Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Der Mann auf dem Drahtseil

DschinDschin, Wednesday, 08.11.2006, 11:26 (vor 6970 Tagen)

Von Eckart Voland

Prototyp des neuen Vaters: Mann im Erziehungsjahr
07. November 2006
Ein oft wiederholter Slogan für eine verbesserte Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den Lebensentwürfen junger Menschen lautet: Neue Väter braucht das Land. Allerdings, der neue Mensch ist noch niemals aufgetaucht, obwohl es historisch nicht an säkular oder religiös motivierten Versuchen gefehlt hat, den neuen, verbesserten Menschen zu schaffen, damit sich das Glück auf dieser Erde mehre. Solange Menschen nicht in ihre eigenen Konstruktionspläne eingreifen, wird es keine neuen Väter geben können (und danach vermutlich keine besseren). Was aber nichts macht, weil auch der alte Adam das bevorratet, was familienpolitisch derzeit nachgefragt ist. Was also könnte Männer veranlassen, sich so zu verhalten, wie es die Politik will? Oder anders gefragt: Warum sind sie eigentlich nicht regelmäßig das, was man von ihnen erwartet: familienzentrierte Erzieher und Fürsorger?


faz net

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

Qui habet aures audiendi, audiat!

DschinDschin, Wednesday, 08.11.2006, 11:41 (vor 6970 Tagen) @ DschinDschin

Löst Euch aus Eurer Matrix, erkennt die Illusion und nehmt wahr, was wirklich geschieht!
Geschlechterrollen werden hardware und betriebsystemseitig durch Vermehrungsstrategien bestimmt. Und die müssen für einen Spermienproduzenten oder einen Eizellproduzenten verschieden sein, vor allem, wenn der Eizellproduzent noch Brüt- und Stillservice anbietet.
Frei entscheiden können wir in dem Rahmen, den unser Betriebssystem uns lässt. Zwangs-, Angst- und Suchtkranke zeigen die Macht des Unbewussten.
Etwa 50% der Frauen werden Opfer der Freiheit, die unsere Lebensform ihnen einräumt, Opfer im Sinne von: Stirbt ohne im Genpool eine Spur zu hinterlassen. 50% der Frauen verhalten sich wie früher. Welche Schlussfolgerungen sind daraus zu ziehen? Nun? Ja, wir sehen das System in der Phase der Anpassung, mit massiver Selektion der Unangepassten, vergleichbar den Folgen einer neu aufgetretenen Seuche.
Wir Männer können den Prozess nicht beeinflussen, sowenig man Pflanzen aus dem Boden ziehen kann. Nach der Anpassung ist alles wie früher, nur noch schöner, weil jetzt Frauen extrem beziehungs- und kindergeil sind. Die Frigitten sind alle ausgestorben, die Powerweiber im Orkus der Geschichte verschwunden.
Es ist das göttliche Spiel:
Offb 12,4-5; 12,15-17

16 Und zum Weibe sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Manne sein, aber er soll dein Herr sein.


DschinDschin

--
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.

powered by my little forum