Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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These

tut nichts zur sache, Sunday, 13.12.2009, 00:49 (vor 5862 Tagen)

Da die Frau dem Mann ja alles nachmacht, muß es im Gemeinschaften, egal welch (mit Ausnahme lesbischer Gemeinschaften), zwangsläufig überall einen männlichen Überschuß geben, da sonst den Frauen eine solche Gemeinschaft suspekt ist und sie dieser selbst nicht beitreten oder auch austreten, wenn nicht mehr genug Männer dort mitmachen.

Mir fällt das eben im Augenblick in einer Community auf, die nicht gerade männerfreundlich ist und in der das Verhältnis zw. m : w ziemlich konstant bei etwa 60 : 40 bleibt, und die sich Online befindlichen Benutzer zurück geht.

Selbst bei den Grünen sind mehr als die Hälfte der Mitglieder männlich, obwohl diese Partei gegen die Männer an und für sich ist. Das ist wohl eine Konstante, daß eine Gemeinschaft - welche auch immer - mehr männliche als weibliche Mitglieder braucht, da sie auch weibliche Mitglieder verliert, sobald das Verhältnis zugunsten der Frauen kippt.

Ist an meiner These etwas wahres dran?

These

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 13.12.2009, 01:43 (vor 5862 Tagen) @ tut nichts zur sache

Ist an meiner These etwas wahres dran?

Ich denke schon. Mir ist aufgefallen, daß Frauen Frauen und überwiegend weiblichen Gemeinschaften die größte Skepsis entgegenbringen. Durch die Bank weg bezeichnen sie das als Horror, und sagen, daß sie sich unter Männern am wohlsten fühlten. Interessanterweise auch leicht feministisch angehauchte (schlimme Exemplare kenne ich nicht in RL, thank god!). Frauen wissen eben, wie Frauen ticken, anders als Männer, die diesen süßen, kindlichen, liebreizenden Wesen einfach nichts Schlechtes zutrauen wollen.

Ich war mal mit einem Kollegen unterwegs im Ausland, seine Frau ist Krankenschwester. Jeden Abend mußte er anrufen und min. 10 Minuten mit ihr reden, um ihr den Kummer von der Seele zu nehmen und ihr wieder Mut zu machen. Das half nichts, da mußte auch die Arbeit mal warten.

Frauengemeinschaften sind Schlangengruben. Vielleicht ist der feministische Haß ja auch eine Projektion dessen?

So gesehen bestrafen sie sich doch selbst am meisten, in ihren Frauencafes, ihren Frauenseminaren, ihren eroberten Frauendomänen und Frauenquotenjobs. Ich gönne es diesem degenerierten Pack von Herzen! :-))

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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These

tut nichts zur sache, Sunday, 13.12.2009, 10:29 (vor 5862 Tagen) @ Nihilator

Frauengemeinschaften sind Schlangengruben. Vielleicht ist der
feministische Haß ja auch eine Projektion dessen?

So gesehen bestrafen sie sich doch selbst am meisten, in ihren
Frauencafes, ihren Frauenseminaren, ihren eroberten Frauendomänen und
Frauenquotenjobs. Ich gönne es diesem degenerierten Pack von Herzen! :-))

Daran wird es liegen, daß heute keine Frau glücklicher ist. Dazu gab es doch schon Untersuchungen?

These

Oliver, Sunday, 13.12.2009, 10:45 (vor 5862 Tagen) @ tut nichts zur sache

Daran wird es liegen, daß heute keine Frau glücklicher ist. Dazu gab es
doch schon Untersuchungen?


Dr. Oliver´s eigene Untersuchung:

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So viel Orgasmus-Potenzial-Fläche, und trotzdem klappts so selten mit dem eigenen Frauen-Orgasmus!
Welche Frau ist da nicht frustriert?
;-)

--

Liebe Grüße
Oliver


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These

Roslin, Sunday, 13.12.2009, 11:58 (vor 5862 Tagen) @ Oliver
bearbeitet von Roslin, Sunday, 13.12.2009, 12:03



Dr. Oliver´s eigene Untersuchung:

[image]
So viel Orgasmus-Potenzial-Fläche, und trotzdem klappts so selten mit
dem eigenen Frauen-Orgasmus!
Welche Frau ist da nicht frustriert?
;-)

Zielgerichtet klare Prioritäten setzen, das ist eben männlich!
Dieser ganze Multitasking - Quatsch führt doch zu nix!!!

Ich denke, dass die meisten Organisationen deshalb einen Männerüberschuss haben, weil Männer weniger um sich und ihr engeres Umfeld (Familie etc.) kreisen als Frauen und auch in allen anderen Zusammenhängen außerhalb der Familie einfach aktiver sind, weil sie den Anerkennungsstatus, den Organisationen vermitteln, mehr brauchen als Frauen (weibliche Attraktivität=weitgehend statusunabhängig < Schönheit, Jugendlichkeit, männliche Attraktivität = weitgehend statusabhängig > Schönheit, Jugendlichkeit).

Außerdem ist Testosteron ein psychischer Aktivator im Gegensatz zum weiblichen Zyklus (Östrogenabfall korreliert mit gehäuftem Auftreten deprssiver Verstimmungen, emotionale Achterbahnfahrt im 4-Wochen-Rhytmus).
Frauen sind im Schnitt weniger selbstbewußt, unentschlossener, wankelmütiger, launischer - keine guten Voraussetzungen, um sich entspannt in größerem Rahmen zu "produzieren", Reden zu halten usw.

Wem das zu klischeehaft klingt, dem sei gesagt, dass die allermeisten Klischees, besonders Geschlechterklischees, ECHTE Klischees sind, d.h. sie haben einen wahren Kern, sind tatsächlich ein wenn auch vergröbernder Abklatsch der Wirklichkeit.
Ein Klischee versammelt in sich ja das Erfahrungswissen von Generationen, könnte nie zu einem werden, wenn es völlig falsch wäre.
Es gibt also eigentlich kaum etwas Dümmeres als eine Aussage allein mit dem Hinweis darauf, das sei ja ein Klischee, zu entwerten zu versuchen.

Mehr Respekt vor Klischees!
Besonders Geschlechterklischees.

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