Der Beschäftigungsanteil von Frauen in der Evangelischen Kirche liegt zwischen 70 % und 85 %...
Der Beschäftigungsanteil von Frauen in der Evangelischen Kirche von Westfalen und ihrer
Diakonie liegt zwischen 70 % und 85 %.
Dringend Zeit, mal was für die MÄNNER zu tun?
Weit gefehlt, denn:
Zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit braucht die EKvW:
- eine geschlechtergerechte Finanz- und Personalpolitik in Kirche und Diakonie auch in Zeiten des Um- und Abbaus,
So lange nur noch Männer einstellen, bis diese unsäglichen 85 Prozent Frauenüberschuss auf 50 Prozent eingeebnet ist?
- die Unterstützung der Fachfrauen und –männer für die Umsetzung von Geschlechtergerechtigkeit,
- die Umsetzung des Gleichstellungsgesetzes in Kirche und Diakonie,
- ein Gleichstellungsgesetz für Pfarrerinnen,
- den Auf- und Ausbau der kirchlichen Personalplanung und –entwicklung nach geschlechtergerechten Kriterien,
- die Einführung von Gender Budgeting,
- die Fortsetzung der Institutionalisierung Feministischer Theologie und einen geschlechterbewussten Blick in ihrer theologischen Arbeit.
http://www.frauenreferatekvw.de/Texte/Endfassung_Bericht_KL_Synode2009.pdf
Wie wäre es einmal für das aktive und passive Wahlrecht der MÄNNER für das Amt der GLEICH-Stellungs-stellen? Bisher dürfen Männer nur zuschauen, wie FrauInnen Frauinnen wählen, die dann offiziell Männer-Bashing betreiben.
Skandalös!
Ein Männer-Anteil von 15 Prozent der Belegschaft macht die Männer mittlerweile zu einer exotischen Minderheit. Zusätzlich werden sie noch von diesen Frauenbeauftragten drangsaliert.
Demokratie in der Kirche? Fehlanzeige.
Diese Kirche ist eine feministische Diktatur!
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Liebe Grüße
Oliver
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