MamaAfrika: Menschenhandel, Zuhälterei, Urkundenfälschung, Bedrohung > Bewährung
Siehe Bonner Generalanzeiger
Eine junge Frau, die bei ihrer Einreise 2006 erst 17 Jahre alt war, hat der Angeklagten insgesamt 30 000 Euro gezahlt.
Den jungen Mädchen aus Nigeria werde vorgespiegelt, sie würden in Europa einen Job als Putz- oder Haushaltshilfe bekommen, tatsächlich sei die "sexuelle Ausbeutung der jungen Frauen" aber von allem Anfang an geplant, hieß es im Urteil.
Vor allem mit einem Voodoo-Schwur würden die Nigerianerinnen gefügig gemacht, den sie vor der Einreise leisten müssen. Aus Furcht vor Krankheit oder Tod, der sie erwarte, wenn sie den Eid brechen, haben auch in diesem Verfahren sämtliche Opfer geschwiegen.
Dazu auch der Express Bonn.
Bonn –
Sie schleuste blutjunge Mädchen von Afrika nach Deutschland, verwandelte sie mit finsterer Voodoo-Magie in tabulose Sex-Sklavinnen - und bekam dafür jetzt zwei Jahre auf Bewährung. Die unglaubliche Geschichte der Zauber-Zuhälterin aus Bonn!
Die 35-jährige Nigerianerin hat vor dem Amtsgericht gestanden, zwischen 2004 und 2007 mindestens acht minderjährige Mädchen aus ihrer Heimat nach Deutschland gebracht zu haben. Sie gab sich als finstere Voodoo-Priesterin aus, belegte ihre Opfer mit einem obskuren „Fluch“.
[...]
Aus Angst vor magischen Verwünschungen, die Siechnis und Verderben hervorrufen würden, gingen die Mädchen nicht zur Polizei. Auch vor Gericht verweigerten sie die Aussage
Da sage noch einer, es hätte niemals Hexen gegeben! Natürlich gab es sie, und gibt es sie heute noch. Diskutieren läßt sich höchstens die Frage, wie sich ihre Wirkung erklären läßt. Aber angenommen selbst, es handle sich um reine Angstmacherei, so ändert das ja nichts am Schaden, der dadurch angerichtet wird. Eigentlich kann es uns egal sein, ob es magische Kräfte "wirklich" gibt, oder ob sie nur durch Einbildung wirken.
Dennoch müssen Afrikanerinnen nicht befürchten, in Deutschland verbrannt zu werden (in ihrer Heimat schon!). Im Gegenteil:
Das umfassende Geständnis der Schwarzmagierin wirkte sich strafmildernd aus. Wegen Menschenhandels, Zuhälterei, Urkundenfälschung und Bedrohung wurde die Frau zu zwei Jahren Haft verurteilt - auf Bewährung.
Wer weiterliest, findet noch ein hübsches Frauenthema: Unfassbar
Lehrerin 23 mal beim Schwarzfahren erwischt - Knast!
Sie unterrichtet an einem Bonner Gymnasium. Jetzt geht sie ins Frauengefängnis. Denn die Stadt Bonn ist in Finanznot und kennt, wenn's ums Geld geht, keinen Tittenbonus.
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