Darauf fallen die Weißen immer wieder rein. Hört auf mit der "Entwicklungshilfe"!
Danke für diesen Beitrag!
Wer als Weißer längere Zeit in Afrika gelebt, kehrt eigentlich immer zurück mit der Erkenntnis, daß Entwicklungshilfe ingestalt von materiellen Mitteln vergebens ist. Es sind die ohnehin Besitzenden, die Ausbeuter, welche sich die Mittel unter den Nagel reißen.
Was verleitet eigentlich die Menschen hier, Geld für Afrika zu spenden und Projekte materiell zu unterstützen?
Vielleicht dieses:
o Das Bedürfnis, eine vermeintliche Kollektivschuld abzutragen.
o Der kindliche Charme der "Benachteiligten".
o Bisweilen die exotisch-erotische Ausstrahlung der schwarzen Vorzeigedamen, welche den "Freier" im Manne anspricht, der seine Freigebigkeit jetzt ethisch bemäntelt.
o Bestenfalls der pädagogische Antrieb, der sich mangels eigener Kinder nicht normal entfalten kann.
Was die gefühlte Kollektivschuld betrifft, so beruht sie auf der falschen Annahme, daß Weiße den Sklavenhandel erfunden hätten. Die Weißen haben davon profitiert, mehr nicht. Falsch ist auch die Annahme, daß die schwarzen Sklaven in den USA alle schlecht behandelt worden wären. Ich unterstelle vielmehr, daß sie dort meist besser behandelt wurden als in ihrer afrikanischen Heimat.
Was den kindlichen Charme betrifft, so hat dieses Motiv etwas für sich; doch mit Geldgeschenken wird Niemandem gedient. Geht nach Afrika als Unternehmer und helft als Vorbilder für Fleiß, Zuverlässigkeit usw.!
Wer gedankenlos spendet, der macht sich zum Affen. Zwischen den Affen, die Afrika bewohnen, und den schwarzen Menschen, die dort leben, besteht eine gewisse Affinität, die man allerdings nicht nur negativ sehen sollte und die dort auch nicht negativ wahrgenommen wird. Es ist die sanguinische Beweglichkeit, das Nicht-so-ernst-nehmen vieler Dinge, was durchaus auch seine erfreulichen Seiten hat.
Vor Allem aber ist es das Bedürfnis und die Fähigkeit zur Nachahmung, zum "Nach-äffen". Einmal beobachtete meine alte Lateinlehrerin einen schwarzen Dieb, der sich an ihrem Fahrradkorb zu schaffen machte. Als sie rief: "Nehmen Sie Ihre Hand da weg!", antwortete er: "Das war nicht meine Hand, das war mein Fuß!" und war blitzschnell verschwunden.
Fazit:
Schaut den schwarzen Afrikanern mehr auf die Finger, ggf. auch auf die Zehen. Vor Allem: Laßt euch nicht zu Spenden verleiten, ihr verarscht euch damit selbst!
gesamter Thread:
- "Wo bleiben Spenden für Afrika?" -
Müller,
16.12.2009, 16:58
- "Wo bleiben Spenden für Afrika?" -
So ein Sack,
16.12.2009, 18:52
- "Wo bleiben Spenden für Afrika?" - nobel, 16.12.2009, 20:03
- Darauf fallen die Weißen immer wieder rein. Hört auf mit der "Entwicklungshilfe"! -
T.R.E.Lentze,
16.12.2009, 21:07
- Darauf fallen die Weißen immer wieder rein. Hört auf mit der "Entwicklungshilfe"! -
roser parks,
16.12.2009, 21:25
- "der hat Neger gesagt" -
T.R.E.Lentze,
16.12.2009, 22:19
- Vermögensanlage - Joe, 16.12.2009, 23:54
- "der hat Neger gesagt" -
T.R.E.Lentze,
16.12.2009, 22:19
- Macht durch Hilfe -
Borat Sagdijev,
16.12.2009, 21:39
- Macht durch Hilfe - damit haben wir auch den Feminismus ermöglicht! - T.R.E.Lentze, 16.12.2009, 21:56
- Darauf fallen die Weißen immer wieder rein. Hört auf mit der "Entwicklungshilfe"! -
roser parks,
16.12.2009, 21:25
- "Wo bleiben Spenden für Afrika?" -
So ein Sack,
16.12.2009, 18:52