Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Reden wir sie doch krank!

Krankenschwester, Wednesday, 16.12.2009, 08:15 (vor 5859 Tagen)

Migrantinnen haben nach Beobachtung von Experten häufig einen schlechten Zugang zum deutschen Gesundheitswesen. "Außerdem fehlt es den Zuwanderinnen oft an Informationen über Einrichtungen", sagt Nejaha Abid.

Sie ist die Koordinatorin des Göttinger Pilotprojekts "Ernährung und Gesundheit von Migrantinnen in den Internationalen Gärten", das Migrantinnen seit einem Jahr nach ihren Bedürfnissen befragt und daraus Angebote entwickelt.

Das Gesundheitsprojekt habe auch Themen aufgegriffen, die in den Heimatländern der Frauen häufig tabu seien, wie zum Beispiel Depressionen. "Viele Frauen haben zu Hause gearbeitet, standen voll im Leben. Nach der Flucht sitzen sie dann nur untätig herum", sagte Abid.

Zur Arbeitslosigkeit kämen oft Heimweh und Einsamkeit. Darum seien seelische Erkrankungen nicht selten. "Wir wollen mit dem Projekt die Frauen informieren, wie sie Depressionen erkennen und was sie dagegen machen können."

http://www.hna.de/goettingensolo/00_20091215181901_Weg_zum_Arzt_ein_Problem.html

Und dann geben wir eine Beratung, wie man ein ärztliches Attest beim Gericht einreicht, um dem Mann die Kinder weg zu nehmen, weil er ja u.A. zu den Depressionen beigetragen hat, da ja die Frau jetzt daheim sitzt, Schimmelflecken mit Bewunderung anstarrt und in Depris verfällt, weil er, Unterdrücker, sie nicht arbeiten lässt und überhaupt, sie in dieses Land geholt hat....

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)


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