OT: Brief an einen Steigbügelhalter

Nihilator , Bayern, Monday, 14.12.2009, 16:24 (vor 5861 Tagen)

Herr Stephan Kramer vom Zentralrat der Juden, der sich immer mehr dem Rande der Zurechnungsfähigkeit anzunähern scheint, meldet sich ja bekanntlich zu allem zu Wort: zu Sarrazin, zum Schweizer Minarettverbot, zu Hund und Katz. Das Bedürfnis, die Deutschen zu demütigen und niederzuhalten, scheint bei diesem konvertierten Juden noch weit über die Loyalität zu seiner Religionsgemeinschaft zu gehen.

Nicht zuletzt fügt er dem Ansehen der Juden in Deutschland und dem jüdisch-deutschen Verhältnis zunehmenden Schaden zu. Platt könnte man sagen: ohne ihn und Friedman gäbe es, abgesehen von Hardcore-Nazis, wohl keinen Antisemitismus in Deutschland.

Sagte ich Hardcore-Nazis? Das sind nur ein paar Hansel, die kaum ins Gewicht fallen. Wirklich gefährlich für Juden (und andere Minderheiten, wie Homosexuelle) sind dagegen Muslime in Deutschland. Auch die Schmierereien an der Dresdner Neuen Synagoge haben sich wieder einmal als das Werk eines Angehörigen der Wahren Religion erwiesen. Das konnte durch Videoaufnahmen nachgewiesen werden.

Aber ein Herr Kramer kann Islamkritiker gar nicht laut und schäbig genug niederbrüllen. Wie ein kleiner Freisler kommt er mir manchmal vor, wie er fett und selbstgefällig in die Kamera grinst. Helmut Zott, selbst offenbar Jude, hat ihm einen offenen Brief geschrieben, den ich sehr faktenreich und lesenswert fand.

Bitte hier entlang:
http://www.pi-news.net/2009/12/steigbuegelhalter-der-islamischen-machtergreifung/

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.