frau zu stellen?
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Afrika hat Korruption?
Deutschland ist besser, es hat Genderforschung und bald eine gesetzlich garantierte Frauenquote.
Bleibt nur noch Slackware.
Slackware ist die älteste und konservativste Linux-Distro überhaupt. Und behält auf absehbare Zeit einen Mann an der Spitze...
Immer mit der Ruhe
Ist es bei einem 5 Jahre dauergeförderten, unprofitablen Unternehmen nicht
konsequent es unter eine Frau zu stellen?
Hmm... wenn man davon genug hat, es zu sponsern und es gern einstampfen möchte? Ja schon... ich kenne ja auch keinen schnelleren und akzeptierteren Weg.
((
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Bleibt nur noch Slackware.
Slackware ist die älteste und konservativste Linux-Distro überhaupt. Und
behält auf absehbare Zeit einen Mann an der Spitze...
Warten wir mal ab. Eine Domäne, die zu schleifen ist...
Glaubt an gar nix mehr -
nihi
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2010 A.D. Final destination.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Bleibt nur noch Slackware.
Warten wir mal ab. Eine Domäne, die zu schleifen ist...
Schau mal, Du weißt doch, wie Frauen funktionieren. Zuerst warten sie ab, daß Männer erfolgreich etwas aufbauen und bekannt machen.
Dann setzen sie sich ins gemachte Nest und wirtschaften das Ding runter.
Solange Slack weder bekannt noch verbreitet ist, droht keine Femanzen-Gefahr.
Canonical bekommt eine weiblichen CEO
Tja, jetzt wird's eng für einige hier. Alle Ubuntu-Varianten sind demnächst nicht mehr nutzbar, gentoo schon lange nicht (gen...), redhat (falsche Farbe, brown wäre ja noch zu verkraften...), openSuSE (soll zwar auf Konrad Zuse anspielen, klingt aber doch eher nach Frau),.... Was soll Mann nun noch nutzen???
Canonical bekommt eine weiblichen CEO
Tja, jetzt wird's eng für einige hier. Alle Ubuntu-Varianten sind demnächst
nicht mehr nutzbar, gentoo schon lange nicht (gen...), redhat (falsche
Farbe, brown wäre ja noch zu verkraften...), openSuSE (soll zwar auf Konrad
Zuse anspielen, klingt aber doch eher nach Frau),.... Was soll Mann nun
noch nutzen???
Mann wird die Kaffemaschineposten und die Verwaltung des Niedergangs dem dummen Pack überlassen. Und wieder etwas ganz neues erschaffen, so, wie es immer war.
Btw, interessanter Punkt: alles Neue wurde von Männern geschaffen, immer. Aber den Femis sind die Männer zu konservativ. Hihi! Aufbassn! ;)
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Domäne erobert. Mir ist übel
Danke. Ich hatte Autoreparaturen, Überschwemmungen, eine rausgekloppte
Duschwanne u.e.m. diese Tage. Aber jetzt hast Du mir wirklich die Stimmung
versaut. *kotz*
Oh, und ich wollte damit nur zeigen, daß ich scheinbar auf der Suche nach einer Distro für mich nicht unbedingt den schlechtesten Riecher hatte und Ubuntu als nicht kompatibel mit mir einstufte.
Wunderbar! Erleben wir LinuxIn in gerechter Sprache? Das Binnen-Ü in allen
Hilfedateien?
Dabei denke ich vielleicht eher an ein neues Logo, das an eine intakte Vulva erinnert, damit den Männern schon gleich bei der Nutzung die Schuld an den Genitalverstümmelungen in Afrika (die Buschtrommel) gegeben werden kann. Wie könnte man denn besser Propaganda gegen den Mann machen?
Wird es UBUNTU-SondereditionInnen nur für FrauInnen geben?
Passwörter wird man dann in einer Handtasche ungeordnet aufbewahren, damit man da drin auch so schön herumwühlen kann und rein gar nix mehr findet - außer dem Lippenstift. Überall wirds Wasser stehen, damit man ohne High-Heels nicht mehr durch Gnome kommt und noch dazu wird man für jedes Progi ein anderes paar High-Heels brauchen. In den Kill wird man einen Tampon stopfen dürfen, damit das Blut auch aufgesaugt wird. An den Geburtstag von Ubuntu wirst du dich erinnern müssen, denn sonst versagt das "System", wenn du am Geburtstag nicht drei Ubuntu unser betest - und ein Mutter unser dazu. Man-Pages wirst du nur noch zwischen den Zeilen lesen können, denn die Man-Page erzählt dir unnützes Zeug.
Reichts oder muß ich noch mehr Vortragen?
Mit lila
Hintergrund und besonderem Hinweis, daß auch bei den BuschfrauInnen nicht
alles keine Scheiße ist, was nicht braun aussieht?
Und jeden Morgen bekommst du als Popup die Meldung, daß es den Frauen noch immer ganz misserabel geht auf dieser Welt. Und ja - ähm - das Lila - das ist kein Bug, des ist ein Feature: Man bekommt es nicht mehr weg.
Es wird abwärts gehen wie immer. Es kotzt mich an, daß selbst solche
ambitionierten Projekte von der Femi-Scheiße geentert werden können.
Der Mark will aber doch das tun, was ihm Spaß macht! Und das ist doch eine kluge Entscheidung. Wollen die Frauen nicht auch immer das tun, was ihnen Spaß bereitet?
Immer mit der Ruhe
Mädels! nur weil eine Frau den Posten übernimmt, heisst das
nicht das sie eine Power-Emanze sein muss.
Wenn euch das zu viel ist, dann zieht euch doch auf die Isle of Men zurück und
installiert FreeBSD (das mit dem Teufel).
Shuttleworth gründete im Frühjahr 2004 sein nächstes Unternehmen:
Canonical Limited mit Sitz auf der Isle of Man sponsert die auf Debian
basierende Linux-Distribution Ubuntu
Canonical bekommt eine weiblichen CEO
debian?
fedora?
mandriva?
slackware?
arch?
...?
Aber davon abgesehen Shuttleworth hats doch richtig gemacht. Statt den Hampelmann als CEO zu spielen, kann er sich direkt an der Entwicklung seiner "Vision" beteiligen während jemand anderes die Hampelfrau spielen darf. ;)
Immer mit der Ruhe
Ist es bei einem 5 Jahre dauergeförderten, unprofitablen Unternehmen nicht
konsequent es unter eine Frau zu stellen?
Das wird wahrscheinlich mit ein Hauptgrund gewesen sein.
Was ich bis vor einem Jahr noch nie von einem neugewählten Vereinsvorsitzenden gehört hatte, waren ein paar Worte in seiner Antrittsrede bedauerlicherweise wurde ich gewählt. Es wurde mangels Masse nämlich eine Frau gewählt.
Männer ziehen sich inzwischen auch gezielt zurück, als Vereinsvorsitzender kann man nämlich nicht seinem Hobby fröhnen, da beschäftigt man sich nämlich eher damit die Grundlagen zu schaffen und zu erhalten das die Anderen das können. 