http://www.youtube.com/watch?v=8F_foL2lfwc

Am lautesten gelacht haben am Ende dann doch die anwesenden Frauen ...

Am lautesten gelacht haben am Ende dann doch die anwesenden Frauen ...

Thomas Skipwith hilft seinen Kunden, überzeugende Reden und Präsentationen zu halten. Er ist Management Trainer und Coach zum Thema Rhetorik und Präsentationstechnik, Gründer und Geschäftsführer der DESCUBRIS GmbH.

http://www.descubris.ch/deutsch/ueber_uns_de_01.htm

Auf mich hat das eher wie eine misslungene Comedy-Vorführung gewirkt.
Zu ihm als Management Trainer und Coach würde ich sagen:
Das üben wir noch mal!

--

Liebe Grüße
Oliver

Thomas Skipwith hilft seinen Kunden, überzeugende Reden und
Präsentationen zu halten. Er ist Management Trainer und Coach zum Thema
Rhetorik und Präsentationstechnik, Gründer und Geschäftsführer der
DESCUBRIS GmbH.

http://www.descubris.ch/deutsch/ueber_uns_de_01.htm

Das ist ja wohl der Trick, man muss Männeranliegen im normalen Alltag unterbringen.
Nicht eine Männergruppe gründen nee, in den örtlichen Angelverein eintreten und Fangquoten für weibliche Fische festlegen wollen. Das klingt blöd, aber man bekommt wenigstens ein Diskussion über Gleichberechtigung unter meist Männern zu Stande, weil sie ja am Ende alle angeln wollen.

Auf mich hat das eher wie eine misslungene Comedy-Vorführung gewirkt.
Zu ihm als Management Trainer und Coach würde ich sagen:
Das üben wir noch mal!

Das muss man allerdings auch erstmal so hinlegen, um das Gekeife und Gelache der Weiber kommt man wahrscheinlich nicht drum rum.

Wahrscheinlich ist uns das Evolutionär auch so antrainiert, das wir Männeranliegen eher Comedyhaft unterbringen um überhaupt gehört zu werden.
Eine ernsthafte Diskussion wird doch abgewiegelt, da wird noch mehr gekichert.

Auf mich hat das eher wie eine misslungene Comedy-Vorführung gewirkt.
Zu ihm als Management Trainer und Coach würde ich sagen:
Das üben wir noch mal!

Ich erlebe es schon länger, daß männliche referendierende, wenn es gerade paßt, solch ein paar spitzen in diese Richtung bringen. Von Frauen anders herum ist mir das allerdings noch nicht aufgefallen.

Dieses ein Zitat von Mahatma Gandhi "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." kann man auch mal aus der Sicht der Feministen sehen: Erst wollte sie keiner wahr haben (ignorieren), dann wurde über sie gelacht, nun werden sie bekämpft (so langsam zumindest) und dann gewinnen sie. Ich denke, daß man den Geschlechterkrieg nicht mit diesem Zitat in Einklang bringen kann.

Dieser Geschlechterkrieg könnte allerdings auf einer Front aufbrechen (unter den verfeindeten Parteien (vermutlich Maskulisten gegen Lesben), wenn der Staat schwach wird. Unterdrückte fingen meistens an den Aufstand zu proben, wenn von Seiten des Staates nicht mehr viel zu erwarten war (siehe Ostblock).

Dieses ein Zitat von Mahatma Gandhi "Zuerst ignorieren sie dich, dann
lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." kann
man auch mal aus der Sicht der Feministen sehen: Erst wollte sie keiner
wahr haben (ignorieren), dann wurde über sie gelacht, nun werden sie
bekämpft (so langsam zumindest) und dann gewinnen sie.

Das siehst Du falsch. Die Femis haben schon lange gewonnen, ihre Ideologie ist politisches Programm; welch größeren Sieg könnte es geben?

Jetzt arbeiten sie sich an der Realität ab, sie glauben dass Frauen diskriminiert werden, was nicht der Fall ist; Frauen verdienen weniger weil sie weniger leisten, und aus dem gleichen Grund steigen sie auch weniger höher auf.

Das Feminismus bekämpft wurde, ist schon lange vorbei. Sie haben den Sieg davongetragen.

Erst jetzt beginnt ein neuer Kampf, auf den Gandhis Regeln anzuwenden sind.

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Die Femis haben schon lange gewonnen, ihre Ideologie
ist politisches Programm; welch größeren Sieg könnte es geben?

Stimmt!

Jetzt arbeiten sie sich an der Realität ab, sie glauben dass Frauen
diskriminiert werden, was nicht der Fall ist; Frauen verdienen weniger weil
sie weniger leisten, und aus dem gleichen Grund steigen sie auch weniger
höher auf.

Deshalb brauchen sie ja auch Quoten.
Selbst dort, wo sie über 80 Prozent der Belegschaft Frauen haben.
Beispielsweise in der ev. Kirche.

Das Feminismus bekämpft wurde, ist schon lange vorbei. Sie haben den Sieg
davongetragen.

Leider hast du da auch recht!

Erst jetzt beginnt ein neuer Kampf, auf den Gandhis Regeln anzuwenden
sind.

Kompliment Mirko,
Auf in den Kampf!

--

Liebe Grüße
Oliver

http://www.youtube.com/watch?v=8F_foL2lfwc

Wer diskriminiert denn THomas Skipwith?