Frauen haben, wenn, dann eher eine untergeordnete Rolle gespielt. So
richtige Begeisterung für den Führer kam nicht auf.

Das stimmt zwar nicht, aber es hätte stimmen können, weil er nämlich einen fürchterlichen Mundgeruch gehabt haben soll.

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Frauen haben, wenn, dann eher eine untergeordnete Rolle gespielt. So
richtige Begeisterung für den Führer kam nicht auf.

Bekanntlich haben die Damen das frische 'Frauenwahlrecht' genutzt, den Führer nicht zu wählen.

'...Der Anteil der Frauen unter den NS-Wählern war 1930 im Vergleich zur Gesamtbevölkerung noch leicht unterrepräsentiert, was sich bis 1933 in ein leichtes Übergewicht verwandelte....'

bpb

Viele Grüße
Wolfgang

Frauen haben, wenn, dann eher eine untergeordnete Rolle gespielt. So
richtige Begeisterung für den Führer kam nicht auf.

... *LOL*! - Meine Oma sagt, sie hätte ein Höschen, das heute noch feucht ist vom Reichsparteitag 1935!
Mal im Ernst: Der Adolf ist ein ziemlicher Prolet gewesen, was seine Redensarten anging - ( ein ganzer Kerl. Wie ich!) - und Tischmanieren hatte er auch keine (Ich schon! Grapefruit nur mit einem Grapefruitlöffel!), von einem feinen Anzug ganz zu schweigen ... bis ... ja bis er auf die Frau Bechstein (die mit den vielen Konzertflügeln) und die Frau Hanfstaengl aus München gestossen ist. Die haben ihm Manieren beigebracht und ihm einen Anzug aus einem dankbaren Stöffchen gekauft. Dann hat die Frau Winifred Wagner aus Bayreuth noch dafür gesorgt, daß er als kulturbeflissen durchging - und danach erst konnte er sich in der "feinen Gesellschaft" blicken lassen. In die richtig feine Gesellschaft hat er´s freilich zeitlebens nicht geschafft. Also jüdischer Geldadel und so ...

Jedenfalls: Nachdem der Adolf eine geile Karriere vom hungrigen Postkartenmaler zum Reichskartenmaaaa ... äh ... Reichkanzler geschafft hatte und im Mercedes vorfuhr, wenn er sich nicht gleich hat einfliegen lassen, da war er der Robbie Williams der Dreißiger Jahre. Feuchte Höschen, so weit die Nase reichte. Meine Oma sagt, daß das stimmt.
Und geheiratet hat der Adolf auch erst, als ihm das Emotionalkonkubinat mit der Reichsgeschlitztenschaft wurschtegal sein konnte. Der hat gewußt, was sich gehört, wenn man die Illusion von "Ehefrau des Reichskanzlers" zu werden nicht völlig unmöglich machen wollte.

Doch, doch - der Adolf hatte einen riesigen weiblichen Fanclub.

Kennt Adolf in- und auswendig - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

... die würden auch auf einen behinderten Tintenfisch stehen, wenn der mächtig wäre.

Keine Macht dem Tintenfisch! - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

Die Frauen sollen ihn angehimmlert haben.

Es wird ja auch immer so getan, als seien Frauen besonders "kommunikativ" i.S. von "Kompromissen schließen" etc. Der natürl. Konkurrenzdrang der Frauen wird dabei entweder völlig unterschätzt, oder völlig ausgeblendet (er hat einfach nicht zu existieren!).

Wer eine Frau wirklich kränken und verletzen will, der sagt ihr nicht: "Du bist häßlich und dumm!" (Das ist nur second choice) Sondern der zieht ihr einfach ganz demonstrativ eine andere Frau vor! Nichts bringt Frauen mehr in Rage als das!

Das merke ich sogar noch bei alten Frauen. Ich habe zwei Nachbarinnen, die jeweils links und rechts von mir wohnen. Die eine ist mir sehr gewogen; die andere - eine nörgelnde Streßmaschine sondergleichen - macht mir (und dem restlichen Haus) das Leben schwer wo sie nur kann. (Ihr eigener Sohn will seit Jahren nichts von ihr wissen, obwohl er vor Ort lebt und längst eine eigene Familie gegründet hat.)

Gestern habe ich auf dem gemeinsamen Zugang vor der Wohnungstür der "Guten", ohne viel drüber nachzudenken, den Schnee mitgefegt (wo man dabei ist). Als die andere das entdeckte, hat sie gleich den ganzen Tag in ihrer Wohnung wie Hotte mit sämtl. Türen und Fenstern gescheppert!

Was ich kaum gedacht hätte: Frauen wissen das natürlich und wollen auch demonstrativ bevorzugt werden. Wie gesagt: nicht wegen dir als Mann (oder gar "Mensch"), sondern ausschlielich, um der vermeintl. Konkurrentin eins auszuwischen! Der können sie damit nämlich beweisen: "Schau: Für mich tut er alles, ich hab ihn voll im Griff! Ätschi bätschi!"

So sind Frauen, das mußte ich erst begreifen. Denn Mann selber neigt ja (im Gegensatz zu dem, was uns die Presse vorgaukelt) dazu, "Frieden" zwischen den verfeindeten Kampfhühnern stiften zu wollen. Falsch: Woll'n die gar nicht! Das wird naturgemäß als Eingriff in ihre ureigensten frauenspezif. Angelegenheiten gedeutet (oder gar am Ende noch als "Schwäche" ausgelegt).

So ist es verständlich, daß dieses Prinzip überall wirkt, ob nun bei den Studentinnen auf dem Pausenhof oder den Kassiererinnen im Supermarkt: Sie alle wollen "einzigartig" für dich sein. (Wissen sie doch, daß sie in Wahrheit so blöde und ausstauschbar sind wie alle anderen auch!)

Das Prinzip: Haste eine - haste alle! oder "Haste keene, gehste leer aus!" gilt auch bei anderen Gelegenheiten, ja dafür werden diese Gelegenheiten von den Frauen sogar selbst erst herbeigeführt: Wird Mann von einer Frau auf eine dieser langweiligen Partys gezerrt, bildet sich sogleich (kaum merklich) eine Traube aus anderen Frauen um dich und sie herum: "Da müssen wir hin, da gibt's wat Leck'res!" Je mehr Frauen du "dein eigen" (quasi dein virtueller "Harem") nennen kannst, desto höher deine Chancen, noch mehr Frauen anzuziehen: Link

Aus dieser Sichtweise erscheint es auch "nachvollziehbar", daß Männer von Frauen nur als willkommene Objekte zur Selbsterhöhung betrachtet werden können, das gebietet ihnen unablässig ihr kindliches Gemüt. Sie können es in ihrer kindischen Seele nicht ertragen, eine andere Frau hätte "etwas, was sie nicht haben", ein Spielzeug in der Sammlung! ("Bring mir den Kopf von Johannes dem Täufer!") Das ist schon das ganze Geheimnis, mehr ist da nicht. (Dabei heißt es immer, wir seien "simpel gestrickt"!)

"Sie hat mir den Mann weggenommen!", "Ich habe ihn an sie verloren", heißt es dann immer. Der Mann als aktiver, handelnder Part wird völlig übergangen und in der Rechnung der "gemeinen" Frau völlig außer Acht gelasssen. Wie bei Kindern auch, so spielt Eigenverantwortung in ihrem Denken so gut wie keine Rolle. (Von T. R. Lentze sehr gut herausgearbeitet)

Das zeigt sehr schön, wie Frauen in Wahrheit über Männer "denken": Sie halten (sagen wir mal) nicht sehr viel von ihnen! Und das ohne jeden "Feminismus"! Der natürlich erschwerend hinzutritt. Für Frauen sind Männer so 'ne Art bessere Hunde, in ihrer Entwicklung kaum über den Wirbellosen. Da gibt es höchstens graduelle Abstufungen zwischen besserer Hund und schlechterer Hund.

Sie fürchten nicht so sehr dein biolog. (physisches) Fremdgehen als den Verlust der Kontrolle über deine Gefühle. Dein Herz darf nur von ihnen okkupiert werden, da hat sich keine Andere hineinzuschleichen! Vielleicht müssen wir uns einfach damit abfinden, daß Frauen (vorsichtig gesagt) einen anderen "Liebesbegriff" als wir besitzen. So sind se halt...

Vor allem
jene, die noch plausibler erklären, warum es dem Feminismus 68er Couleur
gerade im noch immer traumatisierten Nachkriegs- und Wende-Deutschland
gelingen konnte, so systemverändernde (nun -immanente) Wurzeln zu
schlagen.

... zweifellos waren die maßgebenden Nazis allesamt Männer. Außerdem stellten sie die Vätergeneration der ´68er. Als männliche Vorbilder fielen sie für ihre Söhne aus. Keine Generation jemals zuvor hat sich so sehr von ihrer Vätergeneration distanziert, wie die ´68er. Aus der naiven Annahme heraus, ihre Mütter hätten allesamt mit dem Nationalsozilaismus nichts zu tun gehabt, wurden sie leichtgläubige Opfer eines Feminismus, der genau in diese Kerbe schlug. Männer, werdet weiblicher - und seid damit moralisch auf der sicheren Seite!

Zwar lehne ich Goldhagens Kollektivschuldthese ab (Buch: Hitlers willige Vollstrecker), dennoch kommt ihm das Verdienst zu, ausführlichst belegt zu haben, daß weibliche NS-Schergen in den KZs ihren männlichen Kollegen an sadistischer Grausamkeit und Fanatismus in nichts nachstanden. Besonders bedrückend seine Schilderung eines Todesmarsches von Insassinnen des KZ Flossenbürg nach Dachau, der kein Ziel mehr hatte, weil Dachau bereits befreit worden war und der Krieg aus gewesen ist. Dieser Todesmarsch dauerte über den 8.Mai ´45 hinaus an. Tagsüber versteckten die Wärterinnen sich und ihre Opfer z.B. in Scheunen - und mordeten ohne Unterlaß weiter. Sie hätten es sein lassen können, fliehen, die Opfer ihrem Schicksal überlassen und untertauchen können. Aber nein: Sie wollten Mörderinnen sein und bleiben.

Den Nationalsozialismus mehr oder weniger unausgesprochen allein den Männern in die Schuhe zu schieben, geht glasklar an der historischen Wahrheit vorbei.

Kleiner Seitenhieb noch auf die Linken: Das KZ Buchenwald wurde nach ´45 nicht etwa geschlossen. So entsetzt waren die Russen über ein solches Lager nun auch wieder nicht. Schließlich kannten sie "dasselbe in Rot" ja von sich zuhause. Zwischen ´45 und ´50 haben die Russen in diesem KZ nochmal 5000 Leute ermordet - diesmal Nazis, oder was sie dafür hielten.

Die Schuld der Frauen - Max

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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")