Scheidung: Mann erschießt Gerichtsangestellte
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,667425,00.html
Wien - Ein 57-jähriger Mann hat am Mittwoch eine Gerichtsangestellte in der österreichischen Kleinstadt Hollabrunn erschossen. Der Mann wollte vermutlich in einer Scheidungssache eine Richterin aufsuchen, berichtete die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Landeskriminalamt Niederösterreich.
Scheidung: Mann erschießt Gerichtsangestellte
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,667425,00.html
Wien - Ein 57-jähriger Mann hat am Mittwoch eine Gerichtsangestellte in
der österreichischen Kleinstadt Hollabrunn erschossen. Der Mann wollte
vermutlich in einer Scheidungssache eine Richterin aufsuchen, berichtete
die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Landeskriminalamt
Niederösterreich.
Männer werden normalerweise mit ihren Kindern erpresst eben genau das nicht zu tun. Bleibt abzuwarten, wann dieses Beispiel "Schule macht". Er hat erkannt wo die Täter(innen) zu finden sind. Das Recht in die eigene Hand nehmen ist offenbar erfolgreich.
Scheidung: Mann erschießt Gerichtsangestellte
Immerhin wurden evtl. "Motiv" erläutert:
Für die kleineren Gerichte habe man die Gefahr offensichtlich als nicht so groß erachtet. Aber gerade dort gebe es häufig Fälle mit sehr emotionalisierten Beteiligten, z.B. Grenzstreitigkeits- oder Familienrechtssachen wie Besuchsrecht, Kinderabnahme etc., merkte Zinkl an
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/528494/index.do
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Scheidung: Mann erschießt Gerichtsangestellte
In Hollabrunn gibt es laut Swoboda vier Richterinnen und 19 (weibliche?) Bedienstete.
KEINEN Richter.
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Liebe Grüße
Oliver
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nun
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,667425,00.html
Wien - Ein 57-jähriger Mann hat am Mittwoch eine Gerichtsangestellte in
der österreichischen Kleinstadt Hollabrunn erschossen. Der Mann wollte
vermutlich in einer Scheidungssache eine Richterin aufsuchen, berichtete
die Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf das Landeskriminalamt
Niederösterreich.
Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun.
nun
Wien - Ein 57-jähriger Mann hat am Mittwoch eine Gerichtsangestellte in
der österreichischen Kleinstadt Hollabrunn erschossen.
Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun.
Da hast Du jetzt aber schneller "gezogen" als Wolfgang! 
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Feministische Ethik.
Bundesverdienstkreuzträgerin A.S.: Gewalt ist kein Tabu!
Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun.
Männer, emanzipiert Euch!
"Sie hat ihren Mann entwaffnet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauenfreude aufkommen, wenn eine zurückschlägt. Endlich!"
Alice Schwarzer in dem Emma-Beitrag "Beyond Bitch" (1994/2, S. 34f), nachdem Lorena Bobbit ihrem schlafenden Mann John den Penis abgetrennt hatte.
Diese Frau hat zweimal das Bundesverdienstkreuz bekommen. Dann wollen wir Männer uns diese Frau mal zum Vorbild nehmen:
"Er hat seine Frau entwaffnet. (...) Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Männer kein Tabu mehr. Es kann zurückgeschlagen werden. Oder geschossen. Deutsche Hausmänner denken beim Anblick eines Küchenmessers nicht mehr nur ans Petersilie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Männerfreude aufkommen, wenn einer zurückschlägt. Endlich!"
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Mach mit! http://wikimannia.org
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Re.: Feministische Ethik.
Einer hat es getan. Jetzt könnte es jeder tun.
Wer hat das gesagt? Etwa diese Feministin hier?
Ooch, da ist mir ja einer zuvor gekommen. *schmoll*
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"Neue Forderungen seiner Ex-Frau (mehr Unterhalt) dürften ihn zur Wahnsinnstat getrieben haben"
"Das Bezirksgericht Hollabrunn ist nicht zum ersten Mal Schauplatz einer brutalen Bluttat. Im Jänner 2001 erschoss ein damals 26-jähriger Mann seine 23-jährige Noch-Ehefrau nach einem Gerichtstermin auf offener Straße. Der Grund: Er wollte von einer einvernehmlichen Scheidung nichts wissen."
http://www.kurier.at/nachrichten/niederoesterreich/1963380.php
weitere Meldungen
http://news.google.at/news/story?pz=1&cf=all&ned=de_at&ncl=dLTadKwczONuPdMnTvRhxfxVAIPzM&topic=h
Bundesverdienstkreuzträgerin A.S.: Gewalt ist kein Tabu!
Ob einer von uns dann mal drei dieser Kreuzigungen bekommt?
Als Mann in den Knast wandern ist ja schon fast eine vergleichbare Heldentat - oder erschossen zu werden.
"Neue Forderungen seiner Ex-Frau (mehr Unterhalt) dürften ihn zur Wahnsinnstat getrieben haben"
Das ist doch totale Scheisse, eine Gerichtsmitarbeiterin die gar nichts entscheiden darf musste sterben!
Nicht das Mord jemals gerechtfertigt wäre, aber diejenige die ihn so in Rage brachte (ob zurecht oder Unrecht kann ich an dieser Stelle nicht beurteilen) läuft noch munter rum und kann so weiter machen wie bisher, während eine die ihn nur beruhigen wollte, damit er nichts unüberlegtes tut, die erschiesst er.
Solche Leute hasse ich, der gehört wohl auch zu der Sorte die wenn ihre Frauen fremdgehen den anderen Typen krankenhausreif schlagen wollen, anstatt ihren holden Maiden eine Abreibung zu verpassen, denn sie haben als einzigste eine moralische Verpflichtung ihm gegenüber.
"Neue Forderungen seiner Ex-Frau (mehr Unterhalt) dürften ihn zur Wahnsinnstat getrieben haben"
Das ist doch totale Scheisse, eine Gerichtsmitarbeiterin die gar nichts
entscheiden darf musste sterben!
Das ist doch meist so. Das am Ende Leute den Kopf dafür hinhalten müssen, die im ganzen System weniger Entscheidungsbefugnis hatten.
z.b. die Aufarbeitung der Stasitätigkeit. Eher Kleinigkeiten werden durch die Presse gezogen Kohl hingegen konnte sein Akte sperren.
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/themen/77643/index.html
Systemhelferin ist sie gewesen. Bei einer Tätigkeit die man ausübt muss man sich im Klaren draüber sein welche Folgen es haben kann.
Auf der anderen Seite müsste man in den Gerichten, in denen doch speziell in diesem Fall so viel emotionale Intelligenz versammelt ist doch inzwischen mitbekommen haben das es kein Spass mehr ist Männer auszunehmen.
Ich kann mich noch an die flotten Sprüche im Fernsehn erinnern. In denen es sinngemäss rüber kam. Wenn eine Frau nach 3 Scheidungen noch keinen Prosche und kein Haus hat ist sie ein bisschen blöd.
Solche Leute hasse ich, der gehört wohl auch zu der Sorte die wenn ihre
Frauen fremdgehen den anderen Typen krankenhausreif schlagen wollen,
anstatt ihren holden Maiden eine Abreibung zu verpassen, denn sie haben als
einzigste eine moralische Verpflichtung ihm gegenüber.
Manchmal sollte man sich vielleicht überlegen ob man den Helden spielt.
(In Anlehnung an den Freitagabendkrimi beim Zdf. Wenn dort dann die Frage kam warum der Mord geschah, huschte meist jemand durchs Bild und philosophierte in der Art.)
"Neue Forderungen seiner Ex-Frau (mehr Unterhalt) dürften ihn zur Wahnsinnstat getrieben haben"
Wenn es wirklich eine Rechtspflegerin war, wie es geheissen hat, dann ist es nicht so, dass sie keine Entscheidungsgewalt hatte also ein so kleines Rädchen war.
Für Alimentsdinge sind Rechtspfleger zuständig das wird im Normalfall nicht von den Richtern erledigt.
Der Damm ist gebrochen. Einer hat es getan.... (frei nach Alice) oT
- kein Text -
![[image]](http://sexistinnen-pranger.de/Bilder/Perseus-Alice-quer.gif)