Feministische Fakes

Mus Lim , Wednesday, 16.12.2009, 04:12 (vor 5859 Tagen) @ Manhood

"Die alltägliche Anmache und das Begrapschen auf der Strasse, in der Schule sowie am Arbeitsplatz treiben viele Frauen in der arabischen Welt dazu, sich zu verhüllen oder ganz in den vier Wänden zu vergraben."

Das klingt verdächtig nach einem Fake.

"Frauenrechtlerinnen aus 17 Ländern trafen sich zu einer Regionalkonferenz in Kairo und sprachen über sexuelle Belästigung. Ihr Fazit: Die Übergriffe lassen nicht nach, weil sie nach dem Gesetz nicht bestraft werden, weil Frauen sie nicht anzeigen und weil die Behörden die Augen verschliessen.

Das Gezischel, Getatsche und Gekneife ziele offenbar darauf ab, Frauen aus dem öffentlichen Raum zu vergraulen, kritisierten die Teilnehmerinnen. Dabei sei völlig egal, wie sie gekleidet seien."

Ob sich da Gender-Beauftragtinnen der UN wichtig zu machen versuchen?

Mein Spezi aus Pakistan erzählte mir von einem Vorfall, in dem ein Mann eine Frau im Bus sexuell begrabbelt hatte. Sie saß eingeklemmt auf dem Fensterplatz. Beim Aussteigen an einem Halt sage sie laut: Der Mann hat mich im Bus angefasst.
Wenige Minuten später war der Mann krankenhausreif geschlagen. Ein behördliches Gesetz braucht es da nicht.

"Statistiken über sexuelle Belästigung in der Region gab es bis vor kurzem nicht. Auf der zweitägigen Konferenz wurden jedoch einige Erhebungen vorgestellt, die das Ausmass des Problems zeigen. So gaben 90 Prozent der Jemenitinnen an, bedrängt worden zu sein. In Ägypten berichteten 83 Prozent von 1000 befragten Frauen von Belästigungen in Wort und Tat."

Warum nicht gleich 99,x% wie in der DDR?
Diese Zahlen sind doch so unglaubwürdig wie die Lohndiskriminierungslüge mit den 23%.

Wahrscheinlich dient dieser Bericht, um in westlichen Ländern die Finanzierung der Gender-Beauftragten zu sichern.
Gender-Beauftragte in Afghanistan sollen ja auch schon bei Angela Merkel vorgesprochen haben, dass kein Rückzug der UN aus Afhanistan erfolgt, weil alle diese Gender-Projekte, und damit die Finanzierung der Gender-Beauftragtinnen von eben der UN abhängen.

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