Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Der Hauptstrom wäre der Mainstream

André, Sunday, 13.12.2009, 15:26 (vor 5862 Tagen) @ Mus Lim


(Gender) Mainstreaming ist schon richtig!

Es geht darum, etwas (hier: Genderismus) zum Mainstream (vorherrschender
Geschmack, akzeptierten Zeitgeist) zu machen.

Völlig korrekt!: "...etwas zum Mainstream machen!"

Und ein Werkzeug dazu ist das Verändern von Sprache im Sinne von Begriffsverwirrung. Dale O'Leary schrieb in "The Gender Agenda" (1997)
http://www.amazon.com/Gender-Agenda-Redefining-Equality/dp/1563841223:

"Sie [die Gender-Perspektive] kommt nicht als SChiff daher, obwohl sie doch in allen politischen und öffentlichen Programmen verankert werden soll, sondern wie ein U-Boot, das keiner genau kennt. Die Strategie der neuen Ideologie heißt: die Bedeutung von Worten verändern."

Sie faßt die gefasste GEnder-Orientierung von der Pekinger Weltfrauenkonferenz von 1995 wie folgt zusammen:

1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und frauen sowie die Abschaffung der Vollzeit-Mütter.
2. Da mehr sexuelle Vergnügung zu mehr mehr Kindern führen kann, braucht es freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Weöt braucht es einen Sexualkundeunterricht dür Kinder und Jugendliche, der zu sexuallen Experimenten ermutigt, es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder.
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbsarbeit nachgehen.
5. Religionen, die die Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preigegeben werden."

Wahnsinn, oder?
André


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