.....sagt Reyes*, Dozentin für Spanisch an einer Berliner Volkshochschule und erklärt: >Männer haben so viel mehr Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen als Frauen.......

Armut ist in Deutschland weiblich.
http://jungle-world.com/artikel/2009/50/39963.html

ooooooooooooch!

Zum Hoch-schlafen verdammt!
Die ärmsten Pauwer-Wimmen!

NA, wenn der Autor ääh ääääääääh DIE nicht.....
mmmmmh

--

Liebe Grüße
Oliver

- kein Text -

So lesbisch wie die aussieht glaubt man der doch sowieso nicht das die was mit Männern anfängt.

So lesbisch wie die aussieht glaubt man der doch sowieso nicht das die was
mit Männern anfängt.

Also bitte...
Richtig wäre:
So männlich wie die aussieht, würde mit ihr kein Mann was anfangen wollen

--


Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

so schlecht sieht der Junge doch gar nicht aus. Und das Photo ist auch nicht das Beste.

gruß roger

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fight sexism - fuck 12a GG

Ein Kumpel von mir hat mal, im Studium noch zu DM-Zeiten, einem ausgewiesenen DKPler und DDR-Anbeter DM 20 geliehen. Als er das Geld zurück wollte, bekam er zur Antwort, der Kapitalismus habe ihn (den Schuldner) moralisch bereits derart deformiert, dass er ihm die Begleichung seiner Schulden glatt verweigere. Das Geld hat mein Kumpel tatsächlich nie wieder gesehen.

Gruß

Zeitgenosse

- kein Text -

Ein Kumpel von mir hat mal, im Studium noch zu DM-Zeiten, einem
ausgewiesenen DKPler und DDR-Anbeter DM 20 geliehen. Als er das Geld zurück
wollte, bekam er zur Antwort, der Kapitalismus habe ihn (den Schuldner)
moralisch bereits derart deformiert, dass er ihm die Begleichung seiner
Schulden glatt verweigere. Das Geld hat mein Kumpel tatsächlich nie wieder
gesehen.

Da hätte ich dann gesagt, ja und ich bin so von der rauen kapitalistischen Gesellschaft deformiert worden, dass ich jetzt mal eben kurz seine Nase deformieren werde. Scheiß-Ellenbogengesellschaft halt.

Das hätte er sicher verstanden

Sowas nennt man dann "mit den eigenen Waffen schlagen".

DS

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

.

.....sagt Reyes*, Dozentin für Spanisch an einer Berliner
Volkshochschule und erklärt: >Männer haben so viel mehr Möglichkeiten, mehr
Geld zu verdienen als Frauen.......

Zum Hoch-schlafen verdammt!
Die ärmsten Pauwer-Wimmen!

Wimmernde Wummen -[/b]
Aber voll die gefühlte Power im kranken Schädel.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

So lesbisch wie die aussieht glaubt man der doch sowieso nicht das die was
mit Männern anfängt.

Jetzt kapier ich das erst. Der Mann soll ne Frau sein!

Seid ihr sicher, daß das nicht Bernd/Brigitte ist?
Der/Die/Das Homunculus mit dem eingefrohrenen Restsamen.

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Jau, mit so einer Aussage häckseln sich die Elfenbeinturm-Linken selber, betonen sie doch andauerend, daß Bildung und somit späterer Verdienst vom sozialen Status der Eltern abhängt (stimmt sogar).

Nur das betrifft Frauen und Männer gleichermassen, was natürlich nicht sein darf. Schon gar nicht für Uni-Femis, deren Kontakt zur Arbeiterschicht darin besteht, daß sie im Pott Kunstaustellungen in stillgelegten Zechen besuchen.

Und da, obwohl wir alle herzlich über den Knaben lachen, wird´s gefährlich.
Hier wir Armut feministisch instrumentalisiert.

Ich find´s grad nicht, aber ich glaub Manndat hatte mal nen paar Zahlen darüber, daß bei Teilzeitjobs die Männer im Schnitt weniger verdienen als Frauen.

Also, wachsam bleiben! Aus der Ecke kommt bestimmt noch mehr.

Langsam fühl ich mich als Linker unter den Elfenbeinturm-Linken richtig unwohl...*hust

betonen sie doch andauerend, daß Bildung und somit späterer Verdienst vom
sozialen Status der Eltern abhängt (stimmt sogar).
Nur das betrifft Frauen und Männer gleichermassen, was natürlich nicht
sein darf. Schon gar nicht für Uni-Femis, deren Kontakt zur Arbeiterschicht
darin besteht, daß sie im Pott Kunstaustellungen in stillgelegten Zechen
besuchen.

Ich find´s grad nicht, aber ich glaub Manndat hatte mal nen paar Zahlen
darüber, daß bei Teilzeitjobs die Männer im Schnitt weniger verdienen als
Frauen.

Ja, da steht das auch. Die Aussage bezieht sich auf den höchstoffiziellen „Gender-Datenreport“, den das Bundesfamilienministerium 2005 veröffentlichte. Solch unpassende Aussagen sollten aber tunlichst nicht an die große Glocke gehängt werden. Das war nämlich nicht der Sinn der Studie Nr 171.209 zum Thema "Frauen sind ganz arg benachteiligt. Immer und überall!

Der Ausreißer lautet:
„Unter den Teilzeitbeschäftigten kehren sich die Verdienstrelationen von Frauen und Männern zum Teil um (…). So liegt der Bruttojahresverdienst von Frauen, die weniger als 18 Stunden pro Woche arbeiten, 2002 bei 122 Prozent des Verdienstes von Männern in dieser Beschäftigungsform."

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Die führt mit Sicherheit ein sehr häusliches Leben.

Die Denke dieser Frau ist logisch. Sie basiert auf dem Dogma des privilegierten Mannes, der "viel mehr" Möglichkeiten hat, Geld zu verdienen.

Dogmen sind nicht zu widerlegen, es sind Glaubens- und Grundsätze, die nicht zur Diskussion stehen. Zum Beispiel fährt jedes Nicht-Mitglied der katholischen Kirche direkt zur Hölle - dem katholischen Dogma zufolge, das nicht zur Diskussion steht (auch wenn in modernen Zeiten Theologen eher zurückhaltend damit sind, ihre Mitmenschen offen zur Verdammnis zu verurteilen).

Wenn also auf Grundlage dieses Dogmas der Mann weniger verdient als sie selbst - da als Frau benachteiligt - dann ist es nur konsequent, nicht mit diesem Mann auszugehen, da er schlechte Charaktereigenschaften wie z.B. mangelnde Disziplin aufweisen muss.

Nur konsequent.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Noch richtiger wäre:
Was für ein Wunder, daß die alte, mißgünstige Quasselstrippe mit ihren perfiden Sticheleien und Seitenhieben die Kerle nicht schon totgequatscht hat!

eingefrorenen

Sieht besser aus, und passt auch besser zur bibbernden Klima-Erwärmung!

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Liebe Grüße
Oliver