These
Da die Frau dem Mann ja alles nachmacht, muß es im Gemeinschaften, egal welch (mit Ausnahme lesbischer Gemeinschaften), zwangsläufig überall einen männlichen Überschuß geben, da sonst den Frauen eine solche Gemeinschaft suspekt ist und sie dieser selbst nicht beitreten oder auch austreten, wenn nicht mehr genug Männer dort mitmachen.
Mir fällt das eben im Augenblick in einer Community auf, die nicht gerade männerfreundlich ist und in der das Verhältnis zw. m : w ziemlich konstant bei etwa 60 : 40 bleibt, und die sich Online befindlichen Benutzer zurück geht.
Selbst bei den Grünen sind mehr als die Hälfte der Mitglieder männlich, obwohl diese Partei gegen die Männer an und für sich ist. Das ist wohl eine Konstante, daß eine Gemeinschaft - welche auch immer - mehr männliche als weibliche Mitglieder braucht, da sie auch weibliche Mitglieder verliert, sobald das Verhältnis zugunsten der Frauen kippt.
Ist an meiner These etwas wahres dran?
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